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Nadine im Kreuzfeuer der Kritik!

Werbung In der gestrigen Live-Show „Big Brother – Die Entscheidung“ fiel der Startschuss für das Match „Erdbeben“. Einer der Bewohner kann sich auf direktem Weg einen heiß begehrten Platz im Finale sichern. Es geht darum, auf einem schmalen Sims einer Hauswand so lange wie möglich stehen zu bleiben. Lediglich eine Stange dient zum Festhalten. Die […]

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In der gestrigen Live-Show „Big Brother – Die Entscheidung“ fiel der Startschuss für das Match „Erdbeben“. Einer der Bewohner kann sich auf direktem Weg einen heiß begehrten Platz im Finale sichern. Es geht darum, auf einem schmalen Sims einer Hauswand so lange wie möglich stehen zu bleiben. Lediglich eine Stange dient zum Festhalten. Die Bewohner müssen dabei den Erschütterungen und Neigungen der Häuserfront Richtung Boden Stand halten. Wer in die Tiefe fällt, scheidet aus und hat das Finalticket verspielt.

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Wegen seiner Fußverletzung kann Sascha nicht am Match teilnehmen. Auch Anna spielt nicht um das vorzeitige Finalticket, da sie erst vor einer Woche bei Big Brother einzog und eine eventuelle, verfrühte Finalteilnahme den Langzeitbewohnern gegenüber unfair wäre. Diese Tatsache stößt sowohl bei Sascha, als auch bei Anna auf wenig Begeisterung. Und wenn nicht am Match teilnehmen, können diese Beiden wenigstens das Match kommentieren. Der Berliner ist für seine derben Sprüche bekannt. Mit Anna hat der 32-Jährige ernstzunehmende Konkurrenz erhalten. Die Hamburgerin nimmt nämlich auch kein Blatt vor den Mund. Anna stellt fest, dass Mitbewohnerin Nadine ein richtiger Angsthase ist: „Ich frag mich, warum geht Nadine überhaupt ins Haus, wenn die Schiss vor so etwas hat? Die hat doch vor allem Angst?“
Und siehe da, Mitbewohner Sascha kann das nur bestätigen: „Stimmt, da brauche ich das Projekt aber auch nicht machen!“

„Das habe ich mir auch gedacht. Sie macht doch alle verrückt: Ich hab Schiss vor dem, ich hab Schiss vor dem… Entweder du stellst dich deiner Angst, oder du lässt es sein! Sie soll endlich mal ihren Arsch hoch heben!“, regt sich Anna über die sensible Nadine auf.
„Bei mir ist es so… natürlich gab es auch schon Sachen, die ich nicht gemacht habe, aber in der Live-Sendung, stehe ich so unter Adrenalin…“, gibt Sascha zu bedenken, und wird gleichzeitig von Anna unterbrochen: “Ja, das versteh ich ja, und gerade deswegen geht man ja hier rein! Aber nicht, wenn man vor allem Bammel hat? Dann geh ich doch nicht ins Haus!“

Derweilen hält sich Nadine tapfer an der Häuserwand. Kurz nach Mitternacht geben jedoch Geraldine und Diana auf. Daraufhin scheint auch die Standhaftigkeit von Nadine, der letzten Frau auf der Mauer, ins Wanken geraten zu sein, und sie gibt freiwillig auf. Doch der Absprung von der Mauer ist leichter gesagt, als getan. Nadine kämpft erneut mit ihrer Angst. Marcel, Daniel, Beni und Orhan versuchen ihrer Mitbewohnerin Mut zu machen, doch vergeblich. Nadine braucht eine ganze Weile bis sie von der Mauer springt.
Anna kann das Verhalten ihrer Mitbewohnerin einfach nicht nachvollziehen. Und zu allem Übel müssen die beiden Grazien zusammen mit Orhan und Sascha im Höllenschlund leben. Gestern Abend entschieden die Zuschauer in einem Blitzvoting diese vier Bewohner im Hades sehen zu wollen.

Schon bei der Pritschenvergabe wird klar, diese Woche wird alles andere als harmonisch verlaufen. Anna möchte unbedingt neben Sascha schlafen, doch diesen Platz hat sich schon Nadine reserviert.
„Ich will neben dir schlafen, ich war zuerst hier!“, besteht Anna auf ihren Standpunkt.
„Ja, sie auch. Dann müsste ich in der Mitte schlafen, das will ich nicht. Frag Orhan, wo er schlafen will?“, erwidert der Berliner.
“Ey, ich diskutiere jetzt nicht, wo ich schlafen werde!“, antwortet Anna patzig und setzt hinzu: „Wenn Madame dauernd ihren Willen kriegt!“


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Quelle: Pressetext – sevenload

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