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Der Druck ist hoch, die Erwartungen sind groß, doch Alessia und Sam liefern eine wahre Nullnummer. Bei der Dschungelprüfung „KFZ-Würgstatt“ sollen die beiden Stars einen alten Transporter wieder fit machen – und dabei Sterne einsammeln. Die Herausforderung: Alessia muss Werkzeuge finden, die in einem Gelände voller Schleim, Fleischabfälle und Öl versteckt sind, während Sam auf der Ladefläche eingesperrt ist und die Werkzeuge benötigt, um Sterne abzuschrauben. Klingt machbar? Nicht für Alessia und Sam.

Dschungelprüfung gestern: Sam und Alessia in der Kfz-Würgstatt
Schon zu Beginn zittert Alessia vor Angst: „Ich bin am Zittern. Ich habe so Angst.“ Ihre Suche nach den Werkzeugen gestaltet sich äußerst zaghaft. Sie wagt kaum, in den Schleim oder die Abfälle zu greifen: „Muss ich da reingreifen? Isch kann das nicht!“ Sam, eingesperrt auf der Ladefläche, kämpft derweil mit seinem eigenen Horrorszenario – Kakerlaken, Mehlwürmer, Ratten und Heuschrecken. Schreiend und zappelnd versucht er, die Situation zu ertragen.
Sonja und Jan können Alessias Zurückhaltung kaum glauben. „Alessia, jetzt mach doch mal!“ fordert Sonja, während Jan ergänzt: „Du musst auch mal suchen!“ Doch Alessia lässt sich nicht antreiben, findet nach langem Zögern immerhin ein Werkzeug, benötigt aber ewig, um es Sam zu reichen. Dabei wird sie mit grünem Schleim überschüttet. Sam schafft es unter größten Strapazen, immerhin einen Stern abzuschrauben, doch dann reißt ihm der Geduldsfaden: „Ich ersticke, ich ersticke. Was machst du da eigentlich?“

Sam bricht die Dschungelprüfung erneut ab
Alessia gerät in Panik und wimmert: „Isch kann nicht. Isch habe Angst, da sind Tiere!“ Doch die Tiere befinden sich ausschließlich bei Sam – und das wird ihm zu viel. Als Ratten auf die Ladefläche kommen, ist Schluss für den Reality-Star: „Nein! Nein! Nein, die fressen mich. Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ Mit diesen Worten bricht er die Prüfung ab.
Zurück im Camp versucht Alessia, sich zu entschuldigen: „Es tut mir so leid, Sam. Ich hätte an deiner Stelle sofort abgebrochen. Das ist zu hart hier für mich!“ Doch das Ergebnis steht fest: Null Sterne. Damit haben die Camper an drei aufeinanderfolgenden Tagen keinen einzigen Stern geholt – ein neuer Rekord in der Geschichte von „Ich bin ein Star“.

Lilly und Edith: Kein Verständnis für Sam
Im Camp wird das Ergebnis der Dschungelprüfung heiß diskutiert, doch Lilly hat vor allem für Sams dritten Abbruch kein Verständnis. Am Weiher macht sie ihrem Frust Luft: „Ich habe Bock auf eine Prüfung.“ Edith stimmt ihr zu: „Ich auch – also einfach Essen ranholen!“
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Im Dschungeltelefon kritisiert Lilly Sams Verhalten scharf: „Ich fliege doch nicht auf die andere Seite der Welt und sage: ‚Hol’ mich raus!‘ Einmal ja – aber dreimal ist ein Joke, sorry. Er macht eine große Show daraus, kommt zum Flughafen mit Bodyguards, aber jetzt ist die Zeit, dass du was leisten musst und du machst es nicht. Er hat nicht an uns gedacht, das war selfish!“
Sie fügt hinzu: „Einmal im Leben hat man so eine Chance. Wie kann man das nicht nutzen? Es geht in dem ganzen Format darum, den Satz NICHT zu sagen.“ Lilly zeigt sich verärgert und hofft, dass Sam nicht erneut für die nächste Prüfung gewählt wird.
Für Alessia hat Lilly hingegen mehr Verständnis: „Sie könnte meine Tochter sein.“ Edith schließt sich an: „Es ist eine Ehre, hier dabei zu sein. Ich verstehe nicht, wie man keinen Kampfgeist haben kann.“
Im Gespräch am Weiher lobt Lilly Edith: „Ich halte dich für sehr tough. Du kannst bestimmt alles, was du dir vornimmst.“ Edith stimmt zu: „Meistens.“ Gemeinsam zählen sie ihre Favoriten auf: „Du, ich, Jörg, Maurice.“ Für Lilly sind das die Finalisten, und Edith glaubt ebenfalls daran.

Maurice versucht, Alessia aufzubauen
Währenddessen spricht Maurice mit Alessia und versucht, sie zu motivieren: „Ich glaube, in dir steckt viel mehr, als du denkst. Ich schwör’s dir! Du musst dir mehr zutrauen. Biste mental nicht da oder watt?“ Alessia gibt jedoch zu: „Ich kann mich nicht überwinden. Ich hab’ vor allem Angst und das ist mir alles zu schwer.“
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Der Druck auf die Stars steigt, und die Frage bleibt: Wer hält durch – und wer bricht als Nächstes ein?
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