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Offene Nominierung bei Promi Big Brother am Dienstag
Seine neu gewonnenen Freunde nominieren? Oh nein, darauf hatten einige Bewohner, insbesondere aber Ben Tewaag, keine Lust. Doch die Nominierung gehört zu Big Brother wie die Kameraüberwachung und die tiefe Big Brother-Stimme. Am Dienstag wurde es für die Kandidaten noch schwerer, denn der große Bruder lud erstmals in dieser Staffel zu einer offenen Nominierung. Das bedeutet: Alle Bewohner sollten unter den Blicken der anderen Teilnehmer offen sagen, wen sie nicht länger im Haus sehen wollen.
Ben Tewaag hat aufs Nominieren gar keine Lust
Schon vorher kam es jedoch zu Diskussionen im Haus. Ben Tewaag äußerte explizit den Wunsch von den anderen nominiert zu werden, weil er ein Problem mit einem wichtigen Teil des Spiels habe: der Nominierung. Mitbewohner Mario Basler erklärte jedoch in aller Deutlichkeit: “Ich nominiere dich in tausend kalten Wintern nicht!” Auch Prinz Mario von Anhalt bat seine Mitbewohner schon am Vortag um ihre Nominierungsstimme. Er landete daher schon am Montag auf der Nominierungsliste.
Nominierung am 12.09.2016: So wurde nominiert
Damit die Bewohner ihrer Nominierungsentscheidung kurzfristig nicht mehr ändern können, mussten sier schon vor der Liveshow aufschreiben, welchen Kandidaten sie auf die Liste setzen wollen. Die Umschläge, in denen die Stimmzettel waren, wurden während der Show dann verteilt und verlesen. Vor allen anderen Bewohnern des Hauses, ganz gleich ob Luxus-Appartement oder Kanalisation, mussten die Kandidaten ihre Entscheidung dann begründen. Die Stimmen verteilten sich wie folgt:
- Joachim Witt nominierte: Prinz Marcus von Anhalt
- Natascha Ochsenknecht nominierte: Cathy Lugner
- Mario Basler nominierte: Isa Jank
- Isa Jank nominierte: Ben Tewaag
- Ben Tewaag nominierte: Frank Stäbler
- Prinz Marcus von Anhalt nominierte: Joachim Witt
- Jessica Paszka nominierte: Prinz Marcus von Anhalt
- Cathy Lugner nominierte: Prinz Marcus von Anhalt
- Frank Stäbler nominierte: Ben Tewaag
Nominiert: Ben Tewaag und Prinz Marcus von Anhalt landeten auf der Liste
Damit erhielten Ben Tewaag und Prinz Marcus von Anhalt die meisten Stimmen. Sie mussten sich folglich dem Urteil der Zuschauer stellen, die wie jeden Tag per Anruf darüber entscheiden durften, wer im Haus bleiben soll und wer gehen muss. Ausschlaggebend war dabei, wer von beiden die wenigsten Stimmen für sich verbuchen konnte. Beide hatten sich ihren Auszug gewünscht, weshalb die Entscheidung entsprechend gefasst aufgenommen wurde. Ausziehen musste letztlich dann Prinz Marcus von Anhalt, weil für ihn die wenigsten Telefonstimmen abgegeben wurden.
Nach dem Exit: Ein Promi-Mann musste in die Kanalisation
Nach seinem Auszug gab es dann noch einen Bereichswechsel, wie es sich Prinz Marcus im Studio gewünscht hat – wenn er auch in die falsche Richtung ging. Erneut setzte der große Bruder nämlich darauf, dass sich freiwillig jemand findet, der den Luxusbereich verlässt und für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Bereichen sorgt. Doch die Herren der Schöpfung, die dafür vorgesehen waren, konnten sich nicht durchringen die letzten Tage in der Kanalisation zu verbringen. Folglich mussten die Zuschauer eine Entscheidung fällen. Sie konnten telefonisch bestimmen, wer nach unten muss und entschieden sich für NDW-Sänger Joachim Witt.
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Nach der Rauswahl leben nun nur noch acht Kandidaten im Promi Big Brother-Haus. Was dort passiert, könnt ihr jederzeit in unserem Tagebuch nachlesen. Das Geschehen kann man aber auch im Promi Big Brother 2016 Live Stream mitverfolgen.
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