Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
drum macht man sich ne müll email adresse die man bei facebook und dem ganzen anderen unwichtigen zeug angibt und ein richtige die man nur für wichtige nimmt und schon hast keinen spam
wenn DAS die Lösung ist, will ich meine Probleme wieder
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
bammbamm hat geschrieben:drum macht man sich ne müll email adresse die man bei facebook und dem ganzen anderen unwichtigen zeug angibt und ein richtige die man nur für wichtige nimmt und schon hast keinen spam
Wen meinst Du jetzt?
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
meingott hat geschrieben:KOLLO_009 hat geschrieben::dancegroup: jippieh, ich bin hipp und in
Siehst Du, deshalb bin ich "alter Sack" schon anachronistisch und out. Ich bekomme max. eine Spam pro Woche.
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
Stitchi hat geschrieben:meingott hat geschrieben: Siehst Du, deshalb bin ich "alter Sack" schon anachronistisch und out. Ich bekomme max. eine Spam pro Woche.
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
meingott hat geschrieben:KOLLO_009 hat geschrieben::dancegroup: jippieh, ich bin hipp und in
Siehst Du, deshalb bin ich "alter Sack" schon anachronistisch und out. Ich bekomme max. eine Spam pro Woche.
ich kann Dir gern mit einigen aushelfen
Zuletzt geändert von Kollo am 5. Apr 2012, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Dummkopf findet immer einen größeren Dummkopf, der ihn bewundert.
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
bammbamm hat geschrieben:drum macht man sich ne müll email adresse die man bei facebook und dem ganzen anderen unwichtigen zeug angibt und ein richtige die man nur für wichtige nimmt und schon hast keinen spam
na klasse - und was mache ich, wenn diese blöde Adresse schon seit mehr als einem Jahrzehnt besteht ?
Ein Dummkopf findet immer einen größeren Dummkopf, der ihn bewundert.
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
KOLLO_009 hat geschrieben:meingott hat geschrieben:KOLLO_009 hat geschrieben::dancegroup: jippieh, ich bin hipp und in
Siehst Du, deshalb bin ich "alter Sack" schon anachronistisch und out. Ich bekomme max. eine Spam pro Woche.
ich kann Dir gern mit eingen aushelfen
So ein großzügiges Angebot kann ich nicht annehmen.
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
meingott hat geschrieben:So ein großzügiges Angebot kann ich nicht annehmen.
nun wollte ich Dir endlich mal was Gutes antun . . .
Ein Dummkopf findet immer einen größeren Dummkopf, der ihn bewundert.
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
@meingott
alle die zuviel spam im ordner haben
@kollo
mach dir einfach ne neue adresse (ich hab zb eine für privat, eine für wichtige bestellungen usw und eine wo ich mich sonst überall so einlogge und registrieren muss) ist kurz arbeit aber bei 2 der 3 adressen wirst du nur sehr wenig oder gar keinen spam haben und 3 adressen kannst in der regel bei jedem umsonst email anbieter machen
@stitchi
ich glaube da würde ein grossteil lieber 5 minuten sinnlos vorm pc hocken bevor er das wirklich liest
alle die zuviel spam im ordner haben
@kollo
mach dir einfach ne neue adresse (ich hab zb eine für privat, eine für wichtige bestellungen usw und eine wo ich mich sonst überall so einlogge und registrieren muss) ist kurz arbeit aber bei 2 der 3 adressen wirst du nur sehr wenig oder gar keinen spam haben und 3 adressen kannst in der regel bei jedem umsonst email anbieter machen
@stitchi
ich glaube da würde ein grossteil lieber 5 minuten sinnlos vorm pc hocken bevor er das wirklich liest
wenn DAS die Lösung ist, will ich meine Probleme wieder
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
überall heisst´s aufpassen:
Datenschutz und Google : Verbraucherschützer gegen Google
05.03.2012
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat das Unternehmen Google wegen schwammiger Formulierungen in den neuen Nutzungsbedingungen abgemahnt. Nutzer, die die Bedingungen akzeptieren wüssten nicht, worin sie einwilligen. Der Bundesdatenschutzbeauftragte prüft eine Klage gegen Google. test.de hatte bereits im Februar auf die Rechtswidrigkeit der Klauseln hingewiesen.
Viele Klauseln zu vage formuliert
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hält insgesamt 23 Klauseln der neuen Datenschutzerklärung und der neuen Nutzungsbedingungen von Google für rechtswidrig. Der Internetkonzern verwendet auffällig oft schwammige Formulierungen, die für den Nutzer unverständlich sind. Darauf hatte die Stiftung Warentest bereits Mitte Februar hingewiesen und erklärt, dass die Klauseln mit deutschem Recht nicht vereinbar sind. Nach Einführung der neuen Bestimmungen hat der vzbv das amerikanische Unternehmen nun abgemahnt.
Nutzer wissen nicht Bescheid
Wenn ein Nutzer die Datenschutzerklärung akzeptiert, weiß er letztlich nicht, wozu genau er seine Zustimmung erteilt. Unklar bleibt zum Beispiel, ob Daten aus verschiedenen Google-Dienste zusammengefasst werden, wann dies möglicherweise geschieht und ob der Nutzer je davon erfährt. Außerdem werden personenbezogene Daten erfasst, ausgewertet und weiterverarbeitet – auch ohne dass der Nutzer aktiv einwilligen muss. Nach Ansicht des vzbv genügt die neue Regelung den Anforderungen an eine rechtskonforme Datenschutzerklärung damit nicht. Google hat jetzt bis zum 23. März 2012 Zeit, eine Unterlassungserklärung abzugeben.
Was die Abmahnung durch den vzbv bedeutet
Google hatte zum 1. März die über 60 Datenschutzerklärungen seiner zahlreichen Dienste durch eine einzige Bestimmung ersetzt. Zeitgleich hat Google neue Nutzungsbedingungen festgelegt. Die Datenschutzerklärung gilt zum Beispiel für die bekannte Suchmaschine, das soziale Netzwerk Google+ und den E-Mail-Dienst von Google. Internetnutzer, die sich umfassend über Googles Datenschutz informieren möchten, haben es damit zwar leichter. Auf den zweiten Blick ist die neue Erklärung aber alles andere als verbraucherfreundlich. Google räumt sich mit unklaren Formulierungen weitreichende Rechte ein. Die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen hat der Verbraucherzentrale Bundesverband jetzt mit seiner Abmahnung angegriffen. Abmahnung heißt: Der vzbv zeigt dem Unternehmen Google auf, worin er eine Rechtsverletzung sieht und fordert Google auf, die abgemahnten Klauseln nicht mehr zu verwenden. Google kann sich darauf einlassen und die Unterlassungserklärung unterschreiben. Dann muss Google die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingung ändern. Wenn Google keine Unterlassungserklärung abgibt, wird der vzbv gerichtlich gegen Google vorgehen.
Auch Bundesdatenschutzbeauftragter erwägt KlageDer Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Peter Schaar prüft ebenfalls eine Klage gegen Google. Dazu soll die Prüfung der neuen Bestimmungen, die zusammen mit den europäischen Datenschutzbehörden durchgeführt wird, fortgesetzt werden. Dann soll überlegt werden, wie die Rechtsverstöße zu verfolgen seien. Die vorläufige Untersuchung der so genannten Artikel-29-Gruppe, in der die Datenschützer der Europäischen Union zusammenarbeiten, zeige, dass Googles neue Bestimmung den Anforderungen der Europäischen Richtlinie zum Datenschutz (95/46/EG) nicht genüge. In einem Brief an Google-Chef Larry Page hatten die europäischen Datenschützer deshalb bereits um um Aufschub bei der Einführung der neuen Regelungen gebeten – allerdings ohne Erfolg.
Quelle:: http://www.test.de/themen/computer-tele ... 03-05-1403
Datenschutz und Google : Verbraucherschützer gegen Google
05.03.2012
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat das Unternehmen Google wegen schwammiger Formulierungen in den neuen Nutzungsbedingungen abgemahnt. Nutzer, die die Bedingungen akzeptieren wüssten nicht, worin sie einwilligen. Der Bundesdatenschutzbeauftragte prüft eine Klage gegen Google. test.de hatte bereits im Februar auf die Rechtswidrigkeit der Klauseln hingewiesen.
Viele Klauseln zu vage formuliert
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hält insgesamt 23 Klauseln der neuen Datenschutzerklärung und der neuen Nutzungsbedingungen von Google für rechtswidrig. Der Internetkonzern verwendet auffällig oft schwammige Formulierungen, die für den Nutzer unverständlich sind. Darauf hatte die Stiftung Warentest bereits Mitte Februar hingewiesen und erklärt, dass die Klauseln mit deutschem Recht nicht vereinbar sind. Nach Einführung der neuen Bestimmungen hat der vzbv das amerikanische Unternehmen nun abgemahnt.
Nutzer wissen nicht Bescheid
Wenn ein Nutzer die Datenschutzerklärung akzeptiert, weiß er letztlich nicht, wozu genau er seine Zustimmung erteilt. Unklar bleibt zum Beispiel, ob Daten aus verschiedenen Google-Dienste zusammengefasst werden, wann dies möglicherweise geschieht und ob der Nutzer je davon erfährt. Außerdem werden personenbezogene Daten erfasst, ausgewertet und weiterverarbeitet – auch ohne dass der Nutzer aktiv einwilligen muss. Nach Ansicht des vzbv genügt die neue Regelung den Anforderungen an eine rechtskonforme Datenschutzerklärung damit nicht. Google hat jetzt bis zum 23. März 2012 Zeit, eine Unterlassungserklärung abzugeben.
Was die Abmahnung durch den vzbv bedeutet
Google hatte zum 1. März die über 60 Datenschutzerklärungen seiner zahlreichen Dienste durch eine einzige Bestimmung ersetzt. Zeitgleich hat Google neue Nutzungsbedingungen festgelegt. Die Datenschutzerklärung gilt zum Beispiel für die bekannte Suchmaschine, das soziale Netzwerk Google+ und den E-Mail-Dienst von Google. Internetnutzer, die sich umfassend über Googles Datenschutz informieren möchten, haben es damit zwar leichter. Auf den zweiten Blick ist die neue Erklärung aber alles andere als verbraucherfreundlich. Google räumt sich mit unklaren Formulierungen weitreichende Rechte ein. Die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen hat der Verbraucherzentrale Bundesverband jetzt mit seiner Abmahnung angegriffen. Abmahnung heißt: Der vzbv zeigt dem Unternehmen Google auf, worin er eine Rechtsverletzung sieht und fordert Google auf, die abgemahnten Klauseln nicht mehr zu verwenden. Google kann sich darauf einlassen und die Unterlassungserklärung unterschreiben. Dann muss Google die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingung ändern. Wenn Google keine Unterlassungserklärung abgibt, wird der vzbv gerichtlich gegen Google vorgehen.
Auch Bundesdatenschutzbeauftragter erwägt KlageDer Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Peter Schaar prüft ebenfalls eine Klage gegen Google. Dazu soll die Prüfung der neuen Bestimmungen, die zusammen mit den europäischen Datenschutzbehörden durchgeführt wird, fortgesetzt werden. Dann soll überlegt werden, wie die Rechtsverstöße zu verfolgen seien. Die vorläufige Untersuchung der so genannten Artikel-29-Gruppe, in der die Datenschützer der Europäischen Union zusammenarbeiten, zeige, dass Googles neue Bestimmung den Anforderungen der Europäischen Richtlinie zum Datenschutz (95/46/EG) nicht genüge. In einem Brief an Google-Chef Larry Page hatten die europäischen Datenschützer deshalb bereits um um Aufschub bei der Einführung der neuen Regelungen gebeten – allerdings ohne Erfolg.
Quelle:: http://www.test.de/themen/computer-tele ... 03-05-1403
Ein Dummkopf findet immer einen größeren Dummkopf, der ihn bewundert.
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
bammbamm hat geschrieben:@meingott
alle die zuviel spam im ordner haben
@kollo
mach dir einfach ne neue adresse (ich hab zb eine für privat, eine für wichtige bestellungen usw und eine wo ich mich sonst überall so einlogge und registrieren muss) ist kurz arbeit aber bei 2 der 3 adressen wirst du nur sehr wenig oder gar keinen spam haben und 3 adressen kannst in der regel bei jedem umsonst email anbieter machen
@stitchi
ich glaube da würde ein grossteil lieber 5 minuten sinnlos vorm pc hocken bevor er das wirklich liest
ich werde das echt am WE in Angriff nehmen - das kann aber heiter bis wolkig werden
Ein Dummkopf findet immer einen größeren Dummkopf, der ihn bewundert.
Re: Facebook will zum Tagebuch des Lebens seiner Nutzer werd
Facebook-Blackout:
Millionen Nutzer betroffen - Anonymous narrt Medien
Panne bei Facebook: Für Millionen Nutzer war das soziale Netzwerk am frühen Mittwoch Morgen nicht erreichbar. Über die Ursache der Störung schweigt man sich aus. Ein angeblicher Anonymous-Hack erwies sich als Ente.
Für viele Facebooknutzer dürfte es heute (Mittwoch 07.03.2012) morgen ein mieser Start in den Tag gewesen sein: Das soziale Netzwerk war nämlich über Stunden nicht erreichbar. Wer also nach dem Aufstehen den Status seiner Freunde checken wollte, schaute in die Röhre.
"Wir hatten heute technische Schwierigkeiten, die dazu führten, dass die Seite für eine Vielzahl von Nutzern in Europa nicht erreichbar war", teilte Facebook mit. Und Pressesprecherin Tina Kulow twitterte gegen 11 Uhr von der Computermesse Cebit in Hannover, das Problem sei behoben.
Den ganzen Artikel findet ihr HIER
Quelle:http://www.stern.de
Millionen Nutzer betroffen - Anonymous narrt Medien
Panne bei Facebook: Für Millionen Nutzer war das soziale Netzwerk am frühen Mittwoch Morgen nicht erreichbar. Über die Ursache der Störung schweigt man sich aus. Ein angeblicher Anonymous-Hack erwies sich als Ente.
Für viele Facebooknutzer dürfte es heute (Mittwoch 07.03.2012) morgen ein mieser Start in den Tag gewesen sein: Das soziale Netzwerk war nämlich über Stunden nicht erreichbar. Wer also nach dem Aufstehen den Status seiner Freunde checken wollte, schaute in die Röhre.
"Wir hatten heute technische Schwierigkeiten, die dazu führten, dass die Seite für eine Vielzahl von Nutzern in Europa nicht erreichbar war", teilte Facebook mit. Und Pressesprecherin Tina Kulow twitterte gegen 11 Uhr von der Computermesse Cebit in Hannover, das Problem sei behoben.
Den ganzen Artikel findet ihr HIER
Quelle:http://www.stern.de
http://www.bb-mania.de.vu
Von BigBrother Fans für BigBrother Fans gemachte Fanseite rund um das TV-Event BigBrother
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- Einsteiger
- Registriert: 3. Apr 2012, 01:17
- Wohnort: Plastic Beach
Re: Facebook - alles über das soziale Netzwerk
Facebook zwingt zur E-Mail-Adresse:
Wer nicht will, kriegt trotzdem
Nach der Chronik jetzt die E-Mail: In den kommenden Wochen soll jeder Facebook-Nutzer eine eigene Mail-Adresse erhalten - ob er will oder nicht. Nur der Nutzername darf ausgesucht werden.
Die Chronik ist noch nicht einmal auf allen Facebook-Profilen angekommen, da wartet schon die nächste Zwangsumstellung in Mark Zuckerbergs sozialem Netzwerk: In den nächsten Wochen soll jedes Mitglied eine eigene E-Mail-Adresse bekommen, kündigte das Unternehmen an. Die ersten Umstellungen haben bereits begonnen. Das einzige Mitspracherecht, dass Facebook gestattet, ist der Nutzername. Dieser wird direkt in die Mail-Adresse nach dem Muster "[email protected]" eingebaut.
Den ganzen Artikel findet ihr HIER
Quelle:http://www.stern.de
Wer nicht will, kriegt trotzdem
Nach der Chronik jetzt die E-Mail: In den kommenden Wochen soll jeder Facebook-Nutzer eine eigene Mail-Adresse erhalten - ob er will oder nicht. Nur der Nutzername darf ausgesucht werden.
Die Chronik ist noch nicht einmal auf allen Facebook-Profilen angekommen, da wartet schon die nächste Zwangsumstellung in Mark Zuckerbergs sozialem Netzwerk: In den nächsten Wochen soll jedes Mitglied eine eigene E-Mail-Adresse bekommen, kündigte das Unternehmen an. Die ersten Umstellungen haben bereits begonnen. Das einzige Mitspracherecht, dass Facebook gestattet, ist der Nutzername. Dieser wird direkt in die Mail-Adresse nach dem Muster "[email protected]" eingebaut.
Den ganzen Artikel findet ihr HIER
Quelle:http://www.stern.de
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