in

Ein Loch ist im Eimer – lieber Heinrich, lieber Heinrich…!

Werbung Diesmal geht es für die Bewohner des „Reichen Bereichs“ ähnlich wie bei dem bekannten Kinderlied „Ein Loch ist im Eimer“ zur Sache. Im Garten des reichen Bereichs steht eine zwei Meter hohe Glasröhre von ca. 80 cm Durchmesser, mit farbigem Wasser gefüllt. In der Außenwand des Wassertanks befinden sich an verschiedenen Stellen Löcher, die […]

Ein Loch ist im Eimer – lieber Heinrich, lieber Heinrich…! 1

Werbung

Diesmal geht es für die Bewohner des „Reichen Bereichs“ ähnlich wie bei dem bekannten Kinderlied „Ein Loch ist im Eimer“ zur Sache.
Im Garten des reichen Bereichs steht eine zwei Meter hohe Glasröhre von ca. 80 cm Durchmesser, mit farbigem Wasser gefüllt. In der Außenwand des Wassertanks befinden sich an verschiedenen Stellen Löcher, die mit einem Korken verstopft sind.
Beim Start der Wochenaufgabe werden die Korken entfernt und die Löcher müssen von 10-22 Uhr mit Fingern, Knien, Füßen, Zungen, Wangen oder sonstigen Körperteilen zugehalten werden. Ein Eichstrich im unteren Drittel des Wassertanks zeigt an, wie weit der Wasserspiegel höchstens sinken darf, um die Wochenaufgabe nicht zu verlieren.
Mindestens zwei Bewohner können die Löcher halten. Selbstverständlich können die Kandidaten auch zu viert, mit je einer Hand, das Wasser am Herauslaufen hindern. Wann und wie oft untereinander gewechselt wird, bleibt ebenfalls den Bewohnern überlassen. Fest steht allerdings, dass jeden Morgen, fünf Minuten nach Beginn des Weckliedes, die Korken entfernt und durch die WGler ersetzt werden müssen.
Die Korken dürfen natürlich ausschließlich und erst nach Ansage von Big Brother wieder zurück in die Löcher geschraubt werden.
Die Wochenaufgabe ist verloren, sobald der Wasserspiegel unter die Markierung gesunken ist.
Alex, Caro, Jenny, Marcel und Kevin müssen als Reiche Bewohner die Herausforderung antreten. Kurz nach dem Startsignal stehen alle aufgeregt um den Wasserbehälter herum und diskutieren wild über die besten Dichtungs-Methoden, während der Wasserspiegel immer weiter gen Markierung sinkt.
Bereits nach wenigen Minuten Rumprobieren, wie man die Löcher wohl am besten stopft, kommt bei den Bewohnern Frust auf.
Nach zwei erfolgreich bestandenen Wochenaufgaben, könnte das, nach langer Zeit wieder die erste Niete sein.
Da bleibt nur „Daumen drücken“ übrig – im wahrsten Sinne des Wortes!


Quelle: Pressetext  – sevenload

Werbung

Werbung

Deine Meinung zählt!

0 Kommentare
Neueste
Älteste Meiste Stimmen
Inline-Kommentare
Alle Kommentare ansehen