Big Brother Vorschau – TZF heute am Mittwoch (06.03.): echte Emotionen + erster Wocheneinkauf

Nachdem Joyn die Tageszusammenfassung am Dienstag erst mit rund zwei Stunden Verspätung online gestellt hat, hegen Fans des Formats große Hoffnung, dass es fortan besser wird. Die Verantwortlichen versprechen zwar Besserung, doch ob die zweite TZF heute pünktlich um 21 Uhr zum Abruf bereit steht, wird sich erst zeigen müssen.

Big Brother Vorschau: Tag 2 bringt erste Tränen bei Mateo

Zu sehen gibt es in der neuesten Folge dann echte Emotionen, denn Maler und Lackierer Mateo erklärt, dass die Big Brother-Teilnahme ein riesengroßer Traum von ihm ist. „Ich habe mal jemandem versprochen, dass er mich mal hier drin sehen wird“, erklärt der 46-Jährige im Gespräch mit Mitbewohner Kevin. Der Wuppertaler hat sichtlich mit den Tränen zu kämpfen. „Meiner Oma und meiner Mama. Meine Oma ist vor fünf Jahren gestorben, meine Mama im Dezember 2022. Meine besten und liebsten Menschen.“

„Ich will nur hier drin sein. 100 Tage für Mama und Oma.“

Um ihnen zu gedenken, nimmt er nicht nur an Big Brother teil, sondern hat sich auch persönliche Tattoos auf den Arm stechen und eine Kette gravieren lassen. „Ich am hier rein und bin so glücklich. Ich will nur 100 Tage hier sein. Ich will das Geld nicht. Ich schwöre es dir, Kevin. Es geht mir null ums Geld. Ich will nur hier drin sein. 100 Tage für Mama und Oma.“ Kevin zeigt sich gerührt und ist sich sicher: „Die gucken dir eh zu! Sie sehen das von oben!“

TZF heute am Mittwoch: Erster Wocheneinkauf der Staffel

Doch 100 Tage im TV-Container werden kein Spaziergang. Das wird an Tag 2 bereits mehr als deutlich. Denn für den Wocheneinkauf stehen den Bewohnern lediglich 2 Euro pro Tag pro Bewohner zur Verfügung. In Summe sind das also 238 Euro für die erste Woche. Eingekauft wird im sogenannten „Big Shop“, der im Raum der Entscheidung aufgebaut wird. An einem Tablet wird die gewünschte Ware digital erstellt – und das ist gar nicht so einfach. Container-Chef Sandro hat sich für Maxime als seine Begleitung entschieden – und die stellt fest: „Das muss für eine Woche reichen! Wir sind 17 Leute!“ Entsprechend werden viele Grundnahrungsmittel ausgewählt. Lediglich Honig sei ihr persönlich sehr wichtig: „Bitte Honig, ich sterbe für Honig!“ Letztlich schrumpft das Budget immer weiter. Für Luxusartikel bleibt kaum Geld.