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Nominierungs-Nachwehen – nur Sonja bleibt hart!

Werbung Jedes Mal wenn in der großen Big Brother Live-Show nominiert wurde ist das Gejammer groß. Einige Bewohner sind wütend über die Negativstimmen ihrer Mitbewohner, andere plagt das schlechte Gewissen, wiederum andere sind schlicht und ergreifend beleidigt auf der Liste gelandet zu sein und manche sind ausschließlich damit beschäftigt sich ihre Chancen gegen die nominierte […]

Nominierungs-Nachwehen – nur Sonja bleibt hart! 1

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Jedes Mal wenn in der großen Big Brother Live-Show nominiert wurde ist das Gejammer groß.
Einige Bewohner sind wütend über die Negativstimmen ihrer Mitbewohner, andere plagt das schlechte Gewissen, wiederum andere sind schlicht und ergreifend beleidigt auf der Liste gelandet zu sein und manche sind ausschließlich damit beschäftigt sich ihre Chancen gegen die nominierte Konkurrenz auszurechnen.

So auch gestern, als nach der Show „Big Brother – Die Entscheidung“ feststand, dass Andy, Madeleine, Annina und Beni auf der gefürchteten Abschussliste stehen und somit nicht nur ab sofort in der Hölle leben, sondern auch in den nächsten sieben Tagen um ihren Verbleib in der TV-WG bangen müssen.

Während sich Sascha Sirtl bei Annina für die Nominierung entschuldigt, ärgert sich Andy beim Losverfahren das kürzeste Streichholz gezogen zu haben und somit wegen Regelverstößen auf der Liste gelandet zu sein. Auch Annina versucht Madeleine davon zu überzeugen, dass sie es nicht böse meint, sie nominiert zu haben und Beni, der muss sich derweil damit abfinden, dass Marcel mit ihm nichts anfangen kann, weil er dem quirligen Köthener einfach zu ruhig ist, und er deswegen um seinen Platz in der TV-WG bangen muss. Immerhin hält Veganerin Kana tröstend Händchen und redet dem Bäckersjung ermutigend zu.

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Doch sogar die Kandidaten, die gar nicht im Nominierungs- bzw. Höllenschlund gelandet sind, zerbrechen sich den Kopf über die vorangegangene Stimmenvergabe.
„Ich wollte dich gar nicht nominieren, aber ich dachte, dass du mich auch auf die Liste setzt. Es tut mir so leid – das mach ich nie wieder!“, verspricht Orhan der hübschen Geraldine. Die nimmt die Entschuldigung an und schließt ihren Teamkollegen versöhnlich in die Arme. Die Erleichterung ist dem Hobbyrapper ins Gesicht geschrieben.

Wo man nur hinsieht versuchen Kandidaten die Wogen zu glätten und mögliche, durch die Nominierung entstandene Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Nur eine versteht den ganzen Zirkus nicht: Neuzugang und erste blinde Bewohnerin bei Big Brother Deutschland Sonja. Schon vor ihrem Einzug kündigte die 36-Jährige an: „Ich würde einfach den nominieren, den ich als größte Konkurrenz sehe. Ich verstehe nicht, wieso die Bewohner sich da so anstellen!“ Und diese Einstellung vertritt die blinde Bewohnerin auch nach ihrem Einzug noch oder vielleicht erst recht – jetzt da sie das Nominierungstheater am eigenen Leib miterlebt.

„Ich finde es wird ein zu großer Hokuspokus um die Nominierungen veranstaltet“, verkündet sie überzeugt. Da trifft die neue Kandidatin besonders bei Sascha aus Berlin und dem Kölner Daniel auf Widerspruch. Schließlich zieht die Nominierung einen möglichen Rauswurf mit sich und kann dadurch, nach Ansicht der beiden Männer, für viel Unruhe und aufgewühlte Gemüter sorgen. Deswegen sollte die Entscheidung wohl durchdacht sein.
Aber Sonja sieht das anders: „Nur die harten kommen in den Garten“ lautet ihr Motto.

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Wird sich zeigen ob sich die Blondine mit ihrer konsequenten Art eher Freunde oder Feinde im Big Brother-Haus macht. Fest steht: Noch sind alle WGler begeistert von ihrer neuen Teamkollegin – aber noch hat die 36-Jährige ja auch nicht nominiert!

Quelle: Pressetext  – sevenload

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