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Freude durch Kraft!

Werbung Schlafstörungen, Magenverstimmung, Nervosität – auch Kevin und Marcel leiden als Vertreter des vermeintlich starken Geschlechtes an dem „Finalisten-Syndrom“: Angst und Wehmut breiten sich unter den letzten fünf Bewohnern aus und werden von Stunde zu Stunde stärker. Während die drei hübschen Blondinen Isi, Tanja und Mandy ihren Abschiedsschmerz durch ein umfangreiches Schönheitsprogramm bekämpfen, das von […]

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Schlafstörungen, Magenverstimmung, Nervosität – auch Kevin und Marcel leiden als Vertreter des vermeintlich starken Geschlechtes an dem „Finalisten-Syndrom“: Angst und Wehmut breiten sich unter den letzten fünf Bewohnern aus und werden von Stunde zu Stunde stärker.

Während die drei hübschen Blondinen Isi, Tanja und Mandy ihren Abschiedsschmerz durch ein umfangreiches Schönheitsprogramm bekämpfen, das von Haare stylen, Augenbrauen zupfen bis hin zu Nägel maniküren reicht, sind ihre männlichen Mitbewohner mit weitaus spartanischeren Mitteln abzulenken: zwei Hanteln und ein Fahrrad bewirken, dass Marcel und Kevin wieder entkrampft lächeln können. Schweigend trainieren sie eine halbe Stunde. Kevin strampelt in gewohnter Manier auf dem Fahrrad, Marcel stemmt keuchend Riesengewichte, die größer als sein Kopf sind.

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Ein Bild der Harmonie – die zwei sind bei Big Brother dicke Freunde geworden. Der sportliche Marcel hat Kevin bei seinem Diät- und Fitnessprogramm stets den Rücken gestärkt und sich dadurch selbst intensiver mit seinem Körper auseinander gesetzt. „Das tägliche Training hat mir viel gegeben. Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich weiterhin regelmäßig trainieren. Sport macht mich glücklich!“ Kevin nickt seinem Freund zustimmend zu – schließlich ist er durch Big Brother nicht nur zum Fitnesstraining gekommen, sondern auch zu einer erfolgreichen Diät und einem damit verbundenen neuen Lebensgefühl. Kevin ist jetzt viel selbstbewusster als zu Beginn der Staffel. Inzwischen traut sich der Rheinländer auch mal, seine Meinung zu äußern und anzuecken. Vorbei sind die Zeiten, wo er jedem nach dem Mund geredet hat, um allen zu gefallen und damit sein negatives Selbstwertgefühl zu stärken.

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Kevin ist sich seiner Veränderung gänzlich bewusst. In einem Anflug von Wehmut gibt er seinem Sportgerät einen Namen: „Zum letzten Mal trainiere ich auf Dir, Lisbeth. Du warst mir eine treue Weggefährtin. Dank deiner Hilfe ist es mir gelungen, abzunehmen. Ich danke Dir für jedes verlorene Kilo, mein Schatz!“ Daraufhin gibt er dem Lenker des Fahrrads einen dicken Schmatzer. Fest steht: gleichwohl, welcher der Bewohner morgen das Finale gewinnen wird – Kevin ist ein Sieger! Ihm ist gelungen, was die wenigsten schaffen: er hat seinen inneren Schweinehund besiegt und den Kampf gegen sich selbst und seine negativen Impulse gewonnen!

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