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Contributed by Melanie1984
Der erfolglose Ulksänger Daniel Küblböck behauptete Im Big Brother-Dorf, dass er ein Affäre mit dem DSDS-Sieger Alexander Klaws gehabt hätte. Zitat Daniel: „Alex ist schwul. Ich habe da schon meine Erfahrungen mit ihm gemacht.“
Lange Zeit war nichts produktives von Daniel K. mehr zu hören. Im Jahr 2005 gab er lediglich in seiner Heimatstadt Eggenfelde ein einziges Konzert. Wenn er in die Schlagzeilen geriet, ging es um Skandale oder Klatsch und Tratsch. Mal verursacht er einen Unfall mit einem Gurkentransporter, obwohl er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war, ein anderes Mal las man davon, dass er regelmäßig auf einer schwulen Telefonhotline anrief. Sein Gesprächspartner zeichnete eines der Telefonate auf und verkaufte den Mitschnitt bei eBay.
Ansonsten ist es sehr ruhig um Daniel geworden. Um in seiner Karriere wieder etwas Schwung zu bekommen, zog er für eine Woche ins Big Broher-Dorf.
Wissend, dass 24 Stunden am Tag Kameras das Geschehen und die Bewohner im Dorf beobachten und der Pay-TV-Sender Premiere rund um die Uhr Live überträgt, lästerte er fleißig über die ganze Zunft der Show-Branche. Nadja Abdel Farrag, Dieter Bohlen, Desirée Nick und einige andere bekamen ihr Fett von Daniel weg. Für das meiste Aufsehen jedoch, sorgte Daniels Behauptung, dass er eine Liebesbeziehung mit Alexander Klaws gehabt hätte.
Er erzählte davon, dass sich die beiden während der DSDS-Staffel im Hotel lautstark stritten, weil Alexander K. in seinem Hotelzimmer einen Pornofilm geschaut hätte. Für Daniel war da auch Liebe im Spiel, wie er sagt. Er wüsste auch, dass Alexander schwul sei. Angeblich hätte das Management diese Beziehung unterbunden, weil es nicht zum frisch aufgebauten Image von Alexander passen würde. Alle wurden dann zur Verschwiegenheit aufgerufen.
Die Zeitschrift BUNTE hat nun mit Alexander telefoniert und ihn mit den Behauptungen konfrontiert. Dazu Alexander: „Daniel lügt- ich bin stockhetero. Zwischen mir und Daniel Küblböck lief nie etwas!“ Alexander weiter: „Das ist wirklich eine riesige Unverschämtheit, solche Lügen zu verbreiten: Ich bin weder schwul, noch bisexuell – ich bin stockheterosexuell. – Ich kann mir absolut nicht erklären, wie Daniel Küblböck auf so etwas Absurdes kommt. Das ist wirklich das Letzte – völlig an den Haaren herbeigezogen. Ich weiss wirklich nicht, was da in ihn gefahren ist, so etwas zu behaupten. Das ist armselig.“
Alexander kommt diese Geschichte sehr ungelegen sagt er, weil er zur Zeit an seinem neuen Album arbeitet und er eigentlich keine Zeit hätte, für diese Lüge den Medien Rede und Antwort zu stehen. Ihm sei ein ganzer Tag verloren gegangen, weil pausenlos Redakteure bei ihm anriefen und ihn von seiner eigentlichen Arbeit abhalten. Jedoch gibt es in der Musikgeschichte etliche Beispiele dafür, dass ein Skandal kurz vor der Erscheinung eines neuen Albums, auch gut für das Geschäft sein kann.
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