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Offen, ehrlich und direkt – Rheinländer Kevin auf Konfrontationskurs!
Nachdem die Lästereien rund um Bewohner Alex kein Ende nehmen fast sich Kevin endlich ein Herz und spricht den Österreicher direkt auf alles an, was ihn und viele anderen Bewohner stört.
Während Marcel sich lieber weiterhin über den Österreicher aufregt und die beiden Turteltauben Alex und Caro mit abschätzigem Blick beobachtet, stellt Kevin seinen Mitbewohner im Schlafzimmer zur Rede. Mit dabei: Caro!
„Ich habe das Gefühl, dass für Dich alles aus dem Ruder läuft. Ich kann nicht einschätzen, ob es Dir egal ist, oder ob Du weißt, was Du tust!“ beginnt Kevin das Gespräch.
Relativ gelassen entgegnet der 32-Jährige Alex: „Ich war mir nie sicherer in dem, wie es läuft. Es ist zwar scheiße, dass ich nicht weiß, was draußen abläuft. Aber ich versteh mich halt total gut mit Caro. Und das will ich auch nicht aufgeben.“
Doch die Rechtfertigung reicht dem korpulenten Rheinländer nicht. Dass Alex sich mit Caro gut, oder sogar mehr als gut versteht, das sehen die restlichen WGler auch, aber genau das ist ja das Problem. Immerhin hat Alex draußen eine Freundin, die die „ach so gute Freundschaft“ ebenfalls ertragen muss.
„Es gibt verschiedene Stadien, bei denen aus Freundschaft Liebe wird. Ich habe das Gefühl, dass Du die Grenze überschritten hast. Wie Du Caro nachschaust und sie anschaust, wenn jemand anderes sich mit ihr unterhält…!“ versucht Kevin seinen Teamkollegen in die Ecke zu drängen.
Es ist offensichtlich dass der 26-Jährige seinem Mitstreiter entweder ein Geständnis oder eine plausible Erklärung für sein zweideutiges und egoistisches Verhalten entlocken will.
Aber der Betroffene reagiert gelassen: „Das mach ich doch nur aus dem Grund weil ich nicht will, dass Caro draußen verkehrt ankommt!“
Bei so viel gespielter väterlicher Fürsorge mischt sich sogar die Betroffene selbst, Caro, ein: „Aber die meinen nicht, dass du mich komisch anschaust, sondern dass du die anschaust, die sich mit mir abgeben“, erklärt sie aufgebracht.
„Ach das ist mir Banane. Es ist mir egal, wenn ich anders schaue. Ich finde es halt komisch, wie zB. Marcel sich Caro gegenüber verhält. Nenn mir lieber Beispiele!“, lenkt Alex vom Vorwurf ab.
„Ich verstehe einfach nicht, dass Du Caro so hinterher rennst! Du bist doch so besonnen!“ so Kevin weiter.
Aber Alex schafft es immer wieder abzuwiegeln: „Das ist ne Fehlinterpretation. Ich bin nicht eifersüchtig! Vielleicht wirkt das so, wenn ich so Blicke zuwerfe, aber das ist nicht so gemeint!“ Und um seinen Standpunkt glaubwürdiger zu machen, ergänzt er: „Wenn Marcel die Caro heiraten würde, dann wäre ich auch Trauzeuge!“
Kevin und Caros Blicke treffen sich und beide scheinen das gleiche zu denken: „Was für ein Schwachsinn. Es ist gerade die Rede von Alex offensichtlich sehr emotionalen Bindung zu Caro und was macht er? Er erzählt irgendetwas von einer Hochzeit mit Marcel!“
Der Österreicher scheint bemerkt zu haben, dass sein Argument auf taube Ohren stößt und so ergänzt er schnell: „Mir ist es total Wurst, was die Leute draußen denken. Für mich ist nur wichtig, was ich denke!“
Was soll man auch anderes tun, als sich auf sein Innerstes zu berufen, wenn alle Indizien gegen einen sprechen. Schließlich kann keiner in den 32-Jährigen hineinsehen.
Und trotzdem: Kevin gibt sich nicht zufrieden. Er scheint sich fest vorgenommen zu haben seinen Teamkollegen zu läutern.
„Aber es geht doch nicht nur um dich, sondern um deine Freundin draußen“, erklärt er fassungslos von Alex Gleichgültigkeit.
„Ach, wir schleppen ‘dieses’ Problem schon jahrelang mit uns herum. Entweder Tanya kommt mit meinem Verhalten zurecht, oder sie lässt es eben. Dann muss ich halt mit 32 Jahren ein neues Leben beginnen. Wenn die Koffer vor der Tür stehen, dann ist es eben so. Ich habe die Diskussionen satt. Ich hab da keinen Bock mehr drauf und ich mach mir jetzt auch keine Gedanken mehr. Ich habe schon mal einen Flash bekommen und einfach einen Neustart in meinem Leben gemacht. Mit 32 Jahren kann ich das auch noch mal machen.“
Klare und – zumindest für Noch-Freundin Tanya – harte Worte des Big Brother Kandidaten.
Und auch wenn Kevin diese gleichgültige Einstellung nicht ganz nachvollziehen kann, so gibt er sich mit dieser gradlinigen Antwort endlich zufrieden und fällt in ein vorerst zufriedenes Schweigen. Doch bevor der Angeklagte Alex seine Teamkollegen alleine im Schlafzimmer zurücklässt gibt er ihnen neuen Stoff zum Nachdenken. In der Tür stehend verkündet er: „Wenn alles so bleibt, wie es ist, dann ist der alte Alex bald wieder da!“
Mit fragenden Gesichtern blicken sowohl Caro, als auch Kevin, zu dem Österreicher. „Ich weiß jetzt gerade nicht, ob ich in deinen Kopf reinschauen will“, entgegnet die Blondine nachdenklich. Und auch Kevin erwidert neugierig: „Das musst du mir jetzt erklären.“
Aber Alex scheint die Aufmerksamkeit seiner Mitstreiter zu genießen. Und so dreht er sich um und geht entschlossen die Treppe runter!
Alex in der Schusslinie!
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Nicht nur, dass Alex Liebelei mit Teamkollegin Caro nach und nach ans Tageslicht kommt – jetzt sind auch noch fast all seine männlichen Teamkollegen gegen ihn.
Der Grund: Die unehrliche und oft geheimnisvolle Art des Österreichers macht den Kandidaten zu schaffen. Wütend über Alex neuerdings desinteressierte Art ihnen gegenüber und über sein verlogenes Verhalten in Sachen Caro, finden sich Franco, Kevin, Hassan und Marcel im Garten zusammen, um über ihren Mitstreiter zu lästern.
Franco stellt nüchtern fest: „Liebe kann schön sein…“ und Hassan ergänzt passend zur Situation: „… aber gefährlich!“
„Alex war bisher immer Mr. Perfekt, aber seine Gefühle hat er eben nicht unter Kontrolle“, erklärt Marcel die Situation zwischen Caro und Alex.
Anlass für die plötzliche Überzeugung, dass definitiv etwas zwischen den beiden Turteltauben läuft waren mehrere unüberlegte Aktionen von Seiten Alex.
Obwohl er bei dem Lügendetektortest mit einem Schock davon gekommen ist und seine Mitbewohner vorübergehend von seiner Unschuld überzeugt waren, gesteht er plötzlich, dass er einen Trick gefunden hätte, den Lügendetektor auszutricksen.
Kurz darauf setzt er noch einen drauf und erzählt eine Geschichte von einem Zwerg, einer Prinzessin und einer bösen Hexe, die die Liebe zwischen dem Zwerg und der Prinzessin zerstört. Wie sich hinterher herausstellt, sind dabei alle zuhörenden Bewohner davon überzeugt, dass Alex gerade seine eigene Geschichte erzählt, wobei er der Zwerg, Caro die Prinzessin und Alex’ Noch-Freundin Tanja die böse Hexe ist.
Dass Alex seinen eigentlich besten Kumpel Marcel auch noch ermahnt Caro nicht anzugrabschen und der Österreicher überhaupt immer mehr auf die Blondine fixiert ist – das alles trägt dazu bei, dass Alex unaufhörlich in der Gunst seiner WG-Kollegen sinkt. Enttäuscht und wütend zugleich regt sich die Männerrunde lauthals über den 32-Jährigen auf.
Caro hingegen hat nach Meinung der Männer eine reine Weste. Immerhin hat sie Alex, um ihm Ärger mit seiner Freundin zu ersparen, angeboten, sich mehr zurückzuhalten und den Kontakt abzuschwächen. Doch das wollte Alex partout nicht. Außerdem ist sie Single und kann tun und lassen was sie möchte.
Und so beschließt Marcel Caro sogar mitzuteilen, wie enttäuscht alle von Alex sind.
„Alex hat sich total verändert. Er hat seine klare Linie verloren. Er gibt sich im Team überhaupt keine Mühe mehr und hockt nur mit Dir zusammen. Ich hab mit dem gar nix mehr zu tun. Ihr quatscht nur noch miteinander. Ihr seid wirklich selber an der Situation schuld. Alex verzapft die Scheiße selber und kein anderer. Er reitet sich da selber rein. Warum quatscht er in der Wanne das er den Lügendetektor verarschen kann. Klar ist da irgendwas faul. Alleine so ne Aussage als ihr gestern Abend geredet habt. Ihr müsst euch mal zuhören, ihr seid wie so ein altes Ehepaar.“
„Ich dachte du schläfst!“, wirft Caro erschrocken ein.
„Ich war auch am Schlafen bzw. am Einschlafen. Solche Situationen, zum Beispiel die Geschichte mit der Prinzessin, das sind Dinge…du merkst das auch, selbst andere Leute merken das!“ fährt Marcel weiter fort, und lässt seinen Erkenntnissen und seiner Wut freien Lauf.
„WER merkt das?“ fragt Caro überrascht. „Kevin und auch Hassen haben das gemerkt. Alex hat sich verändert da kannst du mir sagen was du willst. Mit dem Test hat er ne weiße Weste, aber das ist schlimmer als vorher. Wir reden doch nur alle darüber, weil ihr so ne Scheiße macht. Und Alex macht uns Vorwürfe.“
Und siehe da: Nach so einer klaren Ansage mit handfesten Argumenten und Beweisen, kann auch die Blondine ihren Schwarm nicht mehr in Schutz nehmen: „Er hat zu mir gesagt, dass er alt genug ist, um zu entscheiden was er macht und dass alles weiterhin wie die letzten Tage sein soll. Was soll ich da noch machen?“, erklärt sie verzweifelt.
Marcel scheint am Ende seiner Kräfte. Dass Alex nicht ehrlich zu seinen Gefühlen steht, obwohl diese mehr als offensichtlich sind, geht dem Köthener gehörig auf die Nerven. Er fühlt sich hintergangen und veräppelt. „Von mir aus könnt ihr machen was ihr wollt, aber das wird ewig so weiter gehen. Ich weiß gar nicht mehr was ich sagen soll!“, erklärt er resigniert.
Und Marcel ist nicht der einzige, der so denkt. Hassan, Franco und Kevin– sie alle meiden ihren Mitstreiter immer mehr, aber keiner bringt dem Mut auf, dem Österreicher die Meinung ins Gesicht zu sagen.
Und Caro wird diese Aufgabe sicherlich auch nicht übernehmen. Schließlich würde das möglicherweise bedeuten, dass ihr Traummann sich von ihr abwendet. Seltsam nur, dass Alex selbst noch nicht bemerkt hat, dass seine Teamkollegen ihn zunehmend meiden. Aber vielleicht ist auch das ein Indiz dafür, dass Alex nur Augen für eine Person hat: Die hübsche Caro!
Big Brother-Steffi: Eifersüchtig und verliebt?
Big Brother Bewohnerin Steffi wurde von ihren Mitbewohnern bereits kritisiert, dass sie in letzter Zeit so schlecht drauf ist.
Doch ihre Mitstreiter äußerten diese Kritik sehr vorsichtig. Schließlich gingen sie bisher davon aus, dass der Grund für Steffis plötzliche Wandlung der Auszug ihres Liebsten ist. Serafino musste letzten Montag die TV-WG verlassen und seit diesem Tag zieht sich die 25-Jährige mehr und mehr in ihr Schneckenhaus zurück und ist bei weitem nicht mehr so aufgeschlossen und lustig wie man sie eigentlich kennt.
Doch möglicherweise ist der Grund für die schlechte Laune der Kandidatin ein ganz anderer? Bereits vor einigen Tagen vertraute Steffi ihrer Teamkollegin Tanja an, dass sie ihren Mitstreiter Marcel toll findet. “Wenn Serafino nicht wäre würde ich mich definitiv an Marcel ran werfen. Am liebsten würde ich nach der Zeit bei Big Brother mit Marcel eine WG gründen!” verkündete sie offen und ehrlich. Und das, obwohl sie ursprünglich geplant hatte, direkt nach Big Brother mit ihrem Schatz Serafino zusammenzuziehen.
Tanja nahm die Worte ihrer Freundin überrascht aber relativ entspannt entgegen. Vermutlich dachte sie, dass ihre Freundin so versucht über den Trennungsschmerz ihrer eigentlichen großen Liebe, dem Halbitaliener Serafino, hinwegzukommen.
Doch langsam aber sicher ist aufhorchen angesagt! Denn hinter Steffis Schwärmereien scheinen doch mehr Gefühle zu stecken als ursprünglich vermutet. Abgesehen davon, dass die Komplimente für den Köthener Kandidaten immer häufiger werden, scheint Steffi ihren neu gefundenen Traummann bereits für sich zu beanspruchen.
Als sie erfährt, dass Marcel, als Strafe dafür, dass Caro ihr Mikrophon nicht richtig benutzt hat, gemeinsam mit Caro im Garten schlafen muss, gibt es für die 25-Jährige kein Halten mehr. Die Tatsache, dass Marcel für etwas büßen muss, was er selbst nicht einmal verbrochen hat macht die gelernte Altenpflegerin richtig wütend. Doch noch viel mehr ärgert sie die Tatsache, dass Marcel mit einer anderen Bewohnerin die Nacht unter freiem Himmel verbringen soll!
Wutentbrannt fordert sie Caro auf: “Du solltest Big Brother bitten, dass Du alle Strafen alleine übernimmst, die Marcel aufgebrummt wurden! Du bist eh für die meisten Regelverstöße verantwortlich – dann trifft es wenigstens die richtige Person!”
Doch Caro, die selbst sagt, dass sie sehr verwöhnt ist, ist überhaupt nicht begeistert von der Idee und lenkt geschickt vom Thema ab.
Was ist nur los mit Steffi? Hat sie sich tatsächlich in ihren Mitstreiter Marcel verliebt, oder spricht hier schlicht und ergreifend der Gerechtigkeitssinn und ihr Herz hängt immer noch an Serafino. Spannend ist jedenfalls: Fast alle Bewohner, bis auf Marcel selbst, wissen inzwischen von der Zuneigung. Wie wird der Köthener wohl reagieren, wenn er von seinem “Fan” erfährt? Eins steht jedenfalls fest: Serafino dürfte wenig begeistert von den neuen Entwicklungen sein!
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Quelle: Pressetext – sevenload

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