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Harmonische Tage im Container

Werbung Beinahe eine Woche läuft nun die Premiere-Big-Brother-Variante „Der Container – Exklusiv“. Wer bereits auf spektakuläre Ereignisse gehofft hat, wird allerdings enttäuscht sein. Die sechs Bewohner Crazy, Ertu, Sergej, Mareen, Sandra und Maik verstehen sich nur zu gut und Konflikte sind rar. Möglicherweise werden der Holländer Sergej und die 30-jährige Crazy in absehbarer Zukunft aneinander […]

Harmonische Tage im Container 1

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Beinahe eine Woche läuft nun die Premiere-Big-Brother-Variante „Der Container – Exklusiv“. Wer bereits auf spektakuläre Ereignisse gehofft hat, wird allerdings enttäuscht sein. Die sechs Bewohner Crazy, Ertu, Sergej, Mareen, Sandra und Maik verstehen sich nur zu gut und Konflikte sind rar. Möglicherweise werden der Holländer Sergej und die 30-jährige Crazy in absehbarer Zukunft aneinander geraten. Ersterem passt nämlich der Tonfall der zierlichen Kölnerin nicht und er äußerte bereits Vorwürfe, sie störe die Harmonie der Gruppe. Ob sich aus dieser leichten Antipathie allerdings ein handfestes Zerwürfnis entwickeln wird, steht in den Sternen. Auf der anderen Seite ist es auch wieder Sergej, der als potentieller Bestandteil einer zukünftigen Liebelei gilt. Mit der blonden Mareen versteht er sich nämlich offenbar um einiges besser als mit der rabiaten Crazy, und Premiere frohlockt bereits bei dem Gedanken an die erste Pärchenbildung. Leider scheint die hübsche Blondine jedoch nicht ganz so mitzuspielen wie erhofft, offenbarte sie doch vor kurzem, im Schlaf nicht etwa an ihren buhlenden Mitbewohner, sondern vielmehr an Moderator Christian Möllman zu denken. Mit dem habe sie jedenfalls im Traum auf einer Gothik-Party wild herumgeknutscht. Ob Sergej dennoch eine Chance bei der gelernten Fotografin hat, ist demnach recht zweifelhaft.
Den Großteil ihrer Zeit vertrieben sich die Bewohner bislang mit der Bewältigung der Wochenaufgabe. Diese scheint sie jedoch nicht gerade zu überfordern. Falls das Holz nicht knapp werden sollte, läuft das Lagerfeuer, welches sie ununterbrochen lodern lassen sollen, nicht wirklich Gefahr auszugehen. Da es ihnen wohl selbst auch schon langweilig geworden ist, haben die Kandidaten außerdem aus provisorischen Hilfsmitteln wie Holzsplittern und Milchtüten Memory- und Mikadospiele gebastelt. Was immerhin beweist, dass sie theoretisch auch zu einer gewissen Kreativität fähig sind. Bleibt zu hoffen, dass sich dieser Einfallsreichtum ab nächster Woche, mit dem Einzug weiterer Bewohner, auch im übrigen Containerleben einmal bemerkbar macht.

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