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Osterfeuer endet im Tränenmeer!

Werbung Die Big Brother Bewohner beginnen die Osternacht mit einem traditionellen Osterfeuer. In der Hölle sind Holscheite aufgestapelt und unmittelbar nach Sonnenuntergang sollen die Flamen entzündet werden. Sascha Sirtl steht auf dem Zaun und beobachtet akribisch den Sonnenuntergang. Dann endlich gibt er das Zeichen. „Du bist doch ein Terrorist“, kichert Sascha aus Berlin, denn Daniel […]

Osterfeuer endet im Tränenmeer! 1

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Die Big Brother Bewohner beginnen die Osternacht mit einem traditionellen Osterfeuer. In der Hölle sind Holscheite aufgestapelt und unmittelbar nach Sonnenuntergang sollen die Flamen entzündet werden.

Sascha Sirtl steht auf dem Zaun und beobachtet akribisch den Sonnenuntergang. Dann endlich gibt er das Zeichen.

„Du bist doch ein Terrorist“, kichert Sascha aus Berlin, denn Daniel hat Desinfektionsreiniger als Anzünder genommen. Die Flammen lodern und zunächst versammeln sich die Höllenbewohner und ein paar wenige Himmelsbesucher darum.
Alex animiert ihre himmlischen Mitbewohner in der Zwischenzeit: „Kommt schon, wir gehen nach draußen zum Feuer!“ Die hatten es sich zwar auf dem Sofa bequem gemacht, lassen sich dann aber doch noch überreden.

Während alle zusammen sitzen wird eine Bewohnerin immer stiller. Claudy zieht sich vollkommen zurück. Alle sitzen draußen und die 28-Jährige geht ins Haus. Alleine hockt sie drinenn und vergießt bittere Tränen.
Patricia stellt ihre Freundin zur Rede: „Was ist denn los mit dir?“
Da platzt es aus der Bayerin heraus: „Hier sind so viele Leute und ich fühle mich alleine. Manchmal denke ich, ich bin hier nicht willkommen. Die Fragen mich zwar, was los ist, aber unterhalten tut sich keiner mit mir.“
Patricia versucht zu trösten: „Mach dir doch nicht so einen Kopf. Du musst dich hier durchsetzen!“ Claudy weiß nicht, ob sie das kann: „Ich bin nicht so ein lauter Mensch.“ „Meine Geschichten müssen nicht interessieren nur weil ich lauter bin“; fügt Patricia hinzu.

Claudy versinkt immer mehr im Selbstmitleid: „Die wenigsten haben Interesse daran, wie es mir geht!“ Da platzt Patricia der Kragen: „Meine liebe Claudy. Du gehst jetzt da raus, weil alle draußen sind. Wenn du hier weiter sitzen bleibst, wirst du todunglücklich. Glaub mir, wenn du raus kommst, werden sie dich schon fragen, wie es dir geht.“
Claudy kann ihre Tränen nicht mehr zurück halten: „Ich brauche einfach mal jemanden, der mich in den Arm nimmt!“

Patricia würde am liebsten über den Zaun klettern und ihre Freundin schütteln. „Du gehst jetzt da raus und sprichst mit denen.“ Doch Claudy vergräbt sich immer tiefer ins Sofakissen. „Du musst den Mumm haben, dich da hinzustellen und deine Ansage zu machen. Sonst geht es dir morgen genauso. Bettie hat etwas sehr Wichtiges gesagt: Wenn du dir hier selber im Weg stehst, dann machst du dich damit zum Außenseiter!“

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Quelle: Pressetext

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