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Der Countdown zu einer neuen Promi BB-Staffel läuft. Der Container ist fertig eingerichtet und die Promis im Hotel bereits von der Außenwelt abgeschirmt. Damit hatte nun Sat.1 wieder die Chance, den Fans einen umfassenden Ausblick auf Promi Big Brother 2024 zu geben.
Big Brother 2024: Weniger Container-Feeling im Container
Zumindest auf den ersten Blick von draußen wird sich in diesem Jahr nur wenig ändern: Marlene Lufen und Jochen Schropp sind weiterhin als Moderatoren dabei. Die Promis laufen auch weiterhin im Intro zu „Großer Bruder“ durch einen Tunnel. Produziert wird immer noch auf dem ehemaligen Studiogeländer der Lindenstraße und auch die Container der vergangenen Promi- und Normalo-Staffel wurden nicht ausgetauscht.
Blickt man jedoch hinter die Eingangstüre, sieht man einen nicht mehr ganz so spartanisch eingerichteten Container, der auch etwas farbenfroher und mit minimal mehr Deko daherkommt. Statt grauen Containerwänden dominieren nun braune Spanplatten das Design des Innenhofs, in dem statt ein Holzzuber nun ein aufblasbarer Pool steht. Zudem können die Bewohner in diesem Jahr eine Sauna nutzen.
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Promi Big Brother 2024: Penny ist nicht mehr dabei
Ins Auge fällt auch die Türe zum PBB Späti, der bei Promi Big Brother 2024 den sonst traditionellen Penny ersetzt. Im Zuge des Umbaus hat der Große Bruder auch die Regeln für den abendlichen Einkauf geändert. An einem Glücksrad müssen sich die Kandidaten zunächst ihr Budget erdrehen. Zum Start zeigte das Rad Summen zwischen 0 und 50 Euro. Selbstgescannt werden müssen die Produkte nicht mehr, stattdessen wird der Einkauf von Kioskbesitzer und ehemaliger Promi BB-Gewinner Aaron Troschke abkassiert – und womöglich auch während der Staffel Änderungen am Sortiment vornimmt.
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Weiterhin gilt jedoch: Alle Essensrationen müssen am Ende der Nachtwache wieder abgegeben werden. Diese ist bereits aus dem Vorjahr bekannt. Dabei müssen die Bewohner nachts alle 11 Minuten einen Buzzer im Innenhof drücken. Tun sie das nicht, geht im Haus ein Alarm los – und das auch im Schlafzimmer mit seinen (derzeit noch) zwölf nah einander stehenden Holzbetten. Im Wohnbereich selbst dominieren Fototapeten und Möbelstücke, die an Großmutters Wohnung erinnern.
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