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Auch wenn sich die beiden nicht leiden können: Am Sonntag mussten Tessa und Cosimo gemeinsam zur Dschungelprüfung antreten. Diese trug den bezeichnenden Namen “Shitstorm” und ließ schon ein kleines Bisschen erahnen, was auf die beiden zukommen sollte. Wichtig war dennoch, dass sie alles geben – denn mit jedem Stern sollte es mehr Essen für die Campbewohner geben. In den vergangenen Tagen fielen die Rationen aufgrund magerer Sternen-Ausbeute nämlich schon recht gering aus.
Dschungelprüfung am Sonntag: Shitstorm überkommt Tessa und Cosimo
“Herzlich Willkommen auf unserer kleinen Dschungeltoilette. Die gute Nachricht, diese müsst ihr nicht mit zehn weiteren Mitcampern teilen, aber vielleicht mit vielen verschiedenen Dschungeltierchen und viel Gestank”, so Sonja Zietlow zu Tessa und Cosimo.
In der dritten Dschungelprüfung sitzen sich Tessa und Cosimo in einem verdreckten Toilettenhäuschen auf zwei Kloschüsseln gegenüber. Insgesamt zwölf Fragen müssen sie abwechselnd beantworten. Für jede richtig buchstabierte Antwort gibt es einen Stern, für jede falsche eine von oben fallende Ladung Schleim, Innereien, Melasse, Kakerlaken, Maden oder Federn.
Von wegen stilles Örtchen: Cosimo schreit wie am Spieß
Die Prüfung geht los und dank Cosimo ist es schnell ein nicht mehr ganz so ein stilles Örtchen. Der 41-Jährige schreit wie am Spieß – und so richtig gut läuft es für die beiden beim Buchstabieren auch nicht. Tessa will Cosimo nach den ersten Ladungen mehrmals überreden, die “Shitstorm”-Dschungelprüfung abzubrechen, aber Cosimo bittet sie, durchzuziehen. Als dann Fleischabfälle herunterfallen, versucht Cosimo seine Mitspielerin zu besänftigen: “Das ist nur Essen!”
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Zwei Sterne: Ergebnis der Dschungelprüfung am Sonntag
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Letztlich konnten die beiden nur zwei Wörter richtig buchstabieren – sie haben buchstäblich nicht abgeliefert. Ziemlich besudelt machen sich Tessa und Cosimo mit zwei Sternen im Gepäck auf den Weg zurück ins Camp. Auf Interviews hatte vor allem Tessa keine Lust – sie lief den Produktionsmitarbeitern mehrfach einfach davon. Kaum im Camp angekommen, entledigte sie sich jammernd ihrer Kleidung und sprang in den Weiher, um sich sauber zu machen.
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