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TV-Vorschau 08.11.: Guidos Geständnis an Lusy
Der große Bruder ist am Weltschenktag in Geberlaune: Er befreit Thomas und Natascha aus dem Strafbereich und die freuen sich natürlich riesig. Zu früh gefreut? Big Brother hat sich nämlich etwas anderes ausgedacht: Die Bewohner dürfen sich gegenseitig beschenken. Egal was, der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Am Abend ist Guido mit seinen Geschenken an der Reihe sie zu verteilen. Er wendet sich an Lusy: “Das ist für dich, Lusy. Wie ja mittlerweile jeder weiß, sympathisiere ich etwas mehr für dich..:“ WOW! Die Bewohner johlen und Lucy packt etwas verschämt ihr Geschenk aus. Es ist ein Gutschein für einen “Wohlfühltag mit Zusatzoption“ aus. Guido erklärt: “Eine Kopfmassage, Nackenmassage, Fußmassage. Sollten wie dann wieder Essen im Haus haben, werde ich dir auch Speisen und Prosecco reichen. Die Zusatzoption ist nicht im Haus einlösbar. Ich möchte dich draußen dann zu einem richtigen Wellnesstag einladen.“ Maria ist sich absolut sicher, dass Guido ein Auge auf Lusy geworfen hat. Sharon spekuliert: “Eine neue Lovestory? Wir werden sehen!“
Die Wochenaufgabe wird langsam problematisch für die Bewohner
Nataschas und Thomas Entlassung aus dem Strafbereich bringt ihnen nicht nur Vorteile. Das muss Natascha bald schmerzlich feststellen. Die langhaarige Blondine aus Nürnberg ist sehr unsportlich, muss aber trotzdem bei der Wochenaufgabe mitmachen. Mit knallrotem Kopf kämpft sie sich voran, hängt ähnlich wie ein nasser Sack auf dem Stepper und strauchelt mehrmals. Jammern? Kein Grund, denn Maria, Sharon und auch Lusy müssen sich nämlich doppelt ins Zeug legen. Maria muss für Atchi laufen, der krankheitsbedingt immer noch mit Antibiotika behandelt wird, Lusys und Sharons Teampartner Manuel und Kevin haben das Haus freiwillig verlassen.
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Folge 08.11.: Nataschas erzählt ihre traurige Vorgeschichte
Natascha vertraut ihren Mitbewohnern ihre Geschichte an: “Ich habe meinen Vater vor vier Jahren verloren“, erzählt Natascha. Woran er gestorben ist, erzählt sie nicht, aber sein Tod nimmt die 26-Jährige noch immer mit: “Ich habe den größten Respekt vor meinem Vater, weil er sich aus dem Nichts so viel aufgebaut hat“, erklärt sie. “Aber er hat trotzdem nie sein Glück gefunden. Er hatte alles, er ist viel gereist, er hatte viel Geld, aber nichts hat ihn glücklich gemacht.“ Nun fließen die Tränen und sie erzählt weiter: : “Ich suche die Schuld bei mir, weil ich das auch nicht konnte. Ich konnte mich noch nicht mal verabschieden, er war von heute auf morgen weg.“
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Beate schreitet und ein und erklärt der weinenden Natascha: “Du hättest nichts tun können. Das hätte nicht geholfen. Nicht die Kinder sind für die Eltern verantwortlich, sondern immer die Eltern für die Kinder.“ Bianca leidet und weint mit: “Das ist schrecklich.“
Zitat des Tages
“Unterwäsche!!!“
Thomas spekuliert über Guidos Geschenk für Lusy.
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