in

Drill-Razzia, Aus- und Einzug

Werbung Yousef oder Marco? – Die Bewohner fragen sich bereits seit der letzten Liveshow am vergangenen Sonntag, wer das Dorf in dieser Woche verlassen muss. Davon jedoch gänzlich abgesehen, gibt es nicht nur Menschen, die um einen Auszug trauern, sondern sich letztlich auch freuen würden. Die Rede ist von Ex-Bewohnerin Bettina, die zum einen ihren […]

Drill-Razzia, Aus- und Einzug 4

Werbung

Drill-Razzia, Aus- und Einzug 5Yousef oder Marco? – Die Bewohner fragen sich bereits seit der letzten Liveshow am vergangenen Sonntag, wer das Dorf in dieser Woche verlassen muss. Davon jedoch gänzlich abgesehen, gibt es nicht nur Menschen, die um einen Auszug trauern, sondern sich letztlich auch freuen würden. Die Rede ist von Ex-Bewohnerin Bettina, die zum einen ihren Marco endlich heiraten will und zum anderen Yousefs Freundin Lydia, die vor Sehnsucht kaum noch zurecht zu kommen weiß.
Doch bevor letztlich feststeht, wer die Dorfgemeinschaft von den Altinsassen verlassen muss, wird die gesamte Belegschaft des kleinen Örtchens bestraft. Eine Person, die von nahezu allen gefürchtet wird und nie mehr wieder gesehen werden wollte, kehrt in das Dorf zurück: der Drill-Instructor. Der Grund seines Besuches lässt sich klar und eindeutig definieren: die Faulheit der Bewohner. Da selbige in den letzten Wochen mehr an Bedeutung erlang, als eigentlich allen lieb sein dürfte und vermehrt Regelverstöße in den letzten Tagen begangen wurden, werden sie von der genannten unbeliebten Person zwar nicht erneut sportlich gedrillt, sondern bekommen jegliche Luxusgüter genommen – egal ob Essen, Kaffee oder Zigaretten. Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wird vom Instructor aus den Bereichen entfernt werden. Kohlsuppe, trockenes Brot und Wasser – für unbestimmte Zeit wird dies der Speiseplan der Dorf-Insassen aussehen.
Passend zu dieser Begebenheit zieht der 26-jährige Torsten ein und wird die Position des Ausgeschiedenen einnehmen. Es ist anzunehmen, dass die Zeit ohne wirkliche Luxusgüter ihm nicht wirklich zu schaffen macht. Grund für diese Annahme ist die Tatsache, dass der Aachener als 19-Jähriger mehrere Monate auf der Straße lebte und letztlich auch nur entsprechende Möglichkeiten hatte. Egal, ob er hinter Mülltonnen schlief oder sich heimlich auf der Kaufhaustoilette wusch: Torsten hat es geschafft, sein Leben wieder aufzubauen und konnte sich nach einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch und seinem ersten Monatsgehalt wieder eine eigene Wohnung leisten. Der Neuling meint letztlich, man wisse “die kleinen Dinge besser zu schätzen” und führt an, er das er nahezu auf alles verzichten könne. Was letztlich von “Länger als einen Monat ohne Sex halt ich es nicht aus. Das gilt auch für das Leben im Big Brother-Dorf” zu halten ist, dürfte einem jeden Big Brother-Fan nach den letzten Äußerungen in diese Richtung und dem anschließenden Einzug in das Dorf hinlänglich bekannt sein.
Dennoch wird es am kommenden Sonntag gewiss spannend werden, wenn es darum geht, wen die Zuschauer nicht mehr im Dorf sehen wollen. BBfun bleibt selbstverständlich dran und berichtet in der Nacht zum Montag ausführlich über die Liveshow.

Deine Meinung zählt!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Kommentare
Inline-Kommentare
Alle Kommentare ansehen