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Standpauke für Caro mit überraschendem Ausgang!
Mit ihrer vermeintlichen Faulheit in Sachen Haushalt hatte Caro heute Vormittag für reichlich Gesprächsstoff und erhitzte Gemüter bei ihren männlichen Mitbewohnern gesorgt. Hatte sie es doch gewagt, sich ihrer Aufgabe, den Frühstückstisch abzuräumen, durch ewige Trödelei zu entziehen. Dann hatte sich die Blondine auch noch beschwert, dass Kevin, der freundlicher Weise ihre Kleidung gewaschen hatte, einige Oberteile entgegen ihrer Anweisung in den Trockner getan hatte.
Schließlich ist es Alex, der Hausdiva Caro im Garten zur Rede stellt. Mit dem Satz „Dich mag hier keiner mehr“ leitet er die Standpauke für seine sonst so heiß geliebte Mitbewohnerin ein. Die dreht ihm entnervt den Rücken zu. Trotzdem kann sie Alex’ Standpauke dadurch nicht mehr verhindern.
Der Österreicher beschwert sich über Caros Faulheit im Haushalt und wirft ihr vor, dass sie Dinge wenn überhaupt, dann nur nach mehrmaligen Aufforderungen erledigt. Wild gestikulierend redet er ganz entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten wie ein Wasserfall: „Ich mache immer alles sofort, um was du mich auch bittest. Du dagegen nicht. Das ist einfach unhöflich. Du bist eh fast immer im Unrecht wenn du dich aufregst.“ Caro jedoch fühlt sich vollkommen zu Unrecht beschuldigt und sieht die Sache ganz anders: „Ich steck hier doch immer im Haus zurück, immer.“
An ihrer Einstellung kann auch Franco, der zu den beiden Streithähnen stößt, nicht wirklich rütteln. Energisch eilt er Alex zu Hilfe: „Wir sind alle der Meinung, dass du nicht so viel machst. Das musst du doch zugeben.“
Doch die pfiffige Blondine gibt gar nichts zu und agiert raffiniert frei nach dem Motto „Angriff ist die bester Verteidigung“. Geschickt und mit einer Unschuldmiene deluxe wickelt sie ihre Männer um den Finger, indem sie sich als unschuldiges Opfer hinstellt.
Als Nora sie auch noch verteidigt, indem sie den Männern nahe legt, Caro einfach die Zeit zu geben, die sie für die Hausarbeiten braucht, haben sich die aufgebrachten Männer längst wieder beruhigt.
Anstatt sich weiter über Caros Faulheit aufzuregen, ist es nun plötzlich ihr größtes Anliegen, die wild gewordene Blondine zu besänftigen. Kleinlaut folgt Alex der immer noch wütenden Caro wenig später ins Schlafzimmer und leistet ihr beim Nägel lackieren Gesellschaft. Keine Spur mehr von Vorwürfen, Alex ist eindeutig auf Kuschelkurs und möchte nicht mehr mit seiner Lieblingsfrau im Haus streiten. Er säuselt: „Wir mögen dich doch so, wie du bist.“
Damit stellt sich Caro, die tatsächlich NICHT die Fleißigste in Sachen Hausarbeit ist, mit ihren gerade mal 20 Jahren schon ziemlich raffiniert an, wenn es darum geht, ihren Willen durch zu setzen. Mal sehen, wie lange es beispielsweise dauert, bis Kevin entgegen seiner Ankündigung das nächste Mal ihre Wäsche wäscht!
Verwöhnte Göre Caro?
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Caro macht sich derzeit mit ihren Diva-Allüren alles andere als beliebt im Big Brother Haus. Denn in Sachen Hausarbeit ist die 20-Jährige nicht wirklich hilfsbereit, im Gegenteil. Sobald es um Kochen, Putzen, Aufräumen und Waschen geht wird deutlich, dass die Studentin, die noch zuhause im Hotel Mamma wohnt, ziemlich verwöhnt ist, was das Erledigen von Hausarbeiten angeht. Denn daheim muss sie keinen Finger im Haushalt rühren. Das erledigt alles ihre Mutter. Dumm nur, dass die ihr im Haus nicht zur Seite stehen kann! Denn ihre Mitbewohner verlangen doch tatsächlich von der Blondine, dass sie den Frühstückstisch abräumen soll. „Unverschämheit,“ findet Caro und liest sich lieber in aller Seelenruhe die Songtexte zur Wochenaufgabe durch.
Als ihr engster Vertrauter Alex einige Zeit später nachfragt, wann sie gedenkt, den Tisch abzuräumen, wird Caro sofort patzig: „Ey Alex, willst du mich jetzt stressen oder was? Ich habe doch gerade gesagt, dass ich das aufräume.“ Doch nichts passiert und schließlich räumt Marcel den Frühstückstisch ab. Auch das passt der miesgelaunten Korschenbroicherin gar nicht in den Kram. Anstatt sich zu bedanken, ist sie auch noch verärgert über die unwillkommene Hilfsbereitschaft des Kötheners und fährt ihn an. Damit nicht genug in Sachen Undankbarkeit. Denn als Franco Caros Wäsche, die Kevin für sie gewaschen hat, in den Wohnbereich bringt, kontrolliert Caro missmutig das Ergebnis des Waschgangs.
Und das ist alles andere als zufriedenstellend, wie sie findet. Da ist doch tatsächlich ihr pinker Pullover in den Trockner geraten und eingelaufen. Verärgert läuft die Studentin raus zu Alex und Kevin, die im Finteessraum trainieren und stellt Kevin zur Rede: „Mein Pulli ist ein bisschen eng geworden!“ beschwert sie sich bei Kevin, während sie an ihrem Pullover herumzupft.
Doch dem sonst so gutmütigen Kevin reicht es, anstatt auf die Beschwerde einzugehen, entgegnet er genervt: „Du wäscht deine Klamotten ab sofort selber. Ich hab da keinen Bock mehr auf die Diskussion.“ Scheint so, als ob das nicht Caros erste Beschwerde in dieser Sache war. Aber vielleicht die Letzte…
Nach dem unpassende Auftritt wird von den Männern über die verwöhnte Bewohnerin vom Leder gezogen. Sogar Alex, der sie eigentlich seeehr gerne hat, ist aufgebracht: „Ich hab da keinen Bock drauf, ihr Verhalten heute morgen mit dem Frühstückstisch war für mich eine reine Provokation. Das geht nicht.“ Auch Marcel, der zu den beiden Sportskanonen stößt, kann mitreden: „Caro ist der Hammer wa? Da räum ich für sie ab und sie regt sich auch noch drüber auf weil ich das gemacht hab.“
Doch ins Gesicht hat ihr bisher noch keiner seine Meinung gesagt. Doch so etwas ist im Big Brother Haus ja bekanntlich nur eine Frage der Zeit. Mal sehen, wann die faule Caro von ihren Mitbewohnern eine Standpauke bekommt, die sich gewaschen hat…
Serafino aufgepasst: Steffi steht auch auf Frauen!
Wenn das Serafino gehört hätte!
Kaum lässt er seiner Liebsten nach dem Brief seiner Familie (siehe in den News zur letzten Live-Show am Montag) mehr Luft und gibt ihr die Gelegenheit, ihre Mitbewohner besser kennen zu lernen, kommt es auch schon zu einem brisanten Geständnis, das ihm wohl gar nicht gut gefallen würde! Steffi sitzt mit Nora auf dem Sofa im „Armen „Wohnbereich“ und tratscht über dies und das.
Dann kommt das Thema auf ein Familientreffen, bei dem Steffis Mutter ihr vor ihrem Onkel und ihrer Großmutter unterstellt hat, lesbisch zu sein. Nora ist empört über den vermeintlichen Fauxpas von Steffis Mutter: „Das hat die jetzt echt gedacht?“
Doch bevor sich die 48-Jährige weiter ereifern kann, unterbricht Steffi ihre Gesprächspartnerin: „Ich steh schon ein bisschen auf Frauen. Ich geb zu, ich find Frauen schöner anzusehen. Und Frauen küssen besser.“
Das verschlägt der sonst so wortgewandten Nora glatt für einen Moment die Sprache. Wer hätte schon geahnt, dass ausgerechnet die 25-Jährige, die seit sie im Haus ist ununterbrochen mit ihrem männlichen Freund Serafino turtelt und schmust, auch dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt ist? Scheinbar fällt Steffi kurz darauf siedend heiß ein, dass Serafino wohl wenig begeistert von ihrem Geständnis wäre und so mildert sie ab: „Aber ich steh schon zu 80% auf Männer.“
Bei dem Stichwort will Nora wissen: „Was meinst du, was sagt deine Mutter wenn sie Serafino kennen lernt?“ „Ich glaube meine Mama ist glücklich wenn ich glücklich bin. Über manche Punkte muss man allerdings noch reden. Meine Mutter achtet nämlich ganz doll auf Tischmanieren und da hat Serafino noch einiges zu lernen“ lautet die informative Antwort der Bayerin mit der bunten Haarpracht. Bevor Steffi jedoch weitere intime Details mit Nora austauschen kann, gesellt sich Serafino zu den Damen – vielleicht auch besser für ihn, wer weiß, was seine Süße sonst noch alles ausgeplaudert hätte…
Vielleicht wer von den Damen ihr Typ wäre? Muss der eifersüchtige Halbitaliener sich jetzt neben den Männern auch noch vor der weiblichen Konkurrenz in Acht nehmen?
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Quelle: Pressetext – sevenload
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