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Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von sos66 » 31. Jan 2017, 21:22

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 31. Jan 2017, 23:48

Wer auf solch ein Angebot eingeht, der hatte wohl nicht allzuviel Gründe Asyl zu suchen... Wenn ich um Leib und Leben bedroht wäre, dann geh ich doch nicht für Geld zurück. Oder hab ich einen Denkfehler?

Befürchte auch, dass da ne nicht unerhebliche Zahl zur Vordertür rausgeht und zur Hintertür mit neuer Identität wieder reinkommt. Es sei denn, sie haben mal nicht geflunkert und von allen Fingerabdrücke, was ich ihnen nicht abnehme.
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 1. Feb 2017, 14:21

Viele Flüchtlinge verweigern Deutschkurse

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in ... 3-184.html
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von gippi » 1. Feb 2017, 15:41

Stitchi (01.02.2017, 14:21) hat geschrieben:Viele Flüchtlinge verweigern Deutschkurse

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in ... 3-184.html


Ich dennke mal das unter den Verweigerern eine Menge Leute sind die nur arabische Schriftzeichen lesen können.
Diesen Leuten nützt ein wie im Video gezeigter Deutschkurs sehr wenig da sie ja zuerst einmal in ihrer eigenen Sprache unsere Schrift lernen müssen.

Noch schlimmer ist es aber wen jemand überhaupt nicht lesen und schreiben kann. Was ja, wie man schon offt lesen konnte, bei vielen Flüchtlingen der Fall ist.
Diesen Leuten muss man ja erst mal das Lesen beibringen und das auch wieder in ihrer Muttersprache.
Bringt man es ihnen mit unserer Schrift bei nützt ihnen das nichts wenn sie wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Bringt man ihnen es aber in ihrere Schrift bei nützt ihnen das nichts wenn sie hier bleiben.

Mann kann es drehen und wenden wie man will aber mit einem 160 Stunden Deutschkurs ist es bei diesen Leuten nicht getan.
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von sos66 » 1. Feb 2017, 16:28

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von meingott » 1. Feb 2017, 17:03

Wow, davon würde ich mir eine Villa mit Pool mieten und jeden Tag eine Party feiern ... Wann bekommen unsere Behörden endlich Menschen, die wenigstens das 1x1 beherrschen? :nixweiss:
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 1. Feb 2017, 17:15

meingott (01.02.2017, 17:03) hat geschrieben:Wow, davon würde ich mir eine Villa mit Pool mieten und jeden Tag eine Party feiern ... Wann bekommen unsere Behörden endlich Menschen, die wenigstens das 1x1 beherrschen? :nixweiss:


Gar nicht. Eher wirst du obdachlos, weil dein Haus beschlagnahmt wurde... :rofl:
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 1. Feb 2017, 17:26

gippi (01.02.2017, 15:41) hat geschrieben:
Ich dennke mal das unter den Verweigerern eine Menge Leute sind die nur arabische Schriftzeichen lesen können.
Diesen Leuten nützt ein wie im Video gezeigter Deutschkurs sehr wenig da sie ja zuerst einmal in ihrer eigenen Sprache unsere Schrift lernen müssen.

Noch schlimmer ist es aber wen jemand überhaupt nicht lesen und schreiben kann. Was ja, wie man schon offt lesen konnte, bei vielen Flüchtlingen der Fall ist.
Diesen Leuten muss man ja erst mal das Lesen beibringen und das auch wieder in ihrer Muttersprache.
Bringt man es ihnen mit unserer Schrift bei nützt ihnen das nichts wenn sie wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Bringt man ihnen es aber in ihrere Schrift bei nützt ihnen das nichts wenn sie hier bleiben.

Mann kann es drehen und wenden wie man will aber mit einem 160 Stunden Deutschkurs ist es bei diesen Leuten nicht getan.


Zu dem Thema sah ich erst eine Reportage (glaube auf WDR).

Einer sagte, dass er sich nicht aufs lernen konzentrieren könnte, da ja seine Familie nicht da wäre.... wenn man sie aber nachholen würde, dann könnte er auch lernen (nette Ausrede oder ein Erpressungsversuch?)

Einer sagte, dass solange er keinen Bescheid hat, dass er für immer hier bleiben darf und auch seine Familie hier ist, würde es für ihn keinen Sinn machen zu lernen. Wären diese Punkte erfüllt, dann ginge er auch zum Sprachkurs.

Einer sagte, ihm wäre noch kein Sprachkurs angeboten wurde - was die Gemeinde bestritt und sogar die Aufforderung zu kommen belegte - einschließlich Übersetzer.

Einer sagte, dass er schon erhebliche Fortschritte durch den Sprachkurz gemacht hätte (was man auch hören konnte). ----------- Geht also auch ohne die arabischen Schriftzeichen, er soll ja vorerst mal das Sprechen lernen.

Eine Frau sagte, dass sie an gemischten Kursen nicht teilnehmen würde. Man bot ihr einen nur von Frauen besuchten an, daraufhin sagte sie, dass ihr Mann das nicht gestattet - sie jedoch ja dann von ihm lernen könnte.

Einige waren fleißig dabei, Deutsch zu lernen - manche auch schon mit ganz guten Ergebnissen.

´Meiner Meinung nach sollte man Sanktionen verhängen - nur noch Essen gegen Essensmarken, kein Taschengeld. Wer nicht will, der hat schon. Bei weiterer Weigerung ein Flugticket nach Hause. Integration ist eine Bringschuld.
Die, die sich Mühe geben fühlen sich doch verarscht ansonsten - außerdem ohne Deutsch keine Arbeit, ohne Arbeit zahlen wir ewig. Also, klare Arbeitsverweigerung und die wird bei uns nunmal mit Kürzungen der Leistungen bestraft - auch bei Deutschen und das ist richtig so.
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von gippi » 1. Feb 2017, 17:47

Stitchi (01.02.2017, 17:26) hat geschrieben:
Zu dem Thema sah ich erst eine Reportage (glaube auf WDR).

Einer sagte, dass er sich nicht aufs lernen konzentrieren könnte, da ja seine Familie nicht da wäre.... wenn man sie aber nachholen würde, dann könnte er auch lernen (nette Ausrede oder ein Erpressungsversuch?)

Einer sagte, dass solange er keinen Bescheid hat, dass er für immer hier bleiben darf und auch seine Familie hier ist, würde es für ihn keinen Sinn machen zu lernen. Wären diese Punkte erfüllt, dann ginge er auch zum Sprachkurs.

Einer sagte, ihm wäre noch kein Sprachkurs angeboten wurde - was die Gemeinde bestritt und sogar die Aufforderung zu kommen belegte - einschließlich Übersetzer.

Einer sagte, dass er schon erhebliche Fortschritte durch den Sprachkurz gemacht hätte (was man auch hören konnte). ----------- Geht also auch ohne die arabischen Schriftzeichen, er soll ja vorerst mal das Sprechen lernen.

Eine Frau sagte, dass sie an gemischten Kursen nicht teilnehmen würde. Man bot ihr einen nur von Frauen besuchten an, daraufhin sagte sie, dass ihr Mann das nicht gestattet - sie jedoch ja dann von ihm lernen könnte.

Einige waren fleißig dabei, Deutsch zu lernen - manche auch schon mit ganz guten Ergebnissen.

´Meiner Meinung nach sollte man Sanktionen verhängen - nur noch Essen gegen Essensmarken, kein Taschengeld. Wer nicht will, der hat schon. Bei weiterer Weigerung ein Flugticket nach Hause. Integration ist eine Bringschuld.
Die, die sich Mühe geben fühlen sich doch verarscht ansonsten - außerdem ohne Deutsch keine Arbeit, ohne Arbeit zahlen wir ewig. Also, klare Arbeitsverweigerung und die wird bei uns nunmal mit Kürzungen der Leistungen bestraft - auch bei Deutschen und das ist richtig so.


Na dann schreib ichs jetzt mal mit klaren Worten.
Einige sind einfach zu Dumm .
Einige sind einfach zu Faul.
Und wieder andere wollen sich einfach nicht Integrieren.

Bei denen bräuchte es einen 3 Jahres Vollzeit (40Stunden die Woche) Sprachkurs nur um in deutsch nach dem Weg zum nächsten Mc Donalds fragen zu können.
Denen sollte man jegliches Taschengeld versagen und Essen und Kleidung gibts nur über Gutscheine. Wenn sie die dann zu Geld machen dann können sie von mir aus auch hungern und frieren.

Diejenigen die einen Sprachkurs besuchen sind die Inteligenteren und haben erkannt das es ohne Deutsch einfach nicht geht.
Wer gute Fortschritte macht und fleißich lernt könnte durchaus eine kleine Taschengelderhöung bekommen. (das Geld spart man ja bei den Verweigerern ein)

Da würden sich die Verweigerer mächtig ärgern.
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 1. Feb 2017, 20:40

Zivilpolizist schießt Bewaffneten in St. Georg nieder

Eine aufgebrachte Menge dunkelhäutiger Männer versammelt sich am Tatort und zieht Vergleiche mit ähnlichen Vorfällen in den USA.

http://www.abendblatt.de/hamburg/articl ... ieder.html
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danke fuer die kommentar lose loeschung

von karlk » 2. Feb 2017, 11:29

danke fuer die kommentar lose loeschung :top:

dieses beitrag hatte gestern hier nur ca. 1 stunden ueberlebt
http://bilder-ding.bbfun.de/upload/big/ ... c81b36.png
da frage ich mich was falsch oder schlimmes da drinne gestanden hat :nixweiss:
man hat mich angesprochen
und ich habe geantwortet
mehr nicht
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Re: danke fuer die kommentar lose loeschung

von Stitchi » 2. Feb 2017, 11:53

karlk (02.02.2017, 11:29) hat geschrieben:danke fuer die kommentar lose loeschung :top:

dieses beitrag hatte gestern hier nur ca. 1 stunden ueberlebt
http://bilder-ding.bbfun.de/upload/big/ ... c81b36.png
da frage ich mich was falsch oder schlimmes da drinne gestanden hat :nixweiss:
man hat mich angesprochen
und ich habe geantwortet
mehr nicht


Antwort per PN.
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von meingott » 2. Feb 2017, 16:57

Dieser Beitrag im Tagesschau Forum passt besser zu euren Diskussionen, statt zu dem Beitrag bei der Tagesschau:

http://meta.tagesschau.de/id/120161/tue ... nt-2887400

Politisch Korrekt

Politische Korrektheit ist geistige vorauseilende Selbstzensur. Es ist unmöglich gleichzeitig Politische Korrektheit und Mündigkeit des Denkens unter einen Hut zu bekommen. Sich politisch korrekt auszudrücken heisst, unabhängig davon, ob meine Aussage wahr ist, sie der Politischen Ausdrucksweise anzupassen. Zwei Beispiele:
-„Wer sich den Gesetzen nicht fügen will,
muss die Gegend verlassen, wo sie gelten“.
Zitat: Johann Wolfgang v. Goethe. Getreu der Politischen Korrektheit würden wir ihm das heute nicht mehr durchgehen lassen. Heute gilt:
„Wir müssen die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes mitnehmen, und sie von der Wichtigkeit und Richtigkeit unserer geltenden Gesetze und Richtlinien überzeugen“.
Und so bleiben dann alle im Land!
Mit Politischer Korrektheit allein werden wir die Probleme kaum zielführend lösen.
Weil eben nur noch Politiker das Maß der Dinge sind. Eine Gesellschaft ist mehr als die Summe seiner Staatsdiener. Oder ist das nicht etwa auch politisch unkorrekt?!
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 2. Feb 2017, 21:07

Flüchtlinge in Berlin sind mehr als viermal so oft Tatverdächtige wie hier gemeldete deutsche Staatsangehörige. Dies zeigt die Kriminalitätsstatistik der Polizei Berlin, wonach im letzten Jahr 13 Prozent der Flüchtlinge als Tatverdächtige registriert wurden.

... Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei in Berlin 9.614 Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge und geduldete Menschen als Tatverdächtige. Verstöße gegen das Ausländerrecht wurden dabei noch nicht einmal mitgezählt.

Bei insgesamt knapp 70.000 in Berlin registrierten Flüchtlinge heißt das, dass rund 13 Prozent von ihnen im vergangenen Jahr als Verdächtige erfasst wurden. Unter deutschen Staatsangehörigen in Berlin lag die Quote unterhalb von 3 Prozent.

Und selbst die jungen deutschen Männer unter 21 Jahren waren im letzten Jahr weniger als halb so kriminell wie Flüchtlinge. Denn auch hier lag der Anteil der Tatverdächtigen nur bei etwa 6 Prozent. Und in diese Zahl sind auch Deutsche mit Migrationshintergrund einbezogen.

Diese Zahlen finden sich in der Kriminalitätsstatistik 2016, der bisher nicht veröffentlicht wurde. Doch der Berliner Senat zitierte die Zahlen in seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Marcel Luthe.

https://www.berlinjournal.biz/fluechtli ... -deutsche/
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von gippi » 2. Feb 2017, 22:32

Stitchi (02.02.2017, 21:07) hat geschrieben:Flüchtlinge in Berlin sind mehr als viermal so oft Tatverdächtige wie hier gemeldete deutsche Staatsangehörige. Dies zeigt die Kriminalitätsstatistik der Polizei Berlin, wonach im letzten Jahr 13 Prozent der Flüchtlinge als Tatverdächtige registriert wurden.

... Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei in Berlin 9.614 Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge und geduldete Menschen als Tatverdächtige. Verstöße gegen das Ausländerrecht wurden dabei noch nicht einmal mitgezählt.

Bei insgesamt knapp 70.000 in Berlin registrierten Flüchtlinge heißt das, dass rund 13 Prozent von ihnen im vergangenen Jahr als Verdächtige erfasst wurden. Unter deutschen Staatsangehörigen in Berlin lag die Quote unterhalb von 3 Prozent.

Und selbst die jungen deutschen Männer unter 21 Jahren waren im letzten Jahr weniger als halb so kriminell wie Flüchtlinge. Denn auch hier lag der Anteil der Tatverdächtigen nur bei etwa 6 Prozent. Und in diese Zahl sind auch Deutsche mit Migrationshintergrund einbezogen.

Diese Zahlen finden sich in der Kriminalitätsstatistik 2016, der bisher nicht veröffentlicht wurde. Doch der Berliner Senat zitierte die Zahlen in seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Marcel Luthe.

https://www.berlinjournal.biz/fluechtli ... -deutsche/


Wenn schon von deutschen Männern unter 21 geschrieben wird dann möchte ich auch mal konkrete Zahlen der männlichen Asylbewerber unter 21.
Zieht mam von den 70 000 in Berlin registrierten Personen Frauen und Kinder ab dann kommt eine erheblich höhere Prozentzahl als 13 raus.

Ist auch wieder so eine Statistik schön rechnerei :fingerthink:
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