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Die Temperaturen steigen, die Sonne brennt, der Container erstrahlt im weihnachtlichen Glanz. Richtig gelesen: Big Brother feiert Weihnachten im Mai. “Mein Container, meine Regeln, darum feiern wir die Feste auch nicht wie sie fallen, sondern wie ich es will”, erklärt der große Bruder seinen Bewohnern. “Ich liebe Weihnachtsdeko! Das ist meine Lieblingszeit im Jahr”, juchzt Frauke angesichts von Rentier, Weihnachtsbaum, Schlitten und Schneemann. Und was wäre die Weihnachtszeit ohne Adventskalender? “Jeden Tag erhaltet ihr eine ganz besondere Überraschung, die es durchaus in sich hat”, verliest der frisch gewählte “Container Claus” Christian unter dem Jubel seiner Mitbewohner den Brief von Big Brother.
Big Brother 2024: Tägliche Weihnachtsaktionen
Doch diese Freude währt nicht lange. Bereits hinter dem ersten Türchen verstecken sich Zitate, die den Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern zugeordnet werden sollen. Im Anschluss zeigt Big Brother per Videobeweis, ob sie richtig geraten haben. Frauke schwant Böses: “Jetzt wird’s hier gleich richtig knallen!”
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Tatsächlich hinterlassen die Zitate aus dem fiesen Adventskalender bei den Betroffenen einen bitteren Nachgeschmack. Frauke, die mit “Maja hat sich als absolut schlechteste Freundin überhaupt entpuppt” zitiert wurde, sucht im Anschluss das Gespräch mit ihrer Freundin.
Nach Schimpftirade: Mateo ist sich keiner Schuld bewusst
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Auch Mateos Worte (“Ich glaube, es gibt viel zu viele Ratten. Das ist das Problem. Der Rattenfänger muss langsam mal hierhin kommen und aufräumen und die ganzen Ratten mal richtig schön beisammen nehmen!”) sorgen für Kopfschütteln. “Das war schon heftig”, stellt Bertha im Gespräch mit Benedikt und Luanna fest. Finalticket-Gewinner Mateo ist sich allerdings keiner Schuld bewusst: “Da war Kevin ja noch da, wird auch gezeigt, wie der mich gepusht hat?”, verteidigt er sich und findet: “Ich rede nicht viel Schlechtes! Aber Kevin kannte sich mit Reality richtig gut aus. Der wusste, was man wann, wo, wie sagen muss.” Frauke gegenüber offenbart der 46-Jährige seine größte Sorge: “Was mich juckt, ist, was draußen ist, wegen meinem Kind. Hier drin ist mir das scheißegal. Ich brauche hier keine Freunde. Ich war so blind und dumm dass ich dachte: Wir lieben uns alle bis zum Ende. ‘Big Brother’ war immer mein Traum und meine große Liebe, ich hoffe, das wird nicht zum Alptraum für mich.” Na dann: O du Fröhliche …
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