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Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

Dies ist ein Sammelarchiv für alte Inhalte, die in den ursprünglichen Subs ausgedient hatten.

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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 14. Dez 2015, 18:10

Tierquälerei IST ein Schwerverbrechen. Punkt.

Ob dieses Gesetz aus wahltaktischen Gründen kommt oder nicht ist mir völlig schnurz. Hauptsache es KOMMT!

Wie kann man darüber diskutieren? :suspekt: O_O
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Rookie » 14. Dez 2015, 18:55

Hallo !

@Stichi
Nein, ist es eben nicht !
Es ist ein Verbrechen...ein sehr schlimmes, das gebe ich ja auch zu 100 % zu.

ABER:
Ein "Schwerverbrechen" ist für mich z.B Mord, Vergewaltigung,...e.t.c an einem Menschen !

Man soll und muß Tiere gut behandeln, aber man sollte dann doch nicht versuchen diese dann auch zu Mensnchen zu machen !

Wenn Du z.B in Deiner Wohnung stirbst, dann wird Dich Dein Hund irgendwann fressen (falls er nicht aus der Wohnung/Haus kann)
Und zwar ohne Gewissensbisse oder Schuldgefühle...einfach weil er hungrig ist...

Auch Katzen können auch ganz gut ohne "Herrchen" überleben...und trauern eben nicht auf die selbe Art wie ein Mensch.

Das ist ein Untschied, den man bei aller "Tierliebe" nie vergessen sollte.
Mehr wollte ich dazu nicht sagen.



LG,
Rookie
„Wer Wind sät, wird Weizen ernten !“

- Luigi Birofio
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 14. Dez 2015, 19:28

Rookie (14.12.2015, 18:55) hat geschrieben:Hallo !

@Stichi
Nein, ist es eben nicht !
Es ist ein Verbrechen...ein sehr schlimmes, das gebe ich ja auch zu 100 % zu.

ABER:
Ein "Schwerverbrechen" ist für mich z.B Mord, Vergewaltigung,...e.t.c an einem Menschen !

Man soll und muß Tiere gut behandeln, aber man sollte dann doch nicht versuchen diese dann auch zu Mensnchen zu machen !

Wenn Du z.B in Deiner Wohnung stirbst, dann wird Dich Dein Hund irgendwann fressen (falls er nicht aus der Wohnung/Haus kann)
Und zwar ohne Gewissensbisse oder Schuldgefühle...einfach weil er hungrig ist...

Auch Katzen können auch ganz gut ohne "Herrchen" überleben...und trauern eben nicht auf die selbe Art wie ein Mensch.

Das ist ein Untschied, den man bei aller "Tierliebe" nie vergessen sollte.
Mehr wollte ich dazu nicht sagen.

LG,
Rookie


Ein Tier fühlt Schmerz, ein Tier hat Angst - manchmal Panik, ein Tier hat Instinkte. Sie haben dasselbe Recht wie Menschen unversehrt und glücklich zu leben und deshalb IST ES EIN SCHWERVERBRECHEN EIN TIER AUS IDIOTISCHEN GRÜNDEN ZU QUÄLEN.

Stierkämpfe, Hundekämpfe, Gockelkämpfe, Bären mit Ringen in der Nase, die von abgerichteten Hunden angefallen werden. Menschen, die einen kleinen Hund in einen Käfig sperren und den dann auf den Grill stellen (ich erspar dir nun die Bilder) und viele Abartigkeiten mehr. DAS SIND SCHWERVERBRECHEN. Heute sind es Tiere, morgen vielleicht der Nachbar, der sie aufregt.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Rookie » 14. Dez 2015, 19:52

Hallo !

@Stitchi
Richtig !
Stimme DIr völlig zu, unsinniges quälen ist ein Verbrechen und gehört auch dementsprechend bestraft.
Übrigends auch das "Schächten", auch wenn das immer alle so hinstellen wollen, als ob das ja total schmerzfrei wäre,..e.t.c

Aber ich denke, dass ich hier doch besser aus der Diskussion aussteige.
Nicht weil Du die "besseren Argumente" hast, sondern weil Du offenbar einen anderen Zugang zu diesem Thema hast.
Du gehst da sehr "emotional" heran.
Ich eher weniger...


Das bringt auf längere Sicht einfach nicht viel...



LG,
Rookie
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Brandenburger Volksbegehren über Massentierhaltung!

von Anna15 » 16. Dez 2015, 17:29

Wenn bis zum 14. Januar 80.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger das Volksbegehren unterstützen, kommt es im Herbst 2016 zu einem Volksentscheid über die Massentierhaltung!
Stimmberechtigt sind alle Brandenburger ab 16 Jahren.
Bisher haben ca. 68.000 unterzeichnet.
Man kann sich persönlich im Bürgeramt des Wohnorts in das Volksbegehren eintragen oder beispielweise den unten stehenden Link nutzen, sich das Formular bequem und kostenlos an die eigene Postadresse zustellen lassen, muss es nach Unterschrift dann aber auch unbedingt an die Behörde zurückschicken/zurückgeben, sonst wird die Stimme nicht gezählt.

Weitere Details zu Inhalt und Verfahren unter
https://www.volksbegehren-massentierhaltung.de/
Anna15
 

Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Yentl » 23. Dez 2015, 16:55

Rookie (14.12.2015, 18:55) hat geschrieben:Hallo !

@Stichi
Nein, ist es eben nicht !
Es ist ein Verbrechen...ein sehr schlimmes, das gebe ich ja auch zu 100 % zu.

ABER:
Ein "Schwerverbrechen" ist für mich z.B Mord, Vergewaltigung,...e.t.c an einem Menschen !

Man soll und muß Tiere gut behandeln, aber man sollte dann doch nicht versuchen diese dann auch zu Mensnchen zu machen !

Wenn Du z.B in Deiner Wohnung stirbst, dann wird Dich Dein Hund irgendwann fressen (falls er nicht aus der Wohnung/Haus kann)
Und zwar ohne Gewissensbisse oder Schuldgefühle...einfach weil er hungrig ist...

Auch Katzen können auch ganz gut ohne "Herrchen" überleben...und trauern eben nicht auf die selbe Art wie ein Mensch.

Das ist ein Untschied, den man bei aller "Tierliebe" nie vergessen sollte.
Mehr wollte ich dazu nicht sagen.



LG,
Rookie


Hallöchen Rookie, lange nicht gelesen. Hoffe es geht dir gut :D

Zu dem Thema möchte ich zu einigen Punkte auch meinen Senf dazu geben.

Wer setzt fest, dass ein Verbrechen (wie schwer auch immer) am Menschen höher gestellt ist als an einem Tier?..........Die Menschen!
Wer legt die Kriterien fest, mit denen die Bewertung erfolgt?..........Die Menschen!
Wer ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass es viele Tierarten nicht mehr gibt oder in naher Zukunft nicht mehr geben wird?....Die Menschen!

Bedingt dadurch, dass wir Menschen uns als den Nabel der Welt sehen, glauben.......nein.....verhalten und bestimmen wir was gut oder böse ist. Immer aus Sicht der Menschen!

Wenn wir es genau nehmen, besiedelten Tiere lange vor uns die Welt und haben sie nicht zugrunde gerichtet........so wie der anmaßende Mensch dies tut, da er glaubt, dass ALLES ihm gehört und er darüber verfügen kann so oft und solange es die Ressourcen hergeben.

Wir Menschen sind so bekloppt und glauben aus dem Vollen schöpfen zu können, ohne die Tragweiten auch nur im Ansatz zu erahnen.

Tiere die uns nützlich sind, die, die wir so gerne verspeisen, werden im Übermass gezüchtet und dem Bedarf genetisch angepaßt.
Warum? Weil wir wohl Angst haben, irgendwann vor einem leeren Teller zu sitzen auf dem kein Fleisch liegt.

Nun komme ich zu unseren sogenannten Haustieren. Die, die wir zu unseren Familienmitgliedern gemacht haben. Sehr ehrenvoll von uns Menschen. Wir hegen und pflegen sie im günstigsten Fall.
Andererseits bleibt ihnen auch nichts anderes übrig, da wir lieben Menschen ihnen ihren natürlichen Lebensraum vernichtet haben.

Es ist somit eigentlich die Verantwortung eines Jeden, jedem der betroffenen Tiere positiv und wohlwollend gegenüber zu treten, denn wir haben ihnen ihre Lebensgrundlage gestohlen......nicht umgekehrt.

Wir regeln das dann praktischerweise über das Gesetz. Zum Glück gibt es wenigstens ein Tierschutzgesetz.

Versuche mal einen vernachlässigten Hund ,Katze, Hamster, Hasen was auch immer dem Tierschutz zu überstellen. Das ist ein gewaltiger Akt zum einen, Zum anderen die Unsicherheit ob es einem überhaupt gelingt. Flach gesagt, versuch einem Bürger seinen silbernen Kerzenleuchter wegzunehmen. Das gelingt wahrscheinlich eher, als ein Tier aus einem Haushalt wegzunehmen. Da läuft viel Wasser den Bach runter.

Ohne noch mehr ins Detail zu gehen, war das zum Einstimmen ;)

Halter von Tieren (meist Hunde, gerne auch Katzen), die ihre Tiere zum Kindersatz deklarieren und behandeln, quälen sie nicht weniger als einer der sie sich selbst überlässt. Die haben zwar ein warmes Heim, essen im Übermaß aber gerade diese Halter wissen NICHTS aber auch gar nichts über ihr Tier. Sie haben es einfach entmündigt, seiner Art, seiner Entfaltung, seinem natürlichen Verhalten beraubt. Sie verstehen kein "Wort" von dem was das Tier ihnen sagt!!! Ja Tiere kommunizieren ALLE!!

In ihrem ausgeprägten Sozialverhalten (das sichert ihnen ihr überleben...normalerweise), machen sich die meisten Menschen aber nicht die leiseste Mühe sie zu verstehen oder kennenzulernen WAS sie uns mitteilen.
Die meisten glauben, dass sie als Hundehalter (beziehe mich jetzt vorrangig auf den Hund) die Macht haben. Dabei geht es nicht um Macht. Der Hund folgt dem, der das komplizierte Sozialverhalten untereinander klug, glaubhaft, immer darauf bedacht, dass Schaden abgewendet wird umsetzen kann. Dann erkennt man eine ausgeglichene Ordnung zwischen Halter und Hund.

Deine Anmerkung......wenn du stirbst frißt dich dein Hund irgendwann, wenn er nicht raus kann.............OK,
Weißt du was..............machen die Menschen auch wenn´s eng wird. Die Hemmschwelle ist sicher eine höhere über kurz oder lang würde aber dasselbe herauskommen. Einfach nur, weil wir dann hunger hätten :D

Es gibt Katzen, die können alleine überleben...dauerhaft. Sie verwildern und lernen nach und nach "alte Grundsätze" wieder. Wie überleben denn Straßenhunde? Die sind sehr erfinderisch, gewieft und clever. Würden wir sie nicht einengen und lassen, würden sie nach und nach wieder verwildern und sich ihren Lebensraum schaffen.

Evtl. hast du mitbekommen, dass ich mit Hunden arbeite, die im Konflikt mit dem Herrchen, manchmal Menschen oder Artgenossen stehen. Eigentlich muss ich aber mit den Menschen arbeiten, der Hund reagiert nur auf das mangelnde Sozialverhalten des Menschen ihm gegenüber. Darf dann aber den Buhmann "spielen". Menschen glauben echt...ich geb dem Futter, Haus, Quitschie, Ausgang und dann macht der so nen Sch******. Beißt, knurrt, randaliert gegenüber Mensch und Tier usw.

Hallooooooooo, wenn man uns Menschen sozialunverträglich behandelt und das täglich 24 h, werden wir auch irgendwann ungehalten, ängstlich, verstört, unsicher oder aggressiv schlimmstenfalls.

Wer darf es ausbaden..........der Hund.......der muss weg...ins Tierheim...einschläfern , ausgesetzt oder oder...der Mensch schreckt da vor nichts zurück, wenn es darum geht etwas los zu werden was ihm über den Kopf gewachsen ist oder lästig ungeliebt geworden ist.
Wenn dieser niedliche Welpe, der nicht seinem Wesen nach geführt wurde zur scheinbar ungehorsamen Bestie mutiert.

Beispiel:
Ging vor kurzem am See.....mir kommt ein Paar entgegen mit Schäferhund und Kinderwagen. Hunde auf gleicher Höhe aber auf verschiedenen Straßenseiten. Schäferhund bellt 2 x in Richtung meines Hundes. Meiner reagiert gar nicht schaut nur. Frauchen vom Schäferhund haut dem Hund 2-3 x auf den Kopf :ko: :twisted:. Ich hallooooo, was soll das, der Hund hat nichts gemacht. Man schlägt sein Tier nicht.........zurück kam....halts Maul sonst bekommst du auch eine rein.. 8O . Naja im Zeitalter des Mobilfunkes...Polizei angerufen, angezeigt wegen Tierquälerei und Bedrohung. Was rauskam weiss ich leider noch nicht...Sache läuft.

Beispiel ist deswegen gut, was Leute so mit ihren Tieren treiben. Scheinbar nichts passiert und trotzdem ganz viel. Das war nicht der erste Schlag den der Hund bekam und wird wohl auch nicht der letzte gewesen sein. Glaubt nun einer, dass ich es erreiche, dass das Tier dem Halten weggenommen wird?.......Ich versuche es, habe aber große Zweifel....

Ok....wieder lang......sorry....Vielleicht gibt es aber eine andere Sicht frei als nur............Tier = Sache und nicht so kostbar wie Mensch ;)
Wir haben in Deutschland zwar ein Reinheitsgebot für Bier, aber nicht für die Massenkommunikation.

© Johannes Dyba



Ich denke es gibt nur eine Sache die schlimmer ist als ein hartes Herz und das ist ein weicher Kopf.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 23. Dez 2015, 18:02

Yentl (23.12.2015, 16:55) hat geschrieben:
Hallöchen Rookie, lange nicht gelesen. Hoffe es geht dir gut :D

Zu dem Thema möchte ich zu einigen Punkte auch meinen Senf dazu geben.

Wer setzt fest, dass ein Verbrechen (wie schwer auch immer) am Menschen höher gestellt ist als an einem Tier?..........Die Menschen!
Wer legt die Kriterien fest, mit denen die Bewertung erfolgt?..........Die Menschen!
Wer ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass es viele Tierarten nicht mehr gibt oder in naher Zukunft nicht mehr geben wird?....Die Menschen!

Bedingt dadurch, dass wir Menschen uns als den Nabel der Welt sehen, glauben.......nein.....verhalten und bestimmen wir was gut oder böse ist. Immer aus Sicht der Menschen!

Wenn wir es genau nehmen, besiedelten Tiere lange vor uns die Welt und haben sie nicht zugrunde gerichtet........so wie der anmaßende Mensch dies tut, da er glaubt, dass ALLES ihm gehört und er darüber verfügen kann so oft und solange es die Ressourcen hergeben.

Wir Menschen sind so bekloppt und glauben aus dem Vollen schöpfen zu können, ohne die Tragweiten auch nur im Ansatz zu erahnen.

Tiere die uns nützlich sind, die, die wir so gerne verspeisen, werden im Übermass gezüchtet und dem Bedarf genetisch angepaßt.
Warum? Weil wir wohl Angst haben, irgendwann vor einem leeren Teller zu sitzen auf dem kein Fleisch liegt.

Nun komme ich zu unseren sogenannten Haustieren. Die, die wir zu unseren Familienmitgliedern gemacht haben. Sehr ehrenvoll von uns Menschen. Wir hegen und pflegen sie im günstigsten Fall.
Andererseits bleibt ihnen auch nichts anderes übrig, da wir lieben Menschen ihnen ihren natürlichen Lebensraum vernichtet haben.

Es ist somit eigentlich die Verantwortung eines Jeden, jedem der betroffenen Tiere positiv und wohlwollend gegenüber zu treten, denn wir haben ihnen ihre Lebensgrundlage gestohlen......nicht umgekehrt.

Wir regeln das dann praktischerweise über das Gesetz. Zum Glück gibt es wenigstens ein Tierschutzgesetz.

Versuche mal einen vernachlässigten Hund ,Katze, Hamster, Hasen was auch immer dem Tierschutz zu überstellen. Das ist ein gewaltiger Akt zum einen, Zum anderen die Unsicherheit ob es einem überhaupt gelingt. Flach gesagt, versuch einem Bürger seinen silbernen Kerzenleuchter wegzunehmen. Das gelingt wahrscheinlich eher, als ein Tier aus einem Haushalt wegzunehmen. Da läuft viel Wasser den Bach runter.

Ohne noch mehr ins Detail zu gehen, war das zum Einstimmen ;)

Halter von Tieren (meist Hunde, gerne auch Katzen), die ihre Tiere zum Kindersatz deklarieren und behandeln, quälen sie nicht weniger als einer der sie sich selbst überlässt. Die haben zwar ein warmes Heim, essen im Übermaß aber gerade diese Halter wissen NICHTS aber auch gar nichts über ihr Tier. Sie haben es einfach entmündigt, seiner Art, seiner Entfaltung, seinem natürlichen Verhalten beraubt. Sie verstehen kein "Wort" von dem was das Tier ihnen sagt!!! Ja Tiere kommunizieren ALLE!!

In ihrem ausgeprägten Sozialverhalten (das sichert ihnen ihr überleben...normalerweise), machen sich die meisten Menschen aber nicht die leiseste Mühe sie zu verstehen oder kennenzulernen WAS sie uns mitteilen.
Die meisten glauben, dass sie als Hundehalter (beziehe mich jetzt vorrangig auf den Hund) die Macht haben. Dabei geht es nicht um Macht. Der Hund folgt dem, der das komplizierte Sozialverhalten untereinander klug, glaubhaft, immer darauf bedacht, dass Schaden abgewendet wird umsetzen kann. Dann erkennt man eine ausgeglichene Ordnung zwischen Halter und Hund.

Deine Anmerkung......wenn du stirbst frißt dich dein Hund irgendwann, wenn er nicht raus kann.............OK,
Weißt du was..............machen die Menschen auch wenn´s eng wird. Die Hemmschwelle ist sicher eine höhere über kurz oder lang würde aber dasselbe herauskommen. Einfach nur, weil wir dann hunger hätten :D

Es gibt Katzen, die können alleine überleben...dauerhaft. Sie verwildern und lernen nach und nach "alte Grundsätze" wieder. Wie überleben denn Straßenhunde? Die sind sehr erfinderisch, gewieft und clever. Würden wir sie nicht einengen und lassen, würden sie nach und nach wieder verwildern und sich ihren Lebensraum schaffen.

Evtl. hast du mitbekommen, dass ich mit Hunden arbeite, die im Konflikt mit dem Herrchen, manchmal Menschen oder Artgenossen stehen. Eigentlich muss ich aber mit den Menschen arbeiten, der Hund reagiert nur auf das mangelnde Sozialverhalten des Menschen ihm gegenüber. Darf dann aber den Buhmann "spielen". Menschen glauben echt...ich geb dem Futter, Haus, Quitschie, Ausgang und dann macht der so nen Sch******. Beißt, knurrt, randaliert gegenüber Mensch und Tier usw.

Hallooooooooo, wenn man uns Menschen sozialunverträglich behandelt und das täglich 24 h, werden wir auch irgendwann ungehalten, ängstlich, verstört, unsicher oder aggressiv schlimmstenfalls.

Wer darf es ausbaden..........der Hund.......der muss weg...ins Tierheim...einschläfern , ausgesetzt oder oder...der Mensch schreckt da vor nichts zurück, wenn es darum geht etwas los zu werden was ihm über den Kopf gewachsen ist oder lästig ungeliebt geworden ist.
Wenn dieser niedliche Welpe, der nicht seinem Wesen nach geführt wurde zur scheinbar ungehorsamen Bestie mutiert.

Beispiel:
Ging vor kurzem am See.....mir kommt ein Paar entgegen mit Schäferhund und Kinderwagen. Hunde auf gleicher Höhe aber auf verschiedenen Straßenseiten. Schäferhund bellt 2 x in Richtung meines Hundes. Meiner reagiert gar nicht schaut nur. Frauchen vom Schäferhund haut dem Hund 2-3 x auf den Kopf :ko: :twisted:. Ich hallooooo, was soll das, der Hund hat nichts gemacht. Man schlägt sein Tier nicht.........zurück kam....halts Maul sonst bekommst du auch eine rein.. 8O . Naja im Zeitalter des Mobilfunkes...Polizei angerufen, angezeigt wegen Tierquälerei und Bedrohung. Was rauskam weiss ich leider noch nicht...Sache läuft.

Beispiel ist deswegen gut, was Leute so mit ihren Tieren treiben. Scheinbar nichts passiert und trotzdem ganz viel. Das war nicht der erste Schlag den der Hund bekam und wird wohl auch nicht der letzte gewesen sein. Glaubt nun einer, dass ich es erreiche, dass das Tier dem Halten weggenommen wird?.......Ich versuche es, habe aber große Zweifel....

Ok....wieder lang......sorry....Vielleicht gibt es aber eine andere Sicht frei als nur............Tier = Sache und nicht so kostbar wie Mensch ;)


Ich bin sprachlos. Habe noch keinen einzigen Beitrag so gefeiert wie deinen gerade. Mein vollster Respekt und vielen Dank!!! :anbet:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Yentl » 23. Dez 2015, 18:33

Stitchi (23.12.2015, 18:02) hat geschrieben:
Ich bin sprachlos. Habe noch keinen einzigen Beitrag so gefeiert wie deinen gerade. Mein vollster Respekt und vielen Dank!!! :anbet:


Danke Stitchi. Was glaubst du, wie ich mir das Maul fusselig rede und in wie viele aufgerissene ungläubigen Augenpaare ich schaue. Die mich für überspannt halten oder denken ich hab mir das nachts überlegt um sie zu schockieren. Wenige nur sind bereit daran kontinuierlich zu arbeiten. Wenn der Hund bei mir Verhalten umsetzt das ihnen vollkommen neu ist, kommt "Klar als Trainer könnte ich das auch. Deswegen bin ich ja hier" :ko: . Ich soll den Hund grade biegen. Danach gehts nach Hause und er ist wie neu und hört aufs Wort :vogelzeig: Dass ich es ihnen nur zeige und den Weg bereite, sie aber selbst daran arbeiten müssen oh man.........ich warte noch auf das entscheidende Wunder.Zeige und trage aber weiterhin in die Welt, dass Hunde einen berechtigten Anspruch an ihren Halter haben. Der gefälligst ihre Sprache zu lernen hat. Hund/Mensch funktioniert nur, weil die Hund uns zu lesen lernen. Ansonsten gäbe es ein Blutbad :rofl:. Wenn ich mir einen Chinesen ins Haus hole und mit ihm leben will, wäre es schon günstig, wenn ich ihn auch verstehen würde , gell. Erleichtert einiges. Aber du weißt das ;). Könnte eine Papyrusrolle anfertigen, deren Ende sehr weit weit weg liegt. :rofl:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 23. Dez 2015, 18:38

Yentl (23.12.2015, 18:33) hat geschrieben:
Danke Stitchi. Was glaubst du, wie ich mir das Maul fusselig rede und in wie viele aufgerissene ungläubigen Augenpaare ich schaue. Die mich für überspannt halten oder denken ich hab mir das nachts überlegt um sie zu schockieren. Wenige nur sind bereit daran kontinuierlich zu arbeiten. Wenn der Hund bei mir Verhalten umsetzt das ihnen vollkommen neu ist, kommt "Klar als Trainer könnte ich das auch. Deswegen bin ich ja hier" :ko: . Ich soll den Hund grade biegen. Danach gehts nach Hause und er ist wie neu und hört aufs Wort :vogelzeig: Dass ich es ihnen nur zeige und den Weg bereite, sie aber selbst daran arbeiten müssen oh man.........ich warte noch auf das entscheidende Wunder.Zeige und trage aber weiterhin in die Welt, dass Hunde einen berechtigten Anspruch an ihren Halter haben. Der gefälligst ihre Sprache zu lernen hat. Hund/Mensch funktioniert nur, weil die Hund uns zu lesen lernen. Ansonsten gäbe es ein Blutbad :rofl:. Wenn ich mir einen Chinesen ins Haus hole und mit ihm leben will, wäre es schon günstig, wenn ich ihn auch verstehen würde , gell. Erleichtert einiges. Aber du weißt das ;). Könnte eine Papyrusrolle anfertigen, deren Ende sehr weit weit weg liegt. :rofl:


Kennst du die Seite? Ich hab mal einen Artikel ausgewählt, der mich heute wirklich gefesselt hat. Sehr empfehlenswert. Lese da immer wieder. http://www.wissen-hund.de/hunde-klaren- ... sich-oder/

UND ja, du hast vollkommen Recht. Wir müssen die Sprache der Hunde lernen, sie machen das schon lange. Sie lesen uns, studieren uns... umgekehrt wäre das normal ein MUSS.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Yentl » 23. Dez 2015, 18:57

Stitchi (23.12.2015, 18:38) hat geschrieben:
Kennst du die Seite? Ich hab mal einen Artikel ausgewählt, der mich heute wirklich gefesselt hat. Sehr empfehlenswert. Lese da immer wieder. http://www.wissen-hund.de/hunde-klaren- ... sich-oder/

UND ja, du hast vollkommen Recht. Wir müssen die Sprache der Hunde lernen, sie machen das schon lange. Sie lesen uns, studieren uns... umgekehrt wäre das normal ein MUSS.


Und man wird erstaunt sein, was sie einem zu sagen haben. Faszinierend. Je mehr man versteht umso "dümmer" fühlt man sich manchmal. Muss sich zusammen reißen, dass er das nicht spitz bekommt und zu seinen Gunsten nutzt. Jede Schwachstelle decken sie auf...gnadenlos. Es gibt kein entrinnen. Jeder Spaziergang. treffen mit anderen Hunden oder oder erweitern den Horizont. Wir können so viel von ihnen lernen. Ich sage oft......wir Menschen sind so borniert und bilden uns ein alles zu wissen. Lernt wenigstens euren Hund lesen, dann bekommt ihr einen anderen Blick auf vieles." Wir verhalten uns oft sowas von unsozial. Der Hund sagt es einem SOFORT mit seinem Verhalten. "Was war das? Hä? Dir soll ich folgen? Einen Sch***dreck werd ich! Lern erstmal benehmen, dann können wir es nochmal versuchen" :rofl: Hunde legen sehr viel Wert auf höflichen Umgang. Das ist Pflicht. Wer das nicht kann, bekommt eins auf die Mütze. Aber dann kommt der kluge Mensch und maßregelt ihn :ko: :ko: :ko: :ko:, dabei wäre es andersrum richtiger.
Das tollste, die verzeihen uns auch noch den Mist den wir so verzapfen :rofl: :rofl: .. aber Hunde sind ja dumm :tztz: :tztz: :tztz: :D
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 23. Dez 2015, 19:03

Yentl (23.12.2015, 18:57) hat geschrieben:
Und man wird erstaunt sein, was sie einem zu sagen haben. Faszinierend. Je mehr man versteht umso "dümmer" fühlt man sich manchmal. Muss sich zusammen reißen, dass er das nicht spitz bekommt und zu seinen Gunsten nutzt. Jede Schwachstelle decken sie auf...gnadenlos. Es gibt kein entrinnen. Jeder Spaziergang. treffen mit anderen Hunden oder oder erweitern den Horizont. Wir können so viel von ihnen lernen. Ich sage oft......wir Menschen sind so borniert und bilden uns ein alles zu wissen. Lernt wenigstens euren Hund lesen, dann bekommt ihr einen anderen Blick auf vieles." Wir verhalten uns oft sowas von unsozial. Der Hund sagt es einem SOFORT mit seinem Verhalten. "Was war das? Hä? Dir soll ich folgen? Einen Sch***dreck werd ich! Lern erstmal benehmen, dann können wir es nochmal versuchen" :rofl: Hunde legen sehr viel Wert auf höflichen Umgang. Das ist Pflicht. Wer das nicht kann, bekommt eins auf die Mütze. Aber dann kommt der kluge Mensch und maßregelt ihn :ko: :ko: :ko: :ko:, dabei wäre es andersrum richtiger.
Das tollste, die verzeihen uns auch noch den Mist den wir so verzapfen :rofl: :rofl: .. aber Hunde sind ja dumm :tztz: :tztz: :tztz: :D


:rofl: Kenn ich, hab vier dieser raffinierten Wesen zu Hause :rofl:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 23. Dez 2015, 20:54

Betreiber eines Hundekampfrings zu 20 Jahren Haft verurteilt!

http://einfach-hunderbar.de/hundekampfring-20-jahre/

Perfekt!!!
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Yentl » 23. Dez 2015, 20:55

Stitchi (23.12.2015, 18:38) hat geschrieben:
Kennst du die Seite? Ich hab mal einen Artikel ausgewählt, der mich heute wirklich gefesselt hat. Sehr empfehlenswert. Lese da immer wieder. http://www.wissen-hund.de/hunde-klaren- ... sich-oder/

UND ja, du hast vollkommen Recht. Wir müssen die Sprache der Hunde lernen, sie machen das schon lange. Sie lesen uns, studieren uns... umgekehrt wäre das normal ein MUSS.


Habe mir den link angeschaut. Gut beschrieben aber ich habe auch an einigen Stellen etwas rumzumäckeln :oops:.
Beim treffen mit dem "aufdringlichen Rüden". "Bis ein Rüde immer wieder meinen Hund anpöpelte"Da hätte sie sich etwas anders
verhalten sollen. Nach dem ersten Pöpeln (wobei man einen Hund der pöpeln möchte schon von weitem erkennt oft), sollte sie es nicht hätte verhindern können, hätte sie sich klarer, bestimmter Präsentieren müssen so dass der Rüde hätte erkennen können.....Mein Revier...kein Schritt weiter. Arme ausgestreckt nach vorne beide Hände festhaltend Abwehrhaltung, Beine etwas gespreizt......das ist ein deutliches Stop. Dabei den Hund nicht ansehen über ihn hinwegsehen oder seitlich. Nicht sprechen. Die Gestik reicht. Probier es mal aus.
In der Regel bleibt ein Hund dann wie angewurzelt stehen.( Atmen. Angehaltener Atem ist Schwäche. (Sowieso auf die Atmung achten. In angespannten Situationen achten wir meist nicht mehr auf unsere Atmung. Atme dann mal tief ein und aus. Dein Hund (falls er neben dir ist) wird dich ansehen ohne dass du was gesagt hast. Er hat nämlich gemerkt, dass du nur flach atmest. Durch deinen Atem gibst du Informationen an ihn. Die Info ob du ruhig ausgeglichen und gefestigt bist oder aufgeregt nervös unsicher. Dann wird er dies übernehmen)Die kleinste Schwäche könnte einen Angriff auslösen (vom Rüden). Man muss schon ziemlich hinter seinem handeln stehen. Absolute Sicherheit gibt es natürlich nie. Restrisiko bleibt immer. Aber besser als nicht handeln.
Dazu bekam der Rüde wohl mehrere Gelegenheit zur Kontaktaufnahme......das hätte man vermeiden können und müssen. Seine Körperhaltung hat garantiert angezeigt was er im Schilde führt. Fazit: Beide Hund und Halter erschienen ihm schwach und somit konnte er auch sein Ding durchziehen und sich die Situation hochschaukeln. Da wurde viel zu spät reagiert. Genau, sie hat das Angemache unterbrochen aber nicht klare Zeichen gesetzt aber nicht nachhaltig unterbunden indem sie klipp und klar anzeigte.......MEINS... ich bin hier der Boss.
Ihr Hund tat ihr leid.....keine gute Idee. Leidtun ist eine menschliche Reaktion, die im Leben eines Hundes nicht existiert und somit Ausdruck von Schwäche ist.
Mit dem Abwenden ist das so eine Sache, hätte sie Pech gehabt, hätte der Rüde das ebenfalls als Schwäche gesehen und sich erst Recht auf den Weg gemacht. Schwein gehabt. Sie hatte Angst und konnte somit ihre Hund nicht wirklich beschützen.

Tut mir leid auch wenn es sich gut liest und Gott sei Dank glimpflich ausgegangen ist. Sie sollte genau solche Situationen mit ihrem Hund trainieren und üben und nicht vor ihnen davon laufen. Irgendwann steht sie wieder in einer solchen und dann? Keiner weiß wirklich was zu tun ist........der andere Hund weiß dann als einziger was er tun will und kann.

Aufmerksam sein ok......aber dabei darf man nicht angespannt sein oder lauern ob da irgendwo was ist oder kommt. Damit wird ihr Hund nur verunsichert. Ist doch klar...sie sucht die Gegend nach Gefahren ab. Glaubt sie ihr Hund merkt das nicht? Und dann soll er sich auf sie verlassen? :fingerthink:
Wem würdest du folgen? Jemandem der mit dem leisesten Anflug von Ängstlichkeit schaut, sucht und voraussichtlich seine Chemie (Atemluft) noch mehr verändert wenn dann ein andere Hund auftaucht? Oder demjenigen, der zwar auch achtsam abcheckt aber entspannt mit festem Schritt. Schultern gerade, Brust raus wie ein Fels in der Brandung geht und wenn ein Hund am Horizont erscheint. Ruhig und gelassen seinen Hund auf die entgegengesetzte Seite nimmt, so dass der Abstand zum anderen so groß wie möglich ist und einfach vorbeigeht. Er wird folgen, weil er weiß du hast alles im Griff. Er brauch nicht die Führung übernehmen, nicht meckern, grumeln oder den anderen großartig fixieren. Tut er es trotzdem reicht ein kleines. tsssssscht kurzes ruckeln an der Leine...was bedeutet.....lass das..Augen geradeaus und hier wird nichts fixiert...will ich nicht...hab alles im Griff.

Ohje..........ich hör auf sonst wirds wieder ein Roman. :rofl:
Zuletzt geändert von Yentl am 23. Dez 2015, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Yentl » 23. Dez 2015, 21:05

Stitchi (23.12.2015, 20:54) hat geschrieben:Betreiber eines Hundekampfrings zu 20 Jahren Haft verurteilt!

http://einfach-hunderbar.de/hundekampfring-20-jahre/

Perfekt!!!


Ich bin für 500 Jahre im tiefsten Keller, dort dürfen die Hunde dann die Knochen abnagen :tuete: . Werde nie verstehen, was in derartigen Köpfen vor sich geht und wie die sich im Spiegel sehen.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 23. Dez 2015, 21:27

Yentl (23.12.2015, 21:05) hat geschrieben:
Ich bin für 500 Jahre im tiefsten Keller, dort dürfen die Hunde dann die Knochen abnagen :tuete: . Werde nie verstehen, was in derartigen Köpfen vor sich geht und wie die sich im Spiegel sehen.


Ich bin schon mit den 20 Jahren zufrieden. Sollte das konsequent durchgeführt werden, dann wären Hundekämpfe bald Vergangenheit. Man darf ja mal träumen :|
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