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Jordan zurück im Westerwald – Das erste Interview nach Big Brother

Werbung Nach ihrem Auszug aus dem Big Brother Haus kehrte Jordan in den Westerwald, genauer in ihren Heimatort Freirachdorf zurück, wo sie ihr erstes Interview gab.Bereits im Haus erwähnte sie immer wieder, wie sehr ihr ihre Hunde und ihre Familie fehlten. Erstere sprangen bei ihrer Rückkehr nun freudig mit dem Schwanz wedelnd auf sie zu. […]

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Nach ihrem Auszug aus dem Big Brother Haus kehrte Jordan in den Westerwald, genauer in ihren Heimatort Freirachdorf zurück, wo sie ihr erstes Interview gab.Bereits im Haus erwähnte sie immer wieder, wie sehr ihr ihre Hunde und ihre Familie fehlten. Erstere sprangen bei ihrer Rückkehr nun freudig mit dem Schwanz wedelnd auf sie zu. Sie hat die erste Nacht kaum schlafen können, so aufgedreht war die Blondine noch nach ihrem doch sehr schnellen Auszug.Natürlich wollte sie auch sofort wissen, wie sie außerhalb des Hauses gesehen wurde.
“Ich habe im Internet die Berichterstattung gesehen. Ich war verletzt von denen, die über mich reißerische Schlagzeilen geschrieben haben, obwohl sie mich persönlich noch nie kennengelernt haben. “All das machte ihr natürlich zu schaffen, war sie doch immer um ihre Außenwirkung bemüht und musste nun lesen, dass sie nicht so gesehen wurde, wie sie es sich erhofft hatte. Über ihre Sprache wurde besonders gewitzelt. Speziell ihre Aussprache und der fast schon hinter jedem Satz platzierte Nachsatz : “Weisch was isch meine?” haben annähernd Kultstatus erworben.
Selbstverständlich machte sie sich Gedanken über die Ursache: “Vielleicht bin ich auch wegen meines Akzentes ein bisschen veräppelt worden. Ich war halt in den Staaten auf einer Schule – und seitdem habe ich den Akzent”. Ob dies mit ihrem Amerikaaufenthalt zu tun hatte, lässt uns zweifeln. Es ist ein wirklich schöner Sommertag und Jordans Mutter Liane serviert Getränke auf der Terrasse des Hauses. Auch sie ist nicht begeistert, wie über ihre Tochter geschrieben wurde. Sie würde ihre Tochter am liebsten beschützen und allen sagen, dass ihre Tochter im wirklichen Leben nicht so ist, wie es sich im Haus dargestellt hat. Zukunftspläne hat die 18-jährige bereits geschmiedet. Sie möchte ihr Abitur nachholen und damit beweisen:
Blond ist nicht gleich blöd. Wir wünschen ihr auf alle Fälle alles Gute für ihre Zukunft und sind uns sicher, noch von ihr zu hören. Wir bleiben dran und berichten in diesem Fall darüber.


Jordan beim verlassen der TV-WG

 

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Quelle: rhein-zeitung.de / Bild: RTL II, Endemol

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