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Die neue Wochenaufgabe ist da und Steffi bekommt Post von Serafino!

Werbung Serafino neu liiert – Steffi am Boden zerstört! Jetzt muss Steffi ganz tapfer sein. Vor wenigen Minuten hat sie eine Botschaft von ihrem Exfreund Serafino ins Haus erhalten, die ihr vermutlich das Herz bricht. Noch in der gestrigen Nacht hatte sie weinend in ihrem Bett gelegen, weil sie an ihren Verflossenen denken musste und […]

Die neue Wochenaufgabe ist da und Steffi bekommt Post von Serafino! 1

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Serafino neu liiert – Steffi am Boden zerstört!


Jetzt muss Steffi ganz tapfer sein. Vor wenigen Minuten hat sie eine Botschaft von ihrem Exfreund Serafino ins Haus erhalten, die ihr vermutlich das Herz bricht. Noch in der gestrigen Nacht hatte sie weinend in ihrem Bett gelegen, weil sie an ihren Verflossenen denken musste und sich um die gemeinsame Zukunft sorgte. „Gibt es noch eine Chance für diese Liebe?“ – diese Frage plagt die 25-Jährige seit Serafinos Auszug vor vier Wochen immer wieder.

Die enttäuschende Antwort erfährt Steffi am heutigen Nachmittag, denn Serafino hat ihr einen Brief geschrieben, den die Bayerin im Matchraum laut vorliest.
Darin zerstört der Halbitaliener jede noch so kleine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft. Denn er ist schon wieder neu liiert und schwärmt in den höchsten Tönen von seiner neuen Liebe. Außerdem wirft er Steffi indirekt vor, selbst mit ihrer Schwärmerei für Marcel daran Schuld zu sein, dass die Beziehung zerbrochen ist: „Die Sache mit dir und Marcel und das, was du alles über ihn gesagt hast, hat mich sehr verletzt, woran ich dann erkannt habe, dass du mir nicht das Gefühl von Vertrauen schenken konntest, was für mich sehr wichtig war. Meine Freundin kann mir das alles vermitteln, was wirklich wichtig ist in einer Beziehung: Liebe, Vertrauen und Ehrlichkeit“, diese Worte treffen Steffi wie eine Ohrfeige. Hartes Brot wenn man bedenkt, dass Steffi und Serafino noch vor wenigen Wochen Pläne gemacht hatten, zusammen in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen. Nachdem Steffi den Brief mit purer Willenskraft bis zum Ende vorliest, ohne zu weinen, überwältigen sie zurück im Wohnbereich die Tränen. Serafino will den Kontakt ein für alle Mal beenden.

Mit den Worten „Ich muss jetzt hier raus“, stürmt sie durch den Wohnbereich. Vorher überlässt sie ihren Mitbewohnern den Brief zum Durchlesen. Die Anderen sind entrüstet darüber, wie schnell sich Serafino über Steffi, zu der er ja angeblich so eine tiefe Liebe empfunden hatte, hinweggetröstet hat.
Niemand hat Verständnis für seinen Sinneswandel in Sachen Zuneigung zu Steffi. Alex schimpft „Ganz sauber ist der auch nicht“, Kevin versteht die Welt nicht mehr „Wie konnte er so was machen? Er sieht doch, wie Scheiße es ihr wegen ihm geht“ und sogar Marcel schimpft auf Serafino „Alter Schwede, ich hab mich echt ihn ihm getäuscht.“

Wenig später kümmern sich alle rührend um die am Boden zerstörte und traurige Steffi, die wütend und verwirrt schluchzt: „Ich versteh das nicht. Als er zur Besuch war, hat sich alles noch ganz anders angehört. Er wollte, dass ich ihm hier drin beweise, dass ich ihn liebe.“ Tanja tröstet: „Dem Egoisten darfst du keine Träne nachweinen, das ist unter aller Sau“.

Über ihre Entscheidung das Haus zu verlassen, schläft Steffi jetzt noch eine Nacht, wie sie ihren Mitbewohnern mitteilt. Wie wird sie sich entscheiden? Kämpft sie alleine weiter und beherzigt Tanjas Ratschlag und verschwendet keinen Gedanken mehr an Serafino? Oder geht sie raus und versucht, ihn zurückzugewinnen?



Knifflige Wochenaufgabe sorgt für entsetzte Männer!

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In der aktuellen Wochenaufgabe soll das Männerteam im „Reichen Bereich“ künstlerisch tätig werden. Es gilt, von jedem einzelnen Bewohner ein Portraitbild zu erstellen. Allerdings ohne Pinsel, ohne Stift und ohne Kreidestück. Wie das geht? Mit Steckbrettern und tausenden von winzig kleinen Mosaiksteinchen, die so auf den Brettern angeordnet werden, dass die Köpfe der Bewohner zu erkennen sind. Damit die Aufgabe nicht zu schwierig wird, hat Big Brother für jedes Bild eine Vorlage in Form einer schwarz-weißen Abbildung von jedem Bewohner erstellt. Die Wochenaufgabe, die in erster Linie eine Menge Geduld und Fingerfertigkeit abverlangt, ist bestanden, wenn das „Reiche Team“ am kommenden Montag eine ansprechende „Ahnengalerie“ präsentieren kann, die aus den korrekt gesteckten Portraits der acht Bewohner besteht.

Nach der Verkündung dieser Aufgabe herrschen spontane Begeisterung und Tatendrang bei den Herren. „Ich finde es cool“, tönt Alex durch das Haus. Die Vorfreude hält allerdings nur kurz an. Denn als die Jungs wenig später die Arbeitsmaterialien in ihren Bereich holen, sind sie schockiert. Die Mosaiksteinchen sind winzig und damit kleiner, als sie gedacht hatten. „Also ich finde die Wochenaufgabe voll schwer“, äußert Kevin entmutigt.
Auch Alex Begeisterung erhält einen Dämpfer. „Ich dachte, es gibt Nummern, wohin welcher Stein gesteckt wird. Man muss sich ja alles selbst zusammen suchen“, lautet sein ernüchternder Kommentar, als er die Steckbretter näher in Augenschein nimmt.

Trotz gedämpfter Stimmung aufgrund des unerwartet hohen Schwierigkeitsgrades, machen sich die Jungs vorerst tapfer ans Werk. Erst wird aufgeteilt, wer welchen „Armen Bewohner“ zusätzlich zu seinem eigenen Portrait fertigt (Franco & Mandy, Kevin & Tanja, Marcel & Isi, Alex & Steffi), danach machen sich alle Vier an die Arbeit.

Doch was ist das? Schon nach weniger als zehn Minuten verkündet Marcel: „Ich hab jetzt schon keine Lust mehr.“ Auch Franco gibt sich pessimistisch: „Das packen wir niemals.“ Vielleicht sollten die Männer lieber mal Gas geben, anstatt nur zu nörgeln! Mal sehen, ob Francos düstere Prognose wahr wird oder ob die Herrenrunde sich doch noch motivieren kann…


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Quelle: Pressetext – sevenload

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