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Jörg Kachelmann wettert: Er will nicht zu Promi-Big Brother

Werbung Promi-Big Brother naht und BBfun strahlt, ein Hoch zog auf für “unser Big Brother”, auch wenn wir im Sommer 2013 vorerst “nur” von Promis – oder solchen, die sich dafür halten – zwei kurze Wochen mit Celebrity Big Brother bespaßt werden sollen. Unsere Kandidaten-Wunschliste stand. Auch die von Borris Brandt, der als Endemol-Chef Big […]

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Promi-Big Brother naht und BBfun strahlt, ein Hoch zog auf für “unser Big Brother”, auch wenn wir im Sommer 2013 vorerst “nur” von Promis – oder solchen, die sich dafür halten – zwei kurze Wochen mit Celebrity Big Brother bespaßt werden sollen. Unsere Kandidaten-Wunschliste stand. Auch die von Borris Brandt, der als Endemol-Chef Big Brother nach Deutschland brachte und mit RTL II erfolgreich produzierte. Doch auf die Veröffentlichung von “Brandts Liste” polterte einer seiner ganz speziellen Wunschkandidaten auch gleich mit einem Tief los. Es hört sich nach einem grummelnden Wetterbericht an? Nun ja, es handelt sich dabei eher um ein verbales Gewitter mit Neigung zu vereinzelter Verdunklungsgefahr für medial-allergologisch-empfindsame Leser. Die Spatzen zwitschern es längst von allen Dächern, die Follower tweeteten es in den Netzwerken.

Wie alles begann…

In einem Interview benannte Borris Brandt seine erwünschte Besetzung der Promi-Big Brother-Spielwiese. Darauf sollte sich neben Gina Lisa Lohfink, Jürgen und Corinna Drews, Ingolf Lück, Oliver Pocher, Sido, Daniel Küblböck, Georgina Bülowius, Dieter Bohlen und Verena Kerth auch noch Jörg Kachelmann rumlümmeln. Diesem laut geäußerten Gedankenspiel wurde allerdings abrupt durch ein Twittergewitter der Garaus gemacht. Jetzt war Wettermacher Kachelmann am Zug und sein “Go fuck yourself” zwitscherte sich fröhlich und nachhaltig durch die bunte Medienlandschaft.

Was ist dran an der Kachelmann’schen Ablehnung für Promi-Big Brother

Heute veröffentlichte der Wetter-Kachelmann nun folgenden “vertraulichen” Briefinhalt des neuen Big Brother-Senders Sat.1:

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“Sehr geehrter Herr Kachelmann
wie gewünscht finden Sie hier ein paar Infos zu dem geplanten Promi “Big Brother”. Ich bitte um Verständnis, das die schriftlichen Infos sehr sparsam sind. Bei Interesse können wir uns gerne auch persönlich Treffen, um eventuelle Fragen zu beantworten bzw. ein paar mehr Infos zu bekommen. […]”

Dieser besagt, trotz versiegelter Vertraulichkeit, rausposaunte Inhalt mit den Worten “wie gewünscht…”, dass es sich doch hier eindeutig um eine Beantwortung handelt. Antwort auf vermutliche Fragen des Jörg Kachelmann an Sat.1. Aber Kachelmann donnerte via Twitter der Mail-Veröffentlichung noch hinterher: “Der arme Borris Brandt schickt irgendeinen PR-Wurstl fuer eine abzulehnende Einladung in seine peinliche Sendung vor.” Falsch, Herr Kachelmann, Blindfluggefahr und jetzt geraten Sie vom Regen in die Traufe, denn Borris Brandt ist raus, der “PR-Wurstl” ist made in Sat.1 – und dort hüllt man sich weiterhin in geheimnisvolles Schweigen. Stattdessen “meldet” DWDL sich auf dem Twitteraccount des Wettermoderators zu Wort: “Sie wissen aber schon, dass Borris Brandt seit fünf Jahren nicht mehr bei Endemol arbeitet oder? ;-)”
Prompt, wie der Donner dem Blitz, folgte die Antwort von Jörg Kachelmanns: “Das ist beruhigend. Er macht ja auch sehr viel Urlaub, wie man immer wieder liest.”

Borris Brandt äußerte sich zu Promi-Big Brother und Kachelmann

Brandt gegenüber der BILD: “Ich finde, dass er eine spannende Geschichte zu erzählen hat, die für den Zuschauer sehr interessant sein könnte.” Er sei lediglich von einem Medienmagazin als Experte zu dem Projekt Promi-Big Brother oder Celebrity Big Brother befragt worden und eigentlich hätte Kachelmann das als Kompliment verstehen sollen.

Fazit: Viel Lärm um den Sturm im Netzwerk-Blätterwald

Dieser verbale Schlagabtausch wird sich wohl noch weiter hinziehen mit blitzartigen Einfällen, donnerndem Widerhall und letztendlich doch nur harmlosen Schäfchenwolken am Big Brother-Himmel.

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Fest scheint einzig zu stehen, dass Herr Jörg Kachelmann Promi-Big Brother nicht zur Verfügung stehen wird – und wir hoffen, dass auch nicht um gut Wetter gebettelt wird.

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