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Urgestein Gina: Riesenangst vor Big Brother-Ende!

Werbung Gina in Auszugspanik Sie ist das letzte Urgestein im Big Brother-Dorf. Seit vergangenem Sonntag steht Gina auf der Nominierungsliste. Während der ganzen Woche wirkte die Hamburgerin ruhiger als sonst. Jetzt gehen ihr die Nerven durch. Entweder sie oder der ebenfalls nominierte Michael muss in zwei Tagen das Dorf verlassen. „Ich hab solche Angst raus […]

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Gina in Auszugspanik

Sie ist das letzte Urgestein im Big Brother-Dorf. Seit vergangenem Sonntag steht Gina auf der Nominierungsliste. Während der ganzen Woche wirkte die Hamburgerin ruhiger als sonst. Jetzt gehen ihr die Nerven durch. Entweder sie oder der ebenfalls nominierte Michael muss in zwei Tagen das Dorf verlassen. „Ich hab solche Angst raus gewählt zu werden. So kurz vor dem Finale, das wäre einfach furchtbar“, weint sich die 20-jährige bei ihrem Freund, Dorfbürgermeister Thomas, aus.

Dem fällt es sichtlich schwer, seine Geliebte aufzubauen. Schließlich quält ihn selbst der Gedanke, dass Gina schon bald nicht mehr Teil der Dorfgemeinschaft sein könnte. Er weiß genau: Nach 342 Tagen wieder ins „normale Leben“ zurückzukehren, wird für Gina schwer genug.

Aber so kurz vor dem Ziel – dem Finale und dem Gewinn von 250.000 Euro – raus gewählt zu werden, bringt Kämpfernatur Gina an ihre Grenzen. Doch sie kämpft gegen ihre Angst.

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Arbeitsberatung für die Dorfgemeinschaft

Die Big Brother-Bewohner sind total von der Außenwelt abgeschottet – Übernachtung, Verpflegung – alles wird für sie geregelt. Jetzt steht die Rückkehr in den normalen Alltag bevor. Für viele heißt es erst mal: auf Jobsuche gehen! Big Brother möchte die Bewohner wieder fit machen und hat extra einen Arbeitsvermittler vom Vermittlungswerk als Berater ins Dorf geschickt. Nach allgemeinen Erklärungen zum momentanen Arbeitsmarkt und insbesondere Hartz IV, nimmt sich der 34-jährige Stephan Zeit für Einzelgespräche.

So klärt er Heike auf, dass sie die ersten drei Monate nach Big Brother keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld hat. Der Grund: Sie hat mit ihrem Arbeitgeber kurz vor Einzug ins Dorf einen Aufhebungsvertrag geschlossen. Die Bewohner sind glücklich über die Aufklärung und sehen doch optimistisch in die Zukunft.

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BB Presse

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