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Das letzte Wochenende im Haus: Trauriges Galadinner und Putzorgie!

Werbung Dinner wird für Knubbel zum traurigen Déjà-vu-Erlebnis Was eigentlich ein entspannter ausgelassener Abend kurz vor dem Finale werden sollte, wurde für Knubbel zur melancholischen Erinnerung: Das große Galadinner am Samstagabend. Alle Bewohner sind richtig rausgeputzt, wie sich das für ein Festmahl gehört. Frauen tief dekolletiert und in High Heels, die Männer ordentlich mit Hemd […]

Das letzte Wochenende im Haus: Trauriges Galadinner und Putzorgie! 1

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Dinner wird für Knubbel zum traurigen Déjà-vu-Erlebnis

Was eigentlich ein entspannter ausgelassener Abend kurz vor dem Finale werden sollte, wurde für Knubbel zur melancholischen Erinnerung: Das große Galadinner am Samstagabend.

Alle Bewohner sind richtig rausgeputzt, wie sich das für ein Festmahl gehört. Frauen tief dekolletiert und in High Heels, die Männer ordentlich mit Hemd in der Hose. Der Matchraum ist festlich geschmückt, in seiner Mitte ist eine Tafel mit Köstlichkeiten aufgebaut. Die Bewohner staunen nicht schlecht als sie in den Matchraum treten. Leon findet es „verschärft“ und auch die anderen teilen seine Meinung. Kathrin lobt die schöne Tischdekoration und wendet sich an Knubbel: „Das ist ja ein Déjà-vu-Erlebnis, gell Knubbel, erinnert uns an den Abend, an dem ich wieder eingezogen bin.“ Knubbel schluckt. Und ist wie verwandelt. Der Bonner verfällt in eine melancholische Stimmung und kann das köstliche Essen nicht recht genießen. Als Sonja ihn mitleidig in den Arm nimmt und fragt, was los ist, brechen alle Dämme. Knubbel heult los wie ein Schlosshund. Auch nach dem Essen kann er sich nicht beruhigen. Der 45-Jährige legt sich einsam und allein in den Garten. Als Michel zu ihm stößt, um sich nach Knubbels Wohlergehen zu erkundigen, gesteht der Trauerkloß: „Ich bin so traurig wegen Kathrin. Bald sehe ich sie nie wieder. Wo ich sie doch so sehr mag!“ Michael nimmt seinen Freund in den Arm und öffnet ihm Augen: „Ach Knubbel, du musst endlich einsehen, dass Kathrin dich nur als Freund mag! Mehr will sie nicht“. Ob der Bonner jemals über seine Big Brother-Traumfrau Kathrin wegkommen wird?

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Bewohner machen Hausputz

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Die Bewohner schwelgen in Erinnerungen an ihre Erlebnisse im Haus und hängen unmotiviert auf der Couch im Wohnzimmer herum. Denken, sie haben am Sonntagmittag bereits alles hinter sich. Und warten nur noch auf Montag und das große Big Brother-Finale. Kathrin erzählt von ihrem Traum: „Ich habe geträumt, dass mich beim Finale alle ausgebuht haben, das war schrecklich!“ Post von Big Brother stört die Ruhe vor dem Sturm. Der Inhalt: Die Bewohner sollen das Haus auf Hochglanz polieren, so dass es aussieht wie bei ihrem Einzug am 05. Februar. Sofort ist es vorbei mit dem Faulenzer-Dasein. Alle packen mit an und merken während der mehrstündigen Putzorgie erst mal, wie viel Dreck sie alle gemeinsam gemacht haben. Sonja und Kathrin kommen ganz schön ins Schwitzen. Mit vereinten Kräften schaffen die Fünf es, das Haus in neuem Glanz erstahlen zu lassen. Das Haus ist besenrein und das große Finale kann endlich kommen!

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