Wut, Trauer und Enttäuschung! :: Die Nachwehen der Live-Show!

Die gestrige Live-Show hatte es in sich. Vieles, was bislang unausgesprochen war, kam mit der offenen Nominierungsrunde ans Tageslicht. Besonders Bettie litt unter den Nominierungsbegründungen von Angesicht zu Angesicht und verließ noch während der Show das Haus freiwillig. Die zweite offene Nominierungsrunde sorgte für bleibenden Eindruck.

Nach dem Ende der Live-Sendung liegen sich die männlichen Bewohner in den Armen. Zu stark ist ihre Freundschaft, als dass sie jemanden von ihnen hätten wählen können. Daher hatten viele von ihnen Annina nominiert. Es kommt zu einer regelrechten Verbrüderungszeremonie und sie versichern sich gegenseitig, dass es einfach nicht anders ging.

Sascha Sirtl entschuldigt sich bei Sascha für seine Entscheidung, Annina in die Hölle geschickt zu haben. Der kann das verstehen und klatscht mit dem Allstar ab.
Annina findet das überhaupt nicht komisch und regt sich bei ihrem Liebsten über Sascha Sirtls Entscheidung auf. „Warum bist du denn jetzt gleich so sauer?“, fragt der. Für Annina hat der Sunnyboy an diesem Abend eindeutig verloren: „Ich kann seine Art und Weise einfach nicht leiden!“
Ihr Freund versucht sie zu besänftigen: „Du solltest erst einmal eine Nacht darüber schlafen. Morgen sieht die Welt wieder ganz anders aus!“

Ein Tipp, den sich auch der Rest der TV-WG zu Herzen nehmen sollte. Geraldine kann sich einfach nicht beruhigen und weint bitterlich. Die Nominierung der Zuschauer kann sie einfach nicht verstehen und sie schluchzt in Marcels Armen.
Patricia kommt hinzu und versucht sie zu trösten: „Darf ich dir mal was sagen? Sei mir nicht böse, aber du verbringst vielleicht ein bissel zu viel Zeit mit den Jungs!“ Damit tritt sie gewaltig ins Fettnäpfchen.
Geraldine wird wütend: „Ich bin halt so, die Gespräche von Mädels interessieren mich nicht. Bin mit vier Brüdern aufgewachsen!“

Nicht nur bei Geraldine sorgt Patricia für Wut. Auch Daniel kocht innerlich. Der Vorwurf er sei nicht echt, macht dem Kölner schwerer zu schaffen, als er es sich eingestehen möchte.
Die Münchenerin ist der Meinung, dass sie sich mit Daniel einen Feind herangezogen hat: „Er wird mich beim nächsten Mal garantiert nominieren.“ Sie habe seine Taktik durchschaut: „Der will hier ewig drin bleiben und sich mit allen gut stellen!“

Scheinbar ist das letzte Wort noch nicht gesprochen und an der einen oder anderen Stelle wird es garantiert noch zu einem heftigen Gewitter kommen.

Quelle: Pressetext