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Stille Nacht, heilige Nacht – keiner schläft, Big Brother wacht…!

Werbung Hohoho, es ist so weit – überall brennen Lichter in den Fenstern, es duftet nach leckerem Essen und Gebäck – alle freuen sich auf den heiligen Abend. So auch im Big Brother-Haus. Als es dunkel wird und der Weihnachtsbaum im luxurösen Himmelsbereich besonders schön leuchtet steht plötzlich ein Mann mit roter Kleidung und weißem […]

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Hohoho, es ist so weit – überall brennen Lichter in den Fenstern, es duftet nach leckerem Essen und Gebäck – alle freuen sich auf den heiligen Abend.
So auch im Big Brother-Haus. Als es dunkel wird und der Weihnachtsbaum im luxurösen Himmelsbereich besonders schön leuchtet steht plötzlich ein Mann mit roter Kleidung und weißem Bart in der festlich geschmückten TV-WG: Der Weihnachtsmann. Wer hätte das gedacht? Auch im Big Brother-Haus haben die Rentiere einen Zwischenstopp gemacht – schließlich sollen am heiligen Abend alle auf ihre Kosten kommen. Fast alle – denn für die Höllenbewohner heißt es nach wie vor verzichten. Sie dürfen nur zusehen wie die Himmelskandidaten Daniel, Andy, Delia, Cathy, Orhan, Sascha und die Neue – Desi – sowohl ein paar Worte, als auch ein persönliches Präsent vom Weihnachtsmann geschenkt bekommen. Es wird still als der weißbärtige Mann seine Stimme erhebt. Offentsichtlich weiß er genauestens über die sieben Bewohner bescheid, denn nicht nur die charakterisierenden Worte, auch die Geschenke der Liebsten übergibt er dem jeweils richtigen mit einer herzlichen Umarmung. Aufgeregt starren Andy, Delia und Co. auf die Päckchen. Doch bevor sie jene öffnen dürfen, verabschiedet sich der Weihnachtsmann herzlich von den Bewohnern – schließlich hat er noch viel zu tun!
Kaum dem Weihnachtsmann “auf Wiedersehen” gesagt, darf Andy als erstes sein Geschenk öffnen. Mit zitternden Händen zeigt er seinen Mitbewohnern was er bekommen hat: Einen Ring, ein Bild von seiner Freundin und ein T-Shirt. Plötzlich zeigt sich der Womanizer von seiner sanftesten Seite und lässt seinen Tränen freien Lauf. Auch Orhan, Sascha, Desi und Delia freuen sich riesig über ihre Geschenke wie Parfüm, Kosmetikartikel, Duschgel, Fotos, Karten mit liebevollen Worten und Stofftierchen. Daniel gibt sogar zu, nach acht Jahren das erste Mal wieder den Tränen nah zu sein. Für Cathy gilt es erst noch eine schwerweigende Entscheidung zu treffen. Sie hat die Wahl, ob sie ihr Geschenk öffnen oder jemanden aus dem Himmelsbereich zu sich holen möchte. Tränenüberströmt entscheidet die rassige Schönheit wonach ihr Herz am lautesten schreit und möchte, dass Beni zu ihr wechselt. Doch der gutmütige Blondschopf kann seine geliebte Freundin überreden das Geschenk zu öffnen: “Wir haben irgendwann auf jeden Fall noch die Chance in einen Bereich zu kommen – jedenfalls eher, als nochmal eine Nachricht oder Geschenke von Draußen zu bekommen!” Mit verliebtem Blick gibt sie den Worten ihres “blonden Engels” nach und entscheidet sich für das Päckchen, was ihr mit einem Brief von ihrer kleinen Schwester und einem Ring noch mehr Tränen in die Augen treibt. Aber zum Glück ist Traummann Beni zur Stelle, um mit ihr die Freude über die Nachricht und die gleichzeitige Sehnsucht nach der Familie zu teilen. Sanft streichelt er ihr den Arm. Gerührt vom Fest der Liebe nimmt die Hamburgerin kurze Zeit später die Chance wahr, sich bei ihrer Mitbewohnerin Delia zu entschuldigen, dass sie anfangs so ungerecht zu ihr war. “Es tut mir so leid – ich hab Dich sehr lieb gewonnen”, erklärt sie mit schlechtem Gewissen. Überglücklich schließen sich die beiden Himmelskandidatinnen in die Arme. Harmonische Stunden unterm Weihnachtsbaum nehmen ihren Lauf. Nur eines trübt die glückliche Stimmung im Big Brother Haus: Das Leid der Höllenkandidaten. Still und zurückgezogen sitzen die sieben Bewohner des Höllenschlunds Beni, Madeleine, Geraldine, Eisi, Danny, Jana und Oliver in ihrer Einheitskluft verteilt im tristen Grau und versuchen sich an der Freude ihrer himmlischen WG-Kollegen ein wenig aufzuheitern. Aber die Sehnsucht, selbst etwas von Familie und Freunden zu hören und ein Festessen verspeisen zu dürfen, ist groß und das Leid der Höllenbewohner unübersehbar.
Das entgeht auch den Himmelskandidaten nicht. “Ich esse nichts – wenn ihr nichts bekommt!” erklärt Daniel solidarisch. “Wir hatten uns alle so sehr ein gemeinsames Weihnachten gewünscht und Big Brother hat den Wunsch nicht erfüllt!”, stellt der Kölner deprimiert fest. Nach gegenseitigem Trostspenden in Form von Worten und in den Arm nehmen, ertönen, zwischen allen aufgeregten Bewohnern, den vielen gemischten Gefühlen und dem leckeren Weihnachtsduft, irgendwann die weisen Worte eines WGlers: “Die Hoffnung stirbt zuletzt!”
Worte mit denen die 14 Kandidaten nach einem nervenaufreibenden heiligen Abend gut schlafen gehen können. Worte, die die Spannung und die Freude auf den ersten Weihnachtsfeiertag steigen lassen! Wir dürfen gespannt sein, ob sich die Hoffnung der Big Brother Bewohner bewahrheiten wird…

Quelle: Pressetext /

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