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Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von floppy10 » 1. Mär 2016, 21:47

Stitchi (01.03.2016, 21:20) hat geschrieben:Manchmal bin ich fassungslos und würde gerne manche Menschen von dieser Erde befördern dorthin, wo sie gut aufgehoben wären...


Was für eine grausame Geschichte. Tuffy war gerade einmal sechs Wochen alt, als sein Besitzer ihn mit Kochendem Wasser übergoss und ihn aus dem vierten Stock vom Balkon schmiss. Der Grund dafür war, dass Tuffy auf dem Mobiltelefon seines Besitzers rumgeknabbert hat. Er sollte sterben, wegen eines Handys… Doch zu Tuffy‘s Glück, kam die 30-jährige Designerin Yan Yingying an der Stelle vorbei, wo der kleine Welpe lag. Sie handelte sofort und brachte Tuffy sofort zu einem Tierarzt, sie bezahlte für die notwendige medizinische Versorgung und rettete dem kleinen Hund damit das Leben. Zwei Wochen lang brachte sie den Hund jeden Tag zu dem Tierarzt, doch es wurde einfach nicht besser. Tuffy litt unter unsagbaren Schmerzen. Doch dann erfuhr Yan Yingying im Internet von der Organisation Animals Asia und brachte den kleinen sofort dort hin. Tuffy’s Geschichte dürft ihr euch nicht entgehen lassen. Was für ein starker Überlebenswille.

Schaut euch das Video nur an, wenn ihr gute Nerven habt. http://wawuff.com/sein-besitzer-quaelte ... ert-hatte/


:'( aber schön zu sehen, dass es ihm wieder gut geht :ja:
Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten. Th. Heuss
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 1. Mär 2016, 21:52

floppy10 (01.03.2016, 21:47) hat geschrieben:

:'( aber schön zu sehen, dass es ihm wieder gut geht :ja:


Da hast du uneingeschränkt Recht ... ich hätte ihm diese Qualen nur gerne erspart! :bussi:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von floppy10 » 1. Mär 2016, 21:59

Stitchi (01.03.2016, 21:52) hat geschrieben:
Da hast du uneingeschränkt Recht ... ich hätte ihm diese Qualen nur gerne erspart! :bussi:


Ich weiß :bussi:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 1. Mär 2016, 22:45

Ich möchte hier aber nicht nur furchtbare Sachen posten - auch wunderschöne Geschichten- dieses Video kann sich jeder ansehen und wird Tränen der Freude in den Augen haben...

http://einfach-hunderbar.de/der-ergreif ... nd-spuert/

Das sind Geschichten, die mich wirklich ins Mark treffen und berühren.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von gippi » 22. Mär 2016, 22:13

Stitchi (22.03.2016, 21:33) hat geschrieben:http://wawuff.com/als-dieses-mini-schweinchen-auf-den-pitbull-trifft-zeigen-die-zwei-erstmal-was-lebensfreude-ist-d/ :totalverliebt:


Gehen solche Hunde die so toll mit anderen Tieren umgehen hab ich wirklich ganz und gar nichts.
Wenn meine Nachbarshunde genauso währen dürften sie auch zum Spielen auf mein Grundstück.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von floppy10 » 22. Mär 2016, 22:32

Stitchi (22.03.2016, 21:33) hat geschrieben:http://wawuff.com/als-dieses-mini-schweinchen-auf-den-pitbull-trifft-zeigen-die-zwei-erstmal-was-lebensfreude-ist-d/ :totalverliebt:


:totalverliebt:
Ich glaube, Deine Hunde würden ähnlich sein, kann ich mich adoptieren lassen? :D :trippel:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 22. Mär 2016, 23:16

floppy10 (22.03.2016, 22:32) hat geschrieben:
:totalverliebt:
Ich glaube, Deine Hunde würden ähnlich sein, kann ich mich adoptieren lassen? :D :trippel:

Drei davon sind so - einer ist ein kleiner Teufel :lol:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 7. Apr 2016, 21:44

Papagei aus "Pippi Langstrumpf": Douglas muss sterben

Er kann Dutzende Wörter sprechen und sogar singen: Ein Papagei aus einem alten "Pippi-Langstrumpf"-Film fristet in einem schwedischen Zoo sein Dasein. Nun soll er eingeschläfert werden - weil sein Käfig zu klein ist.

=============

Rettet Douglas :'(

http://www.spiegel.de/panorama/malmoe-p ... 86025.html
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von gippi » 7. Apr 2016, 22:08

Stitchi (07.04.2016, 22:44) hat geschrieben:Papagei aus "Pippi Langstrumpf": Douglas muss sterben

Er kann Dutzende Wörter sprechen und sogar singen: Ein Papagei aus einem alten "Pippi-Langstrumpf"-Film fristet in einem schwedischen Zoo sein Dasein. Nun soll er eingeschläfert werden - weil sein Käfig zu klein ist.

=============

Rettet Douglas :'(

http://www.spiegel.de/panorama/malmoe-p ... 86025.html


Der arme Kerl :'(

Ich hoffe nur das auch dieses mal ein weg gefunden wird ihm seine letzten paar Rentnerjahre zu ermöglichen.

Blöde Bürokraten :evil:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 7. Apr 2016, 22:19

gippi (07.04.2016, 23:08) hat geschrieben:
Der arme Kerl :'(

Ich hoffe nur das auch dieses mal ein weg gefunden wird ihm seine letzten paar Rentnerjahre zu ermöglichen.

Blöde Bürokraten :evil:


Geht wohl nur über private Initiativen. Spenden und ein Plätzchen. Ich würde den sofort aufnehmen, das hat das Kerlchen verdient.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 8. Apr 2016, 15:53



:top:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 8. Apr 2016, 16:17



Bitte diesen Film nur ansehen, wenn ihr a) vorbereitet seid schreckliche Dinge zu sehen. Vielleicht wollt ihr ja helfen. Es gibt unzählige Möglichkeiten.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 8. Apr 2016, 16:58

1 unkastrierte Hündin und ihre Jungen (wenn alle überleben) können schätzungsweise in 6 Jahren bis zu 67000 Nachkommen hervorbringen. 1 unkastrierte Katze und ihre Jungen in 7 Jahren bis zu 420.000 Nachkommen.*

Erschreckend, welches Leid dahinter steht.

„Neuter and Release“ ist eine gute Methode, um der Flut der herrenlosen Straßenhunde und -katzen Herr zu werden. Die Straßenhunde werden eingefangen., kastriert und an der gleicher Stelle wieder ausgesetzt. Leider wird sie in Rumänien kaum angewendet. Hier werden die herrenloseN Hunde eingefangen und in die riesigen Public Shelter gesperrt. Manchmal nicht einmal dann nach den Geschlechtern getrennt. Weiterer Nachwuchs in den Sheltern ist die Folge.

In Botosani sind die Hundefänger sehr aktiv. Elena Cardas berichtete noch Anfang des Jahres, dass auf den Straßen der Stadt kaum noch Straßenhunde zu sehen sind. Wie kommt es dann, dass trotzdem immer mehr Hunde und Welpen in den Shelter kommen?

Einer der Gründe sind die sogenannten Besitzerhunde. Also Hunde, die Besitzer haben und nicht frei auf der Straße leben. Doch die Hundehaltung, wie sie in Rumänien normal ist, schützt nicht vor der Vermehrung. Die Besitzerhunde leben oft draußen auf dem Hof, dürfen zT den Tag auch auf der Straße verbringen und sind in der Regel nicht kastriert. Die Folge: Nachwuchs.

Das sind überwiegend genau die Welpen, die derzeit im Public Shelter Botosani leben. Und auch im Public Shelter Dorohoi kommen wöchentlich mehr dieser kleinen Seelen an.

Hier ist der Tierschutz gefragt.

Denn nur Kastrationsprogramme werden dieses Problem lösen.

Darum haben wir von Pfötchenhoffnung e.V. mit unseren Tierschutzpartnern, den Tierärzten Daniel Bejinariu und Danut Bratu von TrioVet, ein solches Programm gestartet. Im Februar 2016 waren die Tierärzte in Dorohoi (eien Stadt im Bezirk Botosani), um der Bevölkerung kostenlose Kastrationen anzubieten.

Es war ein großer Erfolg!

47 Tiere konnten kastriert werden, überwiegend Besitzerhunde, aber auch einige Straßenhunde. Link zum Bericht

Natürlich reicht eine einmalige Aktion nicht, um ein Problem zu lösen. Nur eine konsequente und zeitnahe Wiederholung im gleichen Ort führt zu einer langfristigen Entschärfung der Situation. Diese Dreier-Kombination „gleichzeit viele Hunde aus dem gleichen Revier“ hat sich als einzige Maßnahme der Bestandsregulierung wirklich bewährt. Dies zeigen ähnliche Kastrationsprogramm zB in Spanien oder der Türkei.

Daniel Bejinariu und Danut Bratu haben auch Ende März in Dorohoi weitere Kastrationen durchgeführt. Wir warten noch auf Fotos und Zahlen und werden dann wieder berichten. Und auch für den April ist schon ein Termin angesetzt.

Die Bewohner Dorohois nehmen die Aktion sehr gut an. Sie freuen sich, dass sie die Welpen nicht mehr töten müssen, weil sie nichts mit ihnen anzufangen wissen. Und viele sind auch glücklich, ihren Hündinnen die Last der Geburten abnehmen zu können. Die Menschen erkennen die Wichtigkeit dieses Unterfangens. So sind einige der Besucher der zweiten Aktion Nachbarn der Menschen aus der ersten Aktion.

So entsteht etwas Gutes für die Hunde.
Nachhaltig.
Und auch für die Menschen in Dorohoi.

***

Sind Sie dabei, den Hunden und den Menschen aus Dorohoi zu helfen?
Wollen auch Sie die Tierärzte bei diesem Programm unterstützten?

Damit das Leiden weniger werden kann?

***

Eine Kastration einer Hündin kostet 25 €.

=========================

Ich setze mich genau für dieses Projekt ein, denn meine Hunde sind genau von diesen Tierärzten Daniel Bejinariu und Danut Bratu. Cookie kam aus der Tierklinik von Daniel - vorher wurde er im Shelter geboren. Kitty wurde ebenfalls im Shelter geboren und musste dort auch leben. Daniel hat sie dann reisefertig gemacht. Impfung, Entwurmung, Papiere.

Die Tierärzte des Shelters sind Barbaren - oft sterben die Hunde elendig an entzündeten Wunden, denn sie geben sich keinerlei Mühe steril zu operieren. Ein Hund ist Dreck für sie. Nur Daniel und Danut haben eine Tierklinik und behandeln dort immer und immer wieder Hunde, die krank sind oder von anderen Hunden übel zugerichtet wurden. Oft auf eigene Kosten bzw. nur aus reiner Tierliebe. Sie sind Engel.

Den Rest - Möglichkeit zur Hilfe findet ihr auf der Seite ganz unten.... http://www.pfoetchenhoffnung.de/2016/04 ... itzerhund/

P.S.: Ich habe den Text nicht gekürzt, da ich den komplett posten darf. Sie sind sogar dankbar dafür.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 10. Apr 2016, 13:24

Herrlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Verfasser unbekannt (aber vielleicht findet ihn ja unsere Schnüffelnase Karl :mrgreen: )

Irgendwann kommst Du als alleinerziehender Hund an einen Punkt an dem Du feststellst, dass sich deine Menschen verändern. Alles was Du ihnen mühevoll beigebracht hast, scheint plötzlich vergessen zu sein.

Mein Name ist Horton. Ich bin ein 13 Monate alter Mischlingsrüde mit Migrationshintergrund und habe zwei Menschen (Männchen und Weibchen) bei mir aufgenommen. Die Beiden bereiten mir in letzter Zeit großen Kummer, da sie einfach nicht in der Lage sind mit hündischer Unlogik umzugehen.

Ich war etwas überrascht, dass ihre Pubertät so früh einsetzt, aber die Anzeichen sind jetzt mehr als deutlich erkennbar. Ich habe meinen männlichen Zweibeiner mal in Ruhe betrachtet und festgestellt, dass sein Fell in der Nase wächst, was eindeutig für eine rasant fortschreitende Adoleszenz spricht. Das Weibchen fühlt sich beim Druck auf die Rippen ziemlich “fluffig” an. Ich denke, dass ich hier etwas am Futter und der Bewegung ändern muss.

Besonders störend finde ich aber die ständigen Stimmungsschwankungen der beiden. Wo früher in der Kommunikation ein einfaches “Platz” reichte, findet jetzt plötzlich eine Podiumsdiskussion statt.

Wenn Du als Hund vor ähnlichen Problemen stehst, dann habe ich hier eine schöne Übung aus dem HORTOGA (Hortons HundeYoga) für dich:
Der¨sich hinlegende Menschenerzieher"
Vorbereitung: Tue so, als wenn die Menschen gar nicht da sind und laufe ziellos in deiner Wohnung umher. Die Menschen sind zwar schwer zu erziehen, aber doch berechenbar.

“Platz”
Wenn einer deiner Zöglinge wieder mal seine Unzufriedenheit mit einem dahergeplapperten “Platz” ausdrückt, dann schau ihm ganz entspannt in die Augen. Bleib locker stehen und atme ganz ruhig weiter. Zeige ihm aber deutlich, dass es weitaus wichtigere Dinge in deinem Leben gibt, als “platzende” Menschen.

“Platz!"
Der Ton wird zwar etwas schärfer, aber nimm dir ruhig mal die Zeit und hinterfrage die Satzzeichen. Atme ruhig weiter und frage dich, wie sich das Ausrufezeichen wohl so alleine fühlt. Nur wenn Du geduldig bist, kannst Du eine harmonische Beziehung zu den wankelmütigen Zweibeinern aufbauen.

“Horton!Platz!”
Jetzt kannst Du die beginnende Nähe spüren. Sie nennen deinen Namen und auch das Ausrufezeichen ist nicht mehr allein. Atme ruhig weiter. An dieser Stelle kannst Du auch gerne mal zum Schein auf die frechen Forderungen der Menschen eingehen und das Gesäß leicht in Richtung Boden absenken. Ja, dass ist anstrengend, aber für einen gut erzogenen Zweibeiner lohnen sich diese Mühen.

“Hoooortoooooon!!!Plaaaaahaatz!!!
Langsam synchronisieren sich eure Schwingungen und der Zweibeiner geht in einen klagenden Singsang über. Hier ist es ganz entscheidend für den Lernerfolg, dass Du nicht nachgibst. Atme ruhig weiter und freue dich darüber, dass Satzzeichen doch offensichtlich auch Rudeltiere sind.

“Mein lieber Freund¨,wenn Du nicht gleich…”
An der Wortwahl deines Lehrlings erkennst Du jetzt deutlich die freundschaftliche Grundeinstellung zur eurer Beziehung. Genieße diesen Moment einen Augenblick lang regungslos und atme ruhig weiter. Jetzt kannst Du dich für den weiteren Übungsverlauf bequem hinsetzen.

“Das ist nicht Platz...das ist Sitz!”
Einsicht ist der erste Schritt zur Erkenntnis. Deine Menschen nehmen dich wieder wahr und fühlen mit dir diese entspannte Ruhe. Atme tief und ruhig ein und freue dich mit den Zweibeinern über das bereits Erreichte.

“Platz…nochmal sage ich das nicht!”
Nimm das schöne Versprechen deines Menschen an. Er wird das nicht nochmal sagen. Nachdem Du endgültig die Kooperationsbereitschaft deines Mitbewohners herbeigeführt hast, solltest Du dir etwas Ruhe gönnen. Leg dich hin und und atme ruhig weiter.

“Geht doch…schön", dass Du dass einrichten konntest…man man man…”
Es sprudelt jetzt vor Begeisterung nur so aus deinen Eleven heraus. Es ist nicht wichtig, dass Du jetzt bewusst zuhörst, aber nimm diese Freude in dich auf und entspanne dich noch tiefer. Atme ruhig und tief ein und aus. Lass den Erfolg und die Zufriedenheit noch etwas auf dich wirken und gehe dann wieder ziellos in der Wohnung umher.

Wichtig ist die tägliche und konsequente Wiederholung dieser Übung. Durchhalten, auch die längste Pubertät geht irgendwann vorbei.
Beim nächsten Mal zeige ich Dir, wie Du die Fütterhemmung deiner Menschen in vier einfachen Schritten abbauen kannst!
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