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Promi Big Brother 2022 heute: Kandidaten offenbaren ihre Schicksalsschläge

Emotionale Geständnisse und traurige Berichte über Probleme in der Vergangenheit gehören fest zu Promi Big Brother. Menderes berichtete nun von seiner schwierigen Beziehung zu seiner Mutter, Doreen sprach unterdessen offen über ihre Essstörung.

Promi Big Brother 2022 Schicksalsschlaege
Foto: Sat.1

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Bei Promi Big Brother haben die Bewohner jede Menge Zeit, ihr bisheriges Leben zu reflektieren. Nicht selten nutzen die Kandidaten die Möglichkeit, mit den anderen Promis über ihre Erfolge, aber auch über ihre traurigsten Momente im Leben zu sprechen. Menderes berichtete beispielsweise von seiner schwierigen Kindheit und dem schlechten Verhältnis zu seiner Mutter.

Promi Big Brother 2022 Menderes
Foto: Sat.1

Promi Big Brother 2022: Menderes spricht über seine Kindheit

Mit zehn Jahren musste der heute 38-Jährige von seiner Mama zu seinem Vater, seiner neuen Frau und deren Kind ziehen, der Kontakt zu seiner Mutter wurde immer weniger: “In den ersten Jahren hat sie sich noch gemeldet, da habe ich sogar mal ein Geschenk bekommen. Nach drei Jahren nicht mehr. Sie hat nie gesagt, mein Sohn komm mal. Wir haben nur noch sehr sporadisch telefoniert. Doch der Kontakt kam immer nur von mir aus. Aber so eine Erwachsene muss doch wissen, sie hat ein Kind, da kann man sich vielleicht einmal im Monat melden.”

Promi Big Brother 2022 Doreen
Foto: Sat.1

Auch Doreen berichtet von Schicksalsschlägen

Aber auch Doreen offenbarte sich ihren Mitbewohnern und berichtete im Raucherzimmer von einer Zeit, in der sie nach einer toxischen Beziehung sehr einsam wurde. „Ich habe aufgehört zu essen und bin dann in die Magersucht gerutscht”, so Doreen. “Das war so 2015. Ich habe dann auch eine Angst vor Zucker entwickelt. Später kam dann auch Bulimie, bulimische Anfälle dazu. Das führt dann irgendwann dazu, dass du keine sozialen Kontakte mehr haben kannst. Du denkst nur noch an essen oder hungern. Das ging fast zwei Jahre so. Das hat dann dazu geführt, dass ich keine Freunde mehr hatte. Es waren alle weg. Ich konnte mich mit niemandem mehr treffen. Ich war komplett alleine mit mir. Ich konnte auch nicht mehr arbeiten gehen und habe von den Resten von meinem Ersparten gelebt. Und dann nach eineinhalb Jahren kam ein wunderbarer Mensch in mein Leben, der mich einfach nur gerettet hat.”

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Hilfe und Anlaufstellen beim Thema Essstörungen findet ihr unter bzga-essstoerungen.de

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