in

Picassos Erben, Zickenkrieg und ein Wellnes-Sonntag!

Werbung Sonntägliche Männerfreuden! Der Sonntagnachmittag ist für das männliche Team gerettet! Big Brother hat sich zur Belohnung dafür, dass das Männerteam so erfolgreich die gestrige Aufgabe (Bodypainting) erfüllt hat, etwas ganz Besonderes ausgedacht: Zwei Masseurinnen werden jeden von ihnen eine halbe Stunde so intensiv massieren, bis auch die letzte Verspannung aus den Muskeln verschwunden ist. […]

Picassos Erben, Zickenkrieg und ein Wellnes-Sonntag! 1

Werbung

Sonntägliche Männerfreuden!


Der Sonntagnachmittag ist für das männliche Team gerettet! Big Brother hat sich zur Belohnung dafür, dass das Männerteam so erfolgreich die gestrige Aufgabe (Bodypainting) erfüllt hat, etwas ganz Besonderes ausgedacht:
Zwei Masseurinnen werden jeden von ihnen eine halbe Stunde so intensiv massieren, bis auch die letzte Verspannung aus den Muskeln verschwunden ist. Alex, Hassan, Kevin, Patrick und Marcel stoßen Begeisterungsrufe hervor und stimmen ein Siegeslied an. Die weiblichen Bewohner ziehen lange Gesichter. Als sie die Liegen im Wohnzimmer erspäht hatten, hatten sie fest damit gerechnet, dass die Männer sie zur Belohnung massieren müssen. Stattdessen erhalten die Frauen nur – obwohl sie die Aufgabe ebenso gut erfüllt haben – zwei Körbe voll Pflegeprodukte, um sich gegenseitig zu verwöhnen. Was sie natürlich – bei der momentanen miesen Gruppenstimmung – nicht tun und stattdessen neidisch ihre männlichen Mitbewohner beobachten.
Diese schwelgen im Glück. Zuerst sind die beiden Promoter Patrick und Alex an der Reihe. Genüsslich liegen diese in voller Länge ausgestreckt auf Profiliegen und werden von zwei attraktiven brünetten Masseurinnen verwöhnt. Sportskanone Alex muss natürlich währenddessen ein wenig angeben und seiner Masseurin mitteilen, dass er früher Profisportler war.
Poet Patrick hingegen krächzt nur: „Ah, ja, oh, tut das gut! Ja, weiter so! Nein, aua, zu feste!“ Der freche Österreicher neckt seinen Kumpanen: „Jetzt spürst Du zum ersten Mal, wo Deine Muskeln sind!“ Tatsächlich: der Hobbydichter ist schwer verspannt und seine Masseurin hat hart mit seinem Rücken und insbesondere mit seinem Steißbein zu kämpfen. Doch die Mühe lohnt sich. „So entspannt war ich noch nie“, seufzt er, nachdem er sich von seiner Liege erhebt.
Fliegender Wechsel: jetzt sind Hassan und Marcel dran. Naddel feuert die Masseurinnen an: „Nehmt die ruhig richtig ran!“
Naddel und Melly verfolgen jeder kleinsten Handbewebung der attraktiven Masseurinnen und Melly sieht aus, als würde sie am liebsten über die Mauer springen und die Sache selbst in die Hand nehmen. Doch die kecke Berlinern muss sich zwangsläufig zurücknehmen und mit ansehen, wie ihr Liebling Marcel von einer anderen Frau verwöhnt wird.
Auch wenn die 19-jährige Blondine immer wieder betont, die Freundschaft zu dem 23-järhigen Koch sei rein platonisch, so spricht ihr auffällig eifersüchtiges Verhalten dagegen und verrät immer häufiger ihre wahren Gefühle! Es bleibt abzuwarten, ob die Berlinerin noch von ihren Gefühlen übermannt wird und offen ihre Zärtlichkeit zu Marcel bekundet, oder ob sie ihrem Freund, der zu Hause auf sie wartet, treu bleibt!



Melly und Rebecca: jetzt ist Krieg!


Ein ganz normaler, ruhiger Sonntagmorgen im Big Brother Haus? Weit gefehlt! Heute fallen bitterböse Worte und ein offener Krieg zwischen Blondine Melly und Lady Rebecca beginnt!
Während die Männer im reichen Bereich noch selig in den weichen Federn ihrer komfortablen Betten schlummern, sitzen die Frauen bereits beim Frühstück zusammen. Es herrscht eine bedrückende, unnatürliche Stille. Wie kurz vor einem verbalen Angriff. Und tatsächlich: nur wenige Minuten verstreichen, bis ein offener Krieg vom Zaun bricht. Blondine Melly bringt den Stein ins Rollen und spricht als erste offen aus, was bereits für alle TV-Zuschauer offensichtlich ist: die Stimmung unter den weiblichen Bewohnern ist mehr als miserabel!
Hier lästert jeder über jeden, mal mehr, mal weniger. Eindeutige Außenseiterin in dem weiblichen Haifischbecken ist Männerliebling Melly. Die 19-Jährige hält das Gezicke nicht mehr aus und fragt provokant: „Ich würd´ gerne mal ein unbequemes Thema anschneiden! Findet ihr die Gruppensituation so wie sie ist erträglich?“ Ihre Worte verhallen ins Leere. Betretenes Schweigen herrscht am Tisch. Naddel antwortet als einzige: „Das liegt daran, dass drei von uns nominiert sind. Das bringt schlechte Stimmung!“, meint die 25-jährige Zahnarzthelferin mit den Traummaßen.
Doch die pfiffige Berlinerin ist mit der Antwort nicht zufrieden und lässt nicht locker: „Und abgesehen von der Nominierung? Stört euch denn nichts?“ Auf diese konkrete Frage erntet die Blondine erneut eisiges Schweigen. Neuzugang Caro, Lady Rebecca, Exotin Neila, Gogo-Tänzerin Isi und Naddel blicken betreten unter sich.
Jetzt platzt der blonden Berlinerin endgültig der Kragen und sie hebt mit angriffslustigem Blick ihre Stimme: „Also mich kotzt das alles hier total an!“ Die diplomatische Neila bemerkt, dass der Grund für die schlechte Stimmung doch nicht bei allen, sondern nur bei zwei Streithennen zu suchen sei – und trifft damit den wunden Punkt. Der Quell des Bösen liegt in dem angespannten Verhältnis zwischen Lady Rebecca und Blondine Melly. Allzu oft sind beide schon aufgrund der Gegensätzlichkeit ihrer Charaktere aneinandergeraten und können sich nicht ausstehen.
Jetzt versucht sich die 19-jährige Melly in Diplomatie und will den kalten Krieg mit der eitlen Dunkelhaarigen beenden. Doch ihr Versuch prallt an der redegewandten Wiesbadenerin wie an einer kugelsicheren Weste ab: „Das kannst Du Dir abschminken, dass wir uns vertragen“, zischt ihr die 24-jährige Servicekraft wütend zu. „Du redest permanent hinter meinem Rücken.“ Doch Melly lässt sich nicht entmutigen und versucht weiter, Rebecca zu einer Aussprache mit Versöhnung zu bringen. Weit gefehlt! Stattdessen kommt es zur offenen Eskalation. Die Lady ist nicht mehr Lady, sondern außer sich vor Wut. Rebecca vergisst ihre guten Manieren und sagt der jungen Melly eiskalt ins Gesicht: „Ich habe kein Interesse daran mit Dir zureden, weil Du eine ganz falsche, miese Ratte bist“
Die Worte treffen die quirlige Berlinerin wie ein Schwerthieb. Sie ist sprachlos und muss die Tränen zurückhalten. Von den anderen Mitbewohnerrinnen steht ihr keine beiseite. Diesen Krieg muss sie mit Rebecca ganz alleine austragen!


Werbung


In den Fußstapfen von Picasso!


Am gestrigen Nachmittag (Samstag) bekommen die Bewohner der beliebten TV-WG von Big Brother eine besonders pikante Aufgabe gestellt. Diese ist mit viel nackter Haut, Fingerspitzengefühl und dem Kampf der Geschlechter verbunden: sowohl das weibliche als auch das männliche Team soll sich bis auf die Unterwäsche entkleidet vor einen bebilderten Motivhintergrund stellen und sich gegenseitig den jeweiligen Motiven entsprechend mit Körperfarbe bemalen. Ziel ist es, dass die Bilder und Menschenkörper binnen von zwei Stunden eine visuelle Einheit ergeben. Die Teams arbeiten gegeneinander, die Frauen sollen beginnen. Auf eine gelungene künstlerische Umsetzung wartet eine Überraschung auf die Bewohner!

Die künstlerische Aufgabe sorgt für helle Aufruhr und Adrenalin unter dem weiblichen Geschlecht. Zum ersten Mal seit langer Zeit kommt eine positive Bewegung unter die hübschen Bewohnerrinnen – der Ehrgeiz packt sie und sie begreifen, dass diese Aufgabe anstelle von Zickenkrieg von ihnen Teamarbeit erfordert. Sehr zur Freude des Männerteams entkleiden sich die Mädels in Windeseile bis auf ihre knappe Unterwäsche und eilen in den Matchraum.
Zuerst begutachten die halbnackten Schönheiten die Hintergrundmotive. Eine anspruchsvolle Herausforderung wartet auf sie! Die Bildcollage besteht aus Blumen, Himmel, einem Dalmatiner, einer Telefonzelle und einem weißgetünchten Ferienhaus.
Dank der exotischen Neila, die das künstlerische Oberkommando übernimmt, werden sie sich schnell einig, welche Bewohnerin welchem Motiv zugeordnet wird: die verliebte Naddel wird zu einer Tulpe verschönert, Blondine Melly zu einer Sonnenblume, Neuzugang Caro verschwindet vor dem Hintergrund eines weißen Ferienhauses und die Exotin Neila passt sich gekonnt ihrem Dalmatinerbild an. Nicht ganz so schmeichelnd ist Lady Rebeccas Bodypainting: die Einzelgängerin versucht, eine ritzerote Telefonzelle nachzustellen – und dies mit leicht angesäuertem Gesichtsausdruck.
Binnen zwei Stunden ist das Werk vollbracht: einem Stillleben aus Menschenkörpern gleich präsentieren die begabten Nachwuchskünstlerinnen ihr Werk – sich selbst – voller Stolz und sind sich sicher: “Das bekommen die Jungs nicht so hin wie wir!”
Die 1, 84 Meter große Neila fügt gehässig hinzu: “Zum einem werden die von ihren schwabbeligen Boxershorts behindert, die so schlecht zu bemalen sind und zum anderen mangelt es ihnen an Feinmotorik!”
Und tatsächlich: die diskriminierenden Worte der spitzzüngigen Neila bewahrheiten sich wie ein schlechtes Omen: bis auf den athletischen Österreicher Alex tragen alle Jungs unförmige und äußerst schlecht zu bemalende Boxershorts in XXL und demonstrieren statt Fingerspitzengefühl eher ihre Grobmotorik. Nichtsdestotrotz: auch sie erfüllen ihre Aufgabe in der befristeten Zeit. Es fragt sich nur, wie?
Doch Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Auch wenn die Jungs sich nicht ganz so sorgfältig gegenseitig bemalt haben wie ihr weiblichen Mitstreiterinnen, so haben sie dennoch ihre Aufgabe erfüllt. Wie die Belohnung für die Kreativität der beiden Teams ausfallen wird, wird sich noch zeigen!


Werbung

Quelle: Pressetext – sevenload

Deine Meinung zählt!

0 Kommentare
Neueste
Älteste Meiste Stimmen
Inline-Kommentare
Alle Kommentare ansehen