in

Die diebische Elster!

Werbung Immer wenn es Nacht wird in der Big Brother Hölle kommt ein ungebetener Gast. Jemand, der sich ständig an den mageren Lebensmittelvorräten vergeht. Jemand, der für viel Lärm sorgt und den drei Höllenbewohnern – Daniel, Marcel und Sascha – den letzten Nerv raubt. Wer ist der ungebetene Gast? Es ist ein Vogel, genauer gesagt […]

Die diebische Elster! 1

Werbung

Immer wenn es Nacht wird in der Big Brother Hölle kommt ein ungebetener Gast. Jemand, der sich ständig an den mageren Lebensmittelvorräten vergeht. Jemand, der für viel Lärm sorgt und den drei Höllenbewohnern – Daniel, Marcel und Sascha – den letzten Nerv raubt.
Wer ist der ungebetene Gast?
Es ist ein Vogel, genauer gesagt eine Elster.
Daniel will nun dem nächtlichen Ärger ein Ende setzen. Eine Idee hat der bastelfreudige Kölner sogleich. Eine Vogelfalle muss her. Daniel überlegt eine Weile und schon weiß er, was zu tun ist.
Er nimmt zwei Holzbänke und stellt sie nebeneinander vor dem Höllentor auf. Die Bänke bedeckt er mit einer Decke. Auf die Bänke kommt die silberne Stahlkiste und zu guter Letzt wird eine Schnur an die Decke gebunden. Natürlich wird die Decke hochgeklappt und soll mit der Schnur runter gezogen werden wenn der Vogel unter den Bänken ist.
Skeptisch beobachten Sascha, Marcel, Diana, Geraldine und Beni das Geschehen.
Doch „Daniel Düsentrieb“ lässt sich nicht beirren. Die Falle wird weiter verfeinert und ausgebaut. Und als Köder will der 31-Jährige Bierschinken und Mülltüten unter die Bänke stellen.

Geraldine wirft ein: „Heute Nacht war der Vogel aber nicht am Bierschinken. Er hat sich nur an der Wurst vergriffen!“
Doch bevor Daniel darauf irgendetwas erwidern kann besteht Sascha darauf: „Nee, also die Wurst werden wir sicherlich nicht dafür opfern!“
Und überhaupt ist der Berliner von Daniels Kunstwerk gar nicht begeistert: „Das ist die dümmste Vogelfalle, die ich je gesehen habe! Und falls der Vogel tatsächlich dann drunter ist, was machen wir dann?“
„Mann! Wir erschrecken ihn dann wenigstens!“, erwidert Daniel energisch.
„Können wir das nicht anders machen? Können wir ihn nicht in der Kiste fangen und ihn dann abgeben?“, fragt Sascha.
Daniel ignoriert Saschas Einwand und fordert den Berliner auf einfach zuzuschauen: „Pass jetzt einfach auf. Ich zeig dir, wie es funktionieren soll!“
„Ach Mensch, ich will nicht nachts aufstehen!“, nörgelt Sascha weiter rum.
Daniel lässt sich jedoch von seinem Vorhaben nicht abbringen: „Schau, wir legen uns auf den Boden, warten ab und ziehen an der Schnur, wenn der Vogel da ist. Und zack, wir haben ihn!“, ist sich Daniel seines Erfolges sicher.
Sascha hat da seine Zweifel: „Der Vogel wird doch unter der Decke raus kommen!“
„Nein, das wird er nicht!“, kommentiert Daniel.
„Bist du sicher? Ist die Decke nicht zu leicht?“, fragt auch Geraldine bedenklich.
„Hmm…“, Daniel fängt an zu grübeln: „Okay, dann beschweren wir die Decke mit Etwas!“, erwidert der Bastelkönig.
Doch womit? Er überlegt eine Weile und schon hat er seine nächste Idee. Zwei Kaffeebecher werden an die Ecken der Decke gebunden. Daniel ist zufrieden. Seine Mitbewohner weniger.

Wird Daniels Vogelfalle erfolgreich sein? Trieb die diebische Elster heute Nacht das letzte Mal ihr Unwesen im Höllenschlund?

Werbung

Werbung

Quelle: Pressetext

Deine Meinung zählt!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Neueste
Älteste Meiste Stimmen
Inline-Kommentare
Alle Kommentare ansehen