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Menowin räumt die Bude auf: Putz-Aktion im Luxus-Bad
Menowin stinkt’s: Er gründete heute im Luxus-Bereich des Hauses das “Clean-Team”. Nach einem Reinlichkeitscheck im Rahmen seiner neuesten Folge “Luxus TV” stand für ihn fest, dass die orangefarbene Hölle eine Grundreinigung braucht. Er informierte seine Mitbewohner und lud dazu ein, ihm zur Hand zu gehen. Doch die große Resonanz blieb aus.
Clean-Team: Menowin Fröhlich putzt das Haus
Kurzerhand nahm er den Putzlappen selbst in die Hand. Mit einer Sagrotan-Wasser-Mischung beträufelte er die Badezimmeramaturen und versuchte sie zu reinigen. Als dann auch JJ und Anja helfen wollten, zerriss er ein altes Unterhemd, um zu dritt durchs Bad wischen zu können. Die Shampoos wurden umgeräumt, Klamotten wurden aus den Ecken geholt und auch die mit Haaren versetzten Bodenläufer sollten weg. Sie waren voller Haare und widerten nicht nur Menowin an.
Stress mit Ammer? Nachhilfe mit Folgen
Unfreiwillig zum Putzdienst verdonnert wurde Michael Ammer. Menowin forderte ihn auf mitzumachen, doch der Party-König war wenig begeistert: “Ich weiß gar nicht, wie man feudelt”, gab er zu. Der DSDS-Sänger erklärte ihm ausführlich, wie das geht. Ammers Mundwinkel sanken immer weiter nach unten. “Ich fand blöd, dass du immer weiter drauf rumgeritten bist”, gibt Michael Ammer im Nachgang zu. “Ich wollte nur, dass es witzig ist. Keiner hat Michael Ammer bisher mit einem Wischmop gesehen.”
“Das Haus muss einfach nur sauber sein.”
Schon vor seinem Einzug ins Promi Big Brother-Haus machte Menowin Fröhlich klar, was er braucht, um sich wohlzufühlen: “Das Haus muss einfach nur sauber sein.” Im Keller konnten die Kandidaten zwar auch die Schlafbereiche vom Unrat bestmöglich befreien, doch “sauber” konnte es dort wahrlich nicht sein. Anders im Luxus-Bereich. Zusammen mit Anja und JJ wischte und putzte er – für sein eigenes Wohlbefinden und auch für das seiner Mitbewohner.
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Mief-Alarm: Judith fiel den Bewohnern negativ auf
Auch sonst war Körperhygiene ein Thema. Sarah Nowak, die am gestrigen Abend nach oben ziehen durfte, erzählte, dass es unten im Keller nicht jeder so ernst mit dem Duschen nimmt. Insbesondere Judith sei dabei aufgefallen. Sie hätte sich sogar Harz von den Möbeln unter die Achseln geschmiert, weil es so gut riecht. Dass Judith zu selten duscht, stellte unten auch Daniel fest. Er berichtete, sie sei kürzlich zweimal zügig an ihm vorbei gegangen – das hätte ihm die Tränen in die Augen getrieben. Doch statt einer Katzenwäsche gab es am Montagnachmittag dann eine Duschsession für Judith . “Das tut gut”, fand sie dann danach. Nino wurde hingegen noch nicht unter der Kellerdusche gesehen.
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Im oberen Bereich erklärte Sarah derweil, dass tägliches Duschen unabdingbar sei – schließlich trockne die Haut sonst schnell aus. Natürlich sei das auf dem engen Raum auch wichtig für das Zusammenleben mit den anderen.
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