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Konkurrenzkampf unter den Bewohnern!
Die Stimmung im Dorf ist gereizt – in allen Wohnbereichen wird gestritten, was das Zeug hält. Immerhin sind es nur noch 41 Tage bis zum großen Big Brother-Finale. Dem Sieger winken 250.000 Euro.
Jeder Bewohner träumt davon, mit dem großen Geldgewinn das Dorf zu verlassen. Der Druck, Sympathie-Punkte bei den Zuschauern zu sammeln, wächst. Der gesamten Dorfgemeinschaft steht die Angst vor dem Rauswurf, durch die Blitzvotings jeden Sonntag, ins Gesicht geschrieben.
Dorf-Streit Teil I:
Beschimpfungen in Haus 9 nehmen kein Ende
In Haus 9 sind es Bianca und Michael, die kein gutes Haar am Anderen lassen. Beide standen schon mehrmals auf der Nominierungsliste. Der Konkurrenzkampf wird offen ausgetragen. Kein Tag vergeht, ohne dass die Blondine sich nicht mit dem 34-jährigen anlegt. „Ich ertrag den nicht. Wenn der nur seinen provokanten Mund aufmacht“, lästert Bianca im gesamten Dorf. Doch ihre Mitbewohner sind viel zu sehr mit ihren eigenen Rivalen beschäftigt.
Dorf-Streit Teil II: In Haus 7 wird gezankt bis die Tränen fließen
So zum Beispiel Michelle. In jeder unbeobachteten Minute zieht die 19-jährige über Gerry her und versucht dem gut aussehenden Wiener grundlos ein schlechtes Image zu verpassen.
Doch womit Michelle nicht gerechnet hat – ein „Spion“ lauert in der Lästerrunde.
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Brühwarm erzählt Ivan Mitbewohner Gerry von Michelles Verschwörungen. Keine fünf Minuten vergehen, da steht der Österreicher auch schon vor seiner Kontrahentin und fordert eine Erklärung. „Aber ich hab doch gar nichts gegen dich“ rechtfertigt sich Michelle kleinlaut und streitet alles ab. Gerry lässt nicht locker, bis beim Dorfküken sogar die Tränen fließen. Michelle entschuldigt sich und zieht sich zurück.
Der Schuss ging definitiv nach hinten los. Wer noch nicht einmal zu seinen Lästereien steht, versaut sich das eigene Ansehen komplett.
Dorf-Streit Teil III: Frust in Haus 3 sorgt für Unruhen
Und auch im sonst so harmonischen Team von Haus 3 fliegen die Fetzen. Diesem Team machen nicht nur die ärmlichen Lebensumstände des Bereichs zu schaffen. Auch hier ist der Konkurrenzkampf deutlich zu spüren. Der bei den Zuschauern bisher so beliebte Marco sieht in Ruhepol Dennis einen Rivalen.
„Immer diese möchtegern-harmonische Art. Das geht mir so auf die Nerven“ zieht er über den 25-jährigen Schweizer her. Da spricht wohl eher die Angst, dass die Zuschauer an dem korrekten und dauerfriedlichen Dennis nichts auszusetzen finden und er es vielleicht bis ins Finale schafft.
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