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Streitigkeiten an Tag 10 gehen weiter – auch wegen Trump
Jörg will nach seiner Rückkehr aus der Dschungelprüfung wissen, was hinter seinem Rücken über seine Trump-Aussage geredet wurde. Besonders Maurice und Edith haben das Thema im Camp angesprochen. “Keiner von euch hat klargestellt, dass ich Trump nicht leiden kann!”, ärgert sich Jörg. Doch Maurice sieht das anders und hält an seiner Kritik fest: “Das war scheiße!” Er versucht, Jörg zu erklären, dass seine Aussage nicht gut ankam: “Wenn alle das so denken, dann ist doch irgendwas nicht richtig, oder?” Jörg bleibt jedoch bei seiner Ansicht und verteidigt seine Worte.
Nachtwachenstreit: Maurice fühlt sich hintergangen
Auch bei der Einteilung der Nachtwachen knallt es. Teamchefin Alessia will die Schichten bestimmen, doch Maurice fühlt sich übergangen. “Das entscheidest du jetzt aber nicht über meinen Kopf!”, protestiert er. Für ihn geht es nicht nur um die Schicht, sondern auch um Vertrauen: “Ich war derjenige, der sie hier aufgebaut hat. Und dann kommt sie mir so!” Alessia sieht es pragmatisch: “Mir ist das alles zu blöd. Es ist eine fucking Nachtwache!” Maurice ist verletzt und stellt klar: “Wenn sie sich nicht entschuldigt, gehe ich ihr aus dem Weg.”
Reis- und Salz-Eklat: Wenn Essen zur Streitfrage wird
Ein weiteres Drama entfacht sich um das Essen. Reis und Bohnen sind angebrannt, was sofort für Ärger sorgt. “Das ist braune Suppe mit Schwarz”, bemerkt Edith entsetzt. Alessia, die sonst täglich kocht, verteidigt sich: “Ich hab’ das noch nie verbrannt!” Anschließend wird diskutiert, wie man mit dem verbrannten Essen umgeht. Nachdem Alessia betont, dass sie es sowieso nicht esse, könne es ihr egal sein, wird sie von Edith kritisert. Darauf reagiert sie emotional: “Mit Herz koche ich euch jeden Tag das Essen!” Auch Sam mischt sich ein und lehnt es ab, das gewonnene Salz und Pfeffer zu nutzen, um genießbar zu machen. Das war nämlich Ediths Vorschlag zur Schadensbegrenzung. “Warum die raren Gewürze jetzt an verbranntes Essen verschwenden!? Das sei doch total unsinnig”, so Sam.
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Lillys bewegte Familiengeschichte
In einer ruhigen Minute spricht Lilly über ihre Vergangenheit. Sie erklärt, dass sie ihren Vater nie kennengelernt hat: “Ich weiß nicht seinen Namen, ich weiß nichts. Er ist tot.” Ihre Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben, als sie drei Jahre alt war. Alessia zeigt sich berührt: “Krasse Geschichte, das ist richtig traurig.” Doch Lilly will das so nicht bestätigen: “Oma und Opa sind 1928 geboren, ich bin dann ’76 geboren. Als ich 18 war, waren sie Mitte 60 und ich war jung. Ich war so wild, Schatz. Mein Gott. Ich war superwild.”
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Bis zum Finale am 9. Februar kämpfen die Stars um den Verbleib im Camp und den Gewinn von 100.000 Euro. Zu sehen gibt es “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” jeden Abend ab 20:15 Uhr bei RTL. Online bei RTL+ stehen dann nicht nur alte Ausgaben sieben Tage nach der Ausstrahlung zum Abruf bereit, auch ein Dschungelcamp-Livestream zur aktuellen Folge ist für Premium-Kunden bei RTL+ verfügbar.
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