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Am späteren Dienstagnachmittag wird endlich das verspätete Mittagessen eingeläutet, an dem sich alle rege beteiligen. Alle? Alle, bis auf Klaus. Der muss sich mit einem Bundeswehr-Survival-Package im Strafbereich zufrieden geben. Doch anstatt sich zu beschweren, beschäftigt sich ausgiebig mit der Zubereitung seines Trockenessens.
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Die restlichen Bewohner freuen sich über die frisch gefüllte Schleuse und zeigen ein weiteres Mal ihre fehlenden Kochkünste. Cora baggert erneut Nudeln mit Ketchup, Mayo UND Remoulade. Doch das ist der figurbewussten Bewohnerin nicht genug, denn bevor sie sich über den fehlenden Light(!)-Käse in der Schleuse beschwert, müssen noch Milchreis und Sahnepudding dran glauben.
Nachdem alle mit Essen fertig sind, versammeln sie sich mit Neuzugang Robert im Wohnzimmer. Dieser nutzt sogleich die Gelegenheit, um sich über die Langeweile im Haus zu beschweren. Weil keiner seiner Mitbewohner wirklich darauf reagiert, begibt sich Robert regelmäßig in den Garten, wo er die aufkeimende Sympathie zu Klaus vertieft.
Robert nimmt kein Blatt vor den Mund und lästert was das Zeug hält über die Bewohner, die seiner Meinung nach den A.. nicht hochkriegen. Anschließend findet ein äußerst “angenehmer” Themawechsel statt: Robert fragt Klaus, ob der auch mal “schleudern” würde. Klaus erklärt dem Neuling daraufhin, dass Selbstbefriedigung im Haus für ihn selbstverständlich sei.
Da Klaus bis auf Weiteres im Strafbereich bleiben muss, wird ein neuer Hühnerbeauftragter gesucht. Neben Uwe, der sofort äußert, darauf “mal so gar keinen Bock” zu haben, melden sich X, Eva und Daniel freiwillig. Nach einigen Schnick-Schnack-Schnuck-Runden erkämpft sich Daniel den begehrten Posten, was er gemeinsam mit Robert und geräuschvollen Hühnerimitationen feiert.
Auch die Wochenaufgabe beschäftigt die Bewohner. Wer findet die richtige Technik, wer beweist Fingerfertigkeit und wer schmeißt wie Uwe nach nur einem Buchstaben schon das Handtuch? Während Eva schnell in ihre Aufgabe wächst, fieseln X und Jenny erst einmal unbeholfen mit den Reiskörnern umher, bevor sie ihren Rhythmus finden.
Über den Tag verteilt schleicht sich immer wieder das Thema Klaus in die Gespräche der WGler. Die Meinungen wechseln zwischen Schadenfreude über den frierenden Außenseiter und Angst darüber, was denn passiert, falls Klaus weiter im Haus bleiben sollte.
Ansonsten halten sich die Bewohner mit lustigen Verkleidungsaktionen bei Laune: Robert bringt sein Faschings-Borat-Kostüm mit, in das sich sowohl Uwe als auch Eva zwängen.
Am Abend widmen sich Daniel, Uwe und Robert wir auch X, Cora, Jessy und Kristina dem Sport. Daraus entwickelt sich bei den Mädels der Wunsch – man staune! – nach einer Strip-Stange, an der sie die gerade gelernten Trockenübungen anwenden könnten.
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Quelle: RTL II / Big Brother
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