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Große Beichte von Pat: So schlecht war das Verhältnis zu seinem Vater

Pat ist der einzig Bewohner bei Big Brother, der offen schwul ist. Es ist daher nicht verwunderlich, dass er nicht die einfachste Kindheit hatte. Seinem Mitbewohner Tim erzählte er nun, wie furchtbar sie für ihn tatsächlich war. So wurde er von seinem Vater ständig angebrüllt.

Big Brother 2020 Pat und Tim
Foto: Sat.1

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Im Glashaus stehen die Bewohner unter totaler Überwachung. Selbst das Gewicht, der durchschnittliche Puls und die getätigten Schritte werden vom Großen Bruder getrackt. Den Teilnehmern im Blockhaus bleibt diese Behandlung erspart. Gläsern sind sie für die Zuschauer aber dennoch, schließlich zeichnet Big Brother auch dort jedes Gespräch auf. Nicht selten gewähren die Unterhaltungen der Bewohner dort einen Blick in die Seele der Bewohner.

Big Brother 2020: Pat erzählt von seiner Jugend

Auch Pat öffnete sich an Tag 3 gegenüber seinem Mitbewohner Tim und erzählte von seiner schweren Jugend. Seit er im Alter von zwölf Jahren Walter in der zweiten Big Brother-Staffel gesehen hat, weiß der 30-jährige Trauredner, dass er schwul ist. Bei seinem Vater konnte er allerdings nie so sein, wie er wollte.

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Pat: „Wenn ich mal so war, wie ich bin, gab‘s Ärger. Ich kann mich an meinen Papa nur noch erinnern im Schreien. Er hat mich nie geschlagen oder so. Er hat immer so laut gebrüllt, dass er angefangen hat zu husten. Ich weiß noch, dass ich als Kind dachte: ,erstick einfach‘. Ich habe es immer so gehasst, dass er mich immer angebrüllt hat.  Er war kein schlechter Vater, aber er war sehr cholerisch. Als er dann gestorben ist, da war ich 17, dachte ich, werde ich jetzt nicht mehr angebrüllt – immerhin. Ich war schon traurig, ich habe auch geweint. Aber trotzdem hat mein Kopf direkt gesagt, immerhin ist die Brüllerei jetzt vorbei.“

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