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TV-WG geschockt: Härteste Strafe für Marcel!

Werbung Marcel aus Köthen – auf der einen Seite, ein Bewohner der zwar für viele lustige Stunden und gute Unterhaltung in der TV-WG sorgt, auf der anderen Seite ein Kandidat der oft über die Grenzen hinausschießt. Egal ob es um das Einhalten von Regeln und das nachgehen von Strafen geht oder ob es darum geht […]

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Marcel aus Köthen – auf der einen Seite, ein Bewohner der zwar für viele lustige Stunden und gute Unterhaltung in der TV-WG sorgt, auf der anderen Seite ein Kandidat der oft über die Grenzen hinausschießt. Egal ob es um das Einhalten von Regeln und das nachgehen von Strafen geht oder ob es darum geht seine Mitbewohner mit Respekt zu behandeln.
In letzter Zeit geriet der 23-Jährige immer öfter bei seinen Mitstreitern in die Kritik, weil seine Sprüche oft verletzend und sein Verhalten meist nervtötend war. Und obwohl er von allen Kandidaten aufgrund seiner vielen Regelverstöße schon die meisten Strafen absitzen musste, sträubt er sich immer wieder gegen die Gesetze, die es in der TV-WG einzuhalten gilt.
Doch damit ist jetzt Schluss. Big Brother und den Zuschauern reicht’s. Es wird das härteste Urteil über den Köthener verhängt, das man sich überhaupt vorstellen kann – besonders so kurz vor dem Ziel: dem großen Finale am 07. Juli 2008. Marcel erfährt per Brief, dass er aufgrund massiver Regelverstöße und wegen Lustigmachen und ständigem Beschwerden gegenüber Big Brother, zum Abschuss freigegeben ist. Bedeutet: Die Zuschauer haben entschieden, dass Marcel automatisch auf der Nominierungsliste steht!

Fassungslos reißen seine Mitbewohner ihm den Brief aus der Hand. „Das kann doch nicht sein“, lautet ihr Kommentar.
Und zum ersten Mal scheint der sonst so wortgewandte Marcel sprachlos. Geschockt und hilfesuchend blickt er zu seinen Teamkollegen. Kaum hat er sich wieder gefangen kommt der alte Marcel durch: „Wenn ich gehen muss, dann lache ich auf jeden Fall als letzter“ verkündet er selbstbewusst.
Doch je mehr Zeit vergeht, desto besser ist zu erkennen, dass es tief im Herzen des 23-Jährigen anders aussieht. Nachdenklich steht er im Garten und starrt ins Leere.
Kurz darauf schmeißt er sich aufs Bett.
Plötzlich fängt er an wie ein irrer Situps zu machen und seinen Frust durch Sport zu kompensieren.
Und dann – endlich – geht er aus sich heraus und öffnet sich. Fast mit jedem WGler spricht er über die Nominierung.
Die harte Lektion macht Marcel mehr zu schaffen als er je zu träumen wagte.

Bei seinen engsten Freunden Kevin, Mandy und Franco möchte er in Erfahrung bringen, ob er sich in letzter Zeit wirklich so daneben benommen hat. Zwar spenden seine WG-Kollegen ihm tröstende Worte, machen aber auch kein Geheimnis aus ihrer Meinung, dass Big Brother in vielen Punkten Recht hat, auch wenn keiner dem Sprücheklopfer die Nominierung gewünscht hätte.

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„Das ist wirklich ein Schlag ins Gesicht“, stellt Mandy noch mal fest. Die Blondine erkennt allerdings auch den Sinn und Zweck und versucht mit etwas härteren Worten ihren Teamkollegen endlich zur Vernunft zu bringen: „Halt Dich zukünftig einfach an die Regeln, dann passiert so etwas auch nicht!“
Bis spät in die Nacht wirkt der Köthener geknickt und nachdenklich. Sogar von Teamkollegin Tanja, mit der er sonst nicht so viel zu tun hat, möchte er wissen, wie sie über die Situation denkt. Und auch die blonde Studentin bestätigt, dass er oft übers Ziel hinausgeschossen ist.
Als alle anderen schon schlafen und bereits Ruhe in der TV-WG eingekehrt ist, liegt der gestrafte Nominierte noch lange wach. Wie es scheint hat er endlich begriffen, dass es an der Zeit ist, an seinem Verhalten zu arbeiten. Das bedeutet natürlich nicht, dass man nicht mehr lustig sein darf. Man sollte sich dabei einfach nur an die Regeln halten. Das kann doch nicht so schwer sein, oder?!

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