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Selbst Italo-Macho Michele konnte keine Gegenwehr leisten, als die Berlinerin Rita ihm mitteilte: „Michele, schön wischen. So lange bis kein Fett mehr auf dem Rost ist.“ Aber auch die Leverkusenerin Christel hat keine Ausreden und Ausflüchte geduldet und drückte Miriam den Schrubber mit den Worten „Wer hier so lange im Dreck leben kann, muss jetzt auch ordentlich putzen können“ in die Hand.
Nach satten drei Stunden waren sowohl die Bewohner, als auch die Putzteufel mit ihrer Arbeit fertig. Die resoluten Damen hatten es geschafft mittels dieser Putz-Aktion einen neuen Reinlichkeitsgedanken ins Haus zu bringen uns waren sich sichtlich einig: „Die jungen Leute im Haus sind so nett. Nur ein bisschen ordentlicher müssen die noch werden!“
Mit dem Fazit, dass es auf die bisherige Weise im Haus nicht weitergehen darf, haben auch die Bewohner so einiges gelernt und werden jetzt künftig sicher den ein oder anderen Putztipp der Experten zu nutzen wissen.

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