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contributed by sunday:
Gestern um 21.45 musste der Big Brother Kandidat Charly das Haus verlassen.
Damit beugte sich Big Brother offenbar dem Druck der Presse, angeleiert durch einen Artikel im Kölner Express einen Tag zuvor. In diesem wurde auf eine Tätowierung Bezug genommen, die Charlys rechten Oberarm ziert. Die Doppel-S-Tättowierung stand laut Charly für die Band KISS, welche dieses Zeichen im Schriftzug führt. Jedoch erinnerte den Express das Zeichen verdächtig an die SS-Runen, zumal zahlreiche KISS-Fans gegen das Logo Einspruch erhoben und betonten, dass die beiden S alleine eigentlich nicht für die Band stünden.
Der gelernte Maler Charly erklärte bei seinem Auszug, er sei kein Nazi, und zeigte sich traurig über den Rauswurf, da Big Brother sein Traum gewesen sei. Nun hat er nur vier Tage lang im Haus bleiben dürfen. Geschäftsführer von RTL2 Jochen Starke erklärte, angesichts dessen, dass Big Brother ein Unterhaltungsformat sei und man keine Zuschauer vor den Kopf stoßen wolle, hielte man die Entscheidung Charly rauszuwerfen für richtig. Dadurch wolle man sich klar distanzieren und der Verantwortung als TV-Sender gerecht werden.
Charly, dem beim Auszug BB-Psychologe Uli beiseite stand, denkt nun darüber nach sich das Zeichen entfernen zu lassen.
War Charlys Rauswurf gerechtfertigt oder nicht? Und wie wird die Problematik in der täglichen Sendung thematisiert werden, oder kehrt man gar alles unter den Teppich?
Damit beugte sich Big Brother offenbar dem Druck der Presse, angeleiert durch einen Artikel im Kölner Express einen Tag zuvor. In diesem wurde auf eine Tätowierung Bezug genommen, die Charlys rechten Oberarm ziert. Die Doppel-S-Tättowierung stand laut Charly für die Band KISS, welche dieses Zeichen im Schriftzug führt. Jedoch erinnerte den Express das Zeichen verdächtig an die SS-Runen, zumal zahlreiche KISS-Fans gegen das Logo Einspruch erhoben und betonten, dass die beiden S alleine eigentlich nicht für die Band stünden.
Der gelernte Maler Charly erklärte bei seinem Auszug, er sei kein Nazi, und zeigte sich traurig über den Rauswurf, da Big Brother sein Traum gewesen sei. Nun hat er nur vier Tage lang im Haus bleiben dürfen. Geschäftsführer von RTL2 Jochen Starke erklärte, angesichts dessen, dass Big Brother ein Unterhaltungsformat sei und man keine Zuschauer vor den Kopf stoßen wolle, hielte man die Entscheidung Charly rauszuwerfen für richtig. Dadurch wolle man sich klar distanzieren und der Verantwortung als TV-Sender gerecht werden.
Charly, dem beim Auszug BB-Psychologe Uli beiseite stand, denkt nun darüber nach sich das Zeichen entfernen zu lassen.
War Charlys Rauswurf gerechtfertigt oder nicht? Und wie wird die Problematik in der täglichen Sendung thematisiert werden, oder kehrt man gar alles unter den Teppich?
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