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Tag 1 im Haus: Lästerattacke gegen Isa und Schnarchprobleme

Oben lässt es sich gemütlich schlummern? Denkste! Zwar haben die Promis im Luxusbereich äußerst bequeme Betten, doch ein Bewohner könnte ihnen die Nacht vermiesen. In der Kanalisation kommt es derweil zum nächsten Streit.

Promi BIg Brother 2016 Tag 1 Vorschau
Foto: Sat.1

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Vorschau Promi Big Brother am 03.09.2016: Prinz Marcus ganz unten

Prinz Marcus im Keller - Promi Big Brother 2016 Vorschau
Foto: Sat.1

Vor drei Tagen zogen Jessica Paszka, Stephen Dürr, Dolly Dollar, Edona James und Frank Stäbler bereits in die Kanalisation des Promi Big Brother-Hauses. Am gestrigen Freitag zogen während der Live-Sendung in Sat.1 mit Cathy Lugner, Mario Basler, Natascha Ochsenknecht, Ben Tewaag, Joachim Witt, Isa Jank und Marcus Prinz von Anhalt auch die übrigen sieben Bewohner ins die Luxus-WG oben ein. Marcus konnte die Annehmlichkeiten des regulären Hauses jedoch nur für wenige Stunden genießen. Die Zuschauer verbannten den Adoptiv-Prinz in die Kanalisation. Die düstere Umgebung und die karge Kost wecken Erinnerungen bei dem 49-Jährigen an frühere Knastzeiten. 746 Tage musste er wegen Verdacht auf Steuerhinterziehung in Untersuchungshaft verbringen. Doch das sei angenehmer gewesen, sagt Marcus: „Aber da hast du einen Fernsehen und ein Radio, wenn du willst!“ Auch Dolly Dollar kennt die Vorzüge eines Gefängnisses gegenüber der BB-Kanalisation. „Du hattest dort wenigstens was zum Kauen! Hier gibt es nichts, nur Gemüse!“, so die Sexikone. Aber Marcus gibt sich optimistisch und verweist darauf, im Knast keine Frauen um sich gehabt zu haben. „Ja, und auch keine 3,4-Kilo-Titten!“, ergänzt Edona James.

Edona James nackt
Foto: Sat.1

Es ist nicht das erste Mal, dass Edona ihre Brüste anspricht. Ohnehin gibt sie sich im BB-Haus äußerst freizügig und hat auch kein Problem, sich nackt zu zeigen. Bereits kurz nach ihrem Einzug erzählt sie schon von ihrer Verwandlung vom Mann zur Frau und zeigt Mitbewohnerin Jessica Paszka das Ergebnisse der Operationen. „Ich bin komplett operiert. Bevor ich meine geschlechtsumwandelnde OP hatte, hatte ich Momente, da wollte ich mein Ding abschneiden. Ich bin für mich schon sehr glücklich, dass die Technik so gut ist. Ich hätte nie gedacht, dass die das so hinbekommen. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass ich mal ein Mann war. Ich bin sehr glücklich”, so Edona gegenüber ihren Mitbewohnern.

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Edona James sorgt für Stress in der Kanalisation

Promi Big Brother 2016 Workout
Foto: Sat.1

Friede, Freude, Eierkuchen herrscht in der Promi Big Brother-Kanalisation jedoch nicht immer. So offen Edona ist, so zickig kann sie auch sein. Als ihre Mitbewohner mit einem strammen Workout die Zeit vertreiben, verbringt sie die Zeit lieber im Austritt mit Kettenrauchen. Zurück im Wohnbereich der Kanalisation Edona flippt sie schließlich aus: „Es stinkt nach Schweiß. Es reicht! Ich krieg die Krise. Ihr merkt schon, dass hier noch andere Leute wohnen, oder? Ich sehe nicht ein, dass ich mich hier für euch zurückziehen muss!“ Doch ihre Mitbewohner scheren sich nicht weiter und setzen ihr Sportprogramm unbeirrt fort, so dass sich Edona motzend in den Austritt zurückzieht. „Sie hat ja auch ihre hammerlieben Seite, aber sie ist schizophren!“, urteilt Frank Stäbler über Edona, als diese außer Hörweite ist. Stephen Dürr heckt indes schon einen Masterplan aus, um sie loszuwerden: „Wenn wir dürfen, dann schicken wir das Übel nach oben und wir bleiben alle hier.“

Mario Basler warnt: Ich bin ein Schnarcher

Promi Big Brother 2016 Schnarchen
Foto: Sat.1

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Doch nicht nur unten gibt es erste Zickereien. Auch oben gibt es nur wenige Stunde nach dem Einzug die ersten Lästerattacken. Erstes Opfer der Männer: Isa Jank. „Isa ist total unentspannt”, so Mario Basler zu Ben Tewaag, der ihm beipflichtet: „Die macht es hier nicht lang.“ Doch für den ersten Stress oben dürfte stand Isa Jank wohl Mario Basler selbst sorgen. Bevor die Lichter im Schlafzimmer ausgehen, gesteht er seinen Mitbewohnern, dass er schnarcht. Eine Nacht oben könnte damit nicht wesentlich angenehmer werden als eine Nacht in der Kanalisation. Doch Natascha nimmt die Sache mit Humor: „Ich sehe mich schon am Pool übernachten.“ „Besser wäre es für dich, wenn du schlafen willst“, scherzt auch der Ex-Nationalspieler. Natascha bietet daraufhin eine Runde Ohropax an. Mario Basler nimmt den Ball gerne an: „Wer keine eigenen dabei hat, nehmt euch bitte von der Dame.”

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