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Garten Eden-Challenge zu hart!
Danni und Ginny müssen alle anlügen. Ginny sogar ihren eigenen Vater Frank. Niemand darf wissen, dass im Haus Nr.11 drei neue Bewohner leben, die von ihnen heimlich mit Lebensmitteln und Kleidung versorgt werden müssen. Die Lügerei macht den beiden Schmugglerinnen schwer zu schaffen. Sie wollen aufgeben. Beide sitzen Nachts im Garten Eden-Haus und klagen ihren Schützlingen ihr Leid. Danni weint sogar: Den ganzen Tag Lügen – ich kann nicht mehr! Liebevoll nimmt Neuzugang Martin die Traurige in den Arm. Da sich die Beiden ohnehin schon mächtig verliebt anschmachten, bleibt diese liebevolle Geste nicht ohne Wirkung. Wenig später wird verkündet: Wir machen weiter!
Marco verweigert Challenge
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In nur einem Tag hat es sich Marco mit allen Bewohnern des Dorfes mächtig verscherzt. Seit seiner Niederlage bei der 250.000 Euro Ausschüttung rennt er missmutig und deprimiert herum. Seine miese Stimmung nervt alle. Doch der Jammerlappen setzt noch einen drauf. Er tritt einfach seine Challenge nicht an. Und so hart war diese nicht: Saltos bei Bungeesprüngen aus 50 Metern Höhe waren zu schaffen. Schließlich bestreitet wenig später Blondchen Cathy diese Herausforderung mit Bravour. Als Marco nach seiner feigen Entscheidung zurück zu seinem Team kommt, sind alle fassungslos. Nina: Wieso versuchst du es noch nicht mal so eine Chance zu nutzen!
Flucht vor Strafe im Armen-Haus Nr. 3
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Marco entpuppt sich nicht nur als Feigling, sondern auch als äußert inkonsequent. Als Big Brother verkündet, dass er zur Strafe für die nicht angetretene Challenge auf unbestimmt Zeit im Armen-Haus Nr. 3 leben muss, will er die Flucht ergreifen. Marco: Ich kann nicht mehr. Ich verlasse das Dorf! Ungerührt von Bettinas verzweifeltem Tränenausbruch packt er seinen Koffer und verabschiedet sich bei allen Bewohnern am Telefon. Nach den ausführlichen Telefonaten – alle bekunden ihr absolutes Unverständnis gegenüber Marcos Auszugsplänen – entscheidet sich Marco um. Ich bleibe doch, erklärt er seinem Team. Das ist zu viel! Jetzt fühlen sich alle so richtig verschaukelt. Es ist zwar schön, dass du bleibst, aber warum das ganze Theater vorher, schluchzt Bettina. Ich konnte dich nicht abhalten zu gehen, aber auf die Anderen hörst du! Ich habe es echt satt.
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