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Nachdem David Friedrich und Jenny Frankhauser bereits den “Qaulentinstag” mit Bravour gemeistert haben, wurden sie nun auch als Team für die Dschungelprüfung „Sonderfüll-Deponie“ ausgewählt. Um vier Sterne und damit ein üppiges Abendessen zu gewinnen, mussten sie sich hierfür um die Entsorgung von Fisch- und Fleischabfällen kümmern. Der Sondermüll stand in acht großen Fässern bereit, die jedoch zuerst in einer Wand mit zwölf Löchern gesucht werden mussten. Allerdings durfte nur Jenny nach den Schlüsseln suchen, während David im Tank unter dem Trichter stehen musste, durch den die Abfälle entsorgt werden müssen.
Sonderfüll-Deponie: David verlernt das Lachen nicht
Jenny war damit weitestgehend auf sich alleine gestellt und fürchtete sich vor den TIere in den Löchern mehr als vor den Speisen am Qualentinstag. Dennoch suchte sie tapfer nach den Schlüsseln und entschuldigte sich auch mehrfach bei David für die Fleisch- und Fischabfälle, die sie über ihn kippen musste. Obwohl der wegen des Gestanks würgt und stöhnt, war er stets zu Witzen aufgelegt. „Ich fand‘ dich wirklich mal sympathisch, aber das habe ich doch nicht verdient!“, war nur einer seiner ironischen Kommentare. Wenig später verglich er sich mit Comicfiguren: „Ich fühle mich wie Hulk, ne, eher wie Shrek – das ist alles so richtig widerlich!“
Selbst bei fortschreitender Spielzeit – insgesamt zehn Minuten standen den beiden zur Verfügung – ließ er sich den Humor nicht nehmen, während Jenny aufgrund der körperlichen Anstrengung immer mehr zum Stöhnen anfing. Doch auch sie stieg schlussendlich in das Witzeln mit ein. Als David sie motivieren wollte und darauf verwies, dass es nur noch drei Eimer bis zum Stern sind, entgegnete diese: „Drei Eimer? Du meinst wohl drei Tonnen. Siehst du, wir haben schon wieder Diskussionen, das passt einfach nicht mit uns.”
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Die besten Bilder der Dschungelprüfung am 02.02.
Am Ende konnten die beiden so viel Müll entsorgen, dass zwei Sterne erspielt worden sind. Mehr wäre drin gewesen, hätte Jenny nicht aus Angst ihre Hand immer wieder aus den Löchern gezogen und so beim Schlüsselsuchen wertvolle Zeit vergeudet. Zu Gute halten muss man ihr jedoch, dass sie kein Drama um ihren abgebrochenen Fingernagel machte.
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