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Conny (45)

Von Lenny bis Lennert; Hier sind die ehemaligen Newtopia-Pioniere Thema. Wer wird am meisten vermisst, bei wem ist es gut, dass er raus ist?

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Re: Conny (45)

von meingott » 19. Apr 2015, 10:10

Gladi hat geschrieben:Conny Conny :bbfun: :bbfun: :bbfun: :bbfun:
:schnellwech:
:teufel:

:nutkick: :nutkick: :nutkick:
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Re: Conny (45)

von Gladi » 19. Apr 2015, 10:12

:mrgreen: :unschuld:
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Re: Conny (45)

von Martin007 » 19. Apr 2015, 13:44

Der_Skeletor hat geschrieben:Vor allem lässt sie keine anderen Meinungen zu. Beziehungsweise sind alle abweichenden Meinungen falsch und deshalb dumm.


Genau so ist es. Ich verstehe ja das sie bei vielen Sachen anderer Meinung ist, was ja auch OK. Aber das Hochgestochene geschwafel, warum sie anderer Meinung ist finde ich einfach nur überheblich.
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Re: Conny (45)

von Malibu » 19. Apr 2015, 14:59

meingott hat geschrieben:Aber die Bekloppten wollen sie noch überreden ... :motz: Funktioniert aber zum Glück bisher nicht ... :schwitz:



Warum wohl, so können sie Conny und Candy nominieren und ihren Aufenthalt verlängern. Wenn sie geht, dann hat doch jeder Angst auf die Liste zu kommen, weil dann ihre Gegner nicht mehr da sind
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Re: Conny (45)

von Anna15 » 19. Apr 2015, 16:02

gippi hat geschrieben:Conny hat zweifelsohne einen Hang zum Misionieren. Was etwas Rätzelhaft ist ist ihr Ziel. Gewaltfreiheit habe ich verstanden ist ja auch erstrebenswert. Nur erschliest sich mir leide der ganze Rest in keinsterweise. Mir fehlen bei Conny konkrete Aussagen.


Ich kann ihre Ziele auch nicht zusammenfassen, aber sie haben außer Gewaltlosigkeit jedenfalls viel mit Entschleunigung, Nachdenklichkeit und Selbstbesinnung zu tun.
Dagegen kann eigentlich niemand etwas haben, das ist sogar unverzichtbar, und nicht nur in NT.
Aber bereits ihre Vorstellungen zur völlig freien, von jeglichen Erziehungsversuchen unbeeinflussten Entwicklung Heranwachsender sind so was von realitätsfern, dass man sich jedes Gegenargument sparen kann.
Und das trifft für ihr gesamtes Patentrezept zur Rettung dieser Welt zu: In meinen Augen ist es eine gut gemeinte idealistische Schwärmerei, die aber an den harten Tatsachen dieser Welt völlig vorbeigeht.
Sie versucht den musischen, harmonisch in sich ruhenden Menschen ausgerechnet in einer Zeit zu kreieren, "wo die berühmte Weltuntergangsuhr gerade vor ein paar Wochen zwei Minuten näher an Mitternacht gestellt wurde. Mitternacht ist das Ende. Es ist jetzt drei Minuten vor zwölf. So nahe an der Katastrophe stand die Uhr seit dreißig Jahren nicht." (s. Interview mit Noam Chomsky im Pressethread).
Trotz dieser Situation, die wie nie zuvor klares Denken und entschlossenes Handeln verlangt, würde sie am liebsten jeden von uns in ein Erdloch schicken, damit wir dort im stillen Dahindämmern meditieren und unseren "inneren Strömen" lauschen.
Das finde ich auf schon fast tragische Weise lächerlich.
Und weil dieses Stillhalten ganz im Sinne derer ist, deren Handeln den Welt-Uhrzeiger bisher unaufhaltsam immer weiter vorrücken lässt, wäre es sogar gefährlich kriminell, wenn Conny über nennenswertes Charisma und die Fähigkeit mitreißender, klar verständlicher Rede verfügte, ohne die Heilsbringer und Demagogen nun mal nicht auskommen.
Was zu unser aller Glück aber nicht der Fall ist.
Sondern sie schafft es ganz im Gegenteil auf wundersame Art, die Mehrheit des Publikums von der absoluten Untauglichkeit derartiger Konzepte zu überzeugen.
Und das finde ich richtig gut. ;)
Aber - Ironie aus - das berühmte Körnchen Wahrheit erkenne selbst ich in ihren Vorstellungen.
Beispielsweise würde auch ich mir wünschen, dass Musik (die diesen Namen verdient) und andere schöne Künste - die Literatur sowieso - in unserem Alltag wieder eine größere Rolle spielen, weil sie einer zunehmenden intellektuellen Verwahrlosung entgegenwirken.
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Re: Conny (45)

von gippi » 19. Apr 2015, 16:07

Danke Anna
Du sprichst mir aus der Seele. Vorallem dein letzter Absatz.
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Re: Conny (45)

von meingott » 19. Apr 2015, 17:11

Ich habe keine Probleme mit ihren vorgeblichen Zielen, ich, und sicher auch viele andere, haben Probleme mit ihren Methoden und vor allem mit ihrem durchgeknallten "Verständnis" der Dinge! :durchdrehen:

Naja, ansonsten ist "Kunst" immer eine Frage des Zeitgeschmack, auch da kann man nicht permanent in der Vergangenheit verharren.
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Re: Conny (45)

von Redfirefly » 19. Apr 2015, 19:12

Connys Welt, noch ein Erklärungsversuch :prof:

Ich finde Conny ist mit eine der interessantesten Personen da drin. Sehr ambivalent, manchmal zum Schreien schräg oder nervig und manchmal sehr mitfühlend und wirklich interessante Impulse einbringend. Sie ist eine der Wenigen, die wirklich eine Vision hat und nicht aus der Casting-Kartei des Senders stammt.

Sie sagt ja von sich selbst, dass sie für den „nicht offensichtlichen Menschen“ bzw. für das „Nicht-Handeln“ und vor allem für die Stille eintritt. Wenn sie sich immer über „Hasi, Hasi und Kisten hämmern“ aufregt, dann meint sie damit „Handeln“ schlechthin. Wer Erfahrung mit Meditation und eine Affinität zu Spiritualität hat, kann das nachvollziehen. Ziel aller großen spirituellen Traditionen ist, bewusster, freier und klarer zu werden, sich nicht wie ein Dummy von unterbewusstem Psychozeug und allerlei Egobedürfnissen blind steuern zu lassen – bestenfalls – oder zumindest mal zu beobachten, was da eigentlich alles „in uns“ passiert, was für offensichtliche und subtile Gefühle auftauchen, wo diese körperlich sitzen, wie der Verstand ständig denken will und kaum mal Ruhe gibt, etc. Meditation eben. Das Ziel ist mehr Bewusstsein, mehr Klarheit und Geistesruhe und mehr Einsicht, auch mehr intuitive Erkenntnisse. Wer darin geübt ist, kommt besser mit sich selbst klar, kann sich viel besser auf andere Menschen einlassen und auch auf größere Zusammenhänge (wie z. B. die Entwicklung einer neuen Gesellschaft).

Genau diese Fähigkeit fehlt den meisten Menschen da drin tatsächlich: Sie sind fast nur mit sich selbst und ihren Neurosen beschäftigt oder einem stumpfsinnigen Sauf- und Partydrang. :dancegroup: Keinerlei Idee für etwas Größeres als das eigene Ich. Sie haben null Interesse an der Frage, wie man strukturell eine andere Gesellschaft aufbauen könnte, geschweige denn, was diese für Ziele haben soll!? (Nur von Derk und Paymen kamen da bislang erste Ansätze) Es fehlt den Leuten an Bewusstheit, Klarheit, Einsicht. Deshalb redet Conny auch von: „Erst der Einzelne und dann die Gruppe“. Das heißt: Nur wer mit sich selbst bewusst umgehen gelernt hat (was er nur ohne Ablenkung/in Konzentration = „in Stille“ erfahren kann), der kann die viel komplexere Aufgabe angehen, das als Mitglied einer Gruppe zu tun. Wobei es Conny weniger um die Fähigkeit zur Strukturierung geht, die man dort entwickeln müsste (das denke ich), als vielmehr um eine Atmosphäre von Sanftheit,Vorsicht und Rücksicht in der Gruppe, um gegenseitiges wahrnehmen von Gefühlen, viele Gespräche über Gefühle und Bedürfnisse, eher so eine therapeutische Atmosphäre wahrscheinlich. Ich glaube das ist für sie „würdevoll“. Oberflächlichkeit, Gossensprache, Saufen und Lärm, das ist für jemand so empfindlichen natürlich der Alptraum! Sie empfindet deshalb die Gruppe bzw. Gruppen schlechthin als „Bedrohung“, wie sie sagt.

Conny tritt ja für Mitgefühl und Gewaltfreiheit ein. Dass Gewalt schon in der Kommunikation beginnt, scheint mir plausibel. Jeder Satz, der beginnt mit „Du bist...“, ist in strenger Auslegung bereits übergriffig. Es ist ein Urteil. Wie jemand wirklich ist, kann ich nicht wissen. Ich kann jemanden soundso wahrnehmen, aus meiner subjektiven Perspektive. Deshalb sollte ich eigentlich auch so reden: „Auf mich wirkst du soundso.“ Für Konfliktberater ist das auch ein alter Hut. Es ist eine wichtige Regel, wenn man fair streiten lernen will und nennt sich „Ich-Botschaften senden“. Wenn Conny bloß mal strukturiert über solche Kommunikationsregeln reden könnte! Das brauchen die so sehr.

Conny hat auf jeden Fall therapeutische Qualitäten und sie hat Mitgefühl. Sie war Ansprechpartenrin für Andreia, als diese Beziehungsstress hatte und konnte ihr gutes Input geben. Auch Karo und Hans fühlen sich von ihr als Künstler und Intuitions-Menschen verstanden. Die Familienaufstellung für Tatjana fand ich auch sehr interessant, das hat Conny gut gemacht. Und der Tag der Stille hat den Leuten ebenfalls sehr gut getan und ihnen eine winzige Ahnung von dem gegeben, was Conny immer mit „Stille“, „Bedürfnisse/Gefühle wahrnehmen“, etc. meint.

ABER:

Conny reibt sich aber leider an ihrem Missionierungszwang auf. Um zu missionieren macht sie das Projekt überhaupt mit. Wenn sie wirklich ein souveräner spiritueller Mensch wäre, wäre sie natürlich nicht bei O_O Newtopia O_O gelandet. Sie kämpft stattdessen wie ein trotziges naives Mädchen darum, bedingungslos verstanden zu werden.
So sehr sie Mitgefühl für Menschen mit Problemen hat, so wenig hat sie es nämlich für Menschen mit einem anderen Weltbild. Sie hat die extrem hohe Erwartung, dass all ihre Mitmenschen doch so denken und fühlen müssten wie sie. Andernfalls dreht sie fast durch. Das ist echt ihr größter blinder Fleck. :hysterie:
Kaum einen Satz zuende spechen zu können, das bedeutet bei Sätzen mit sehr anspruchsvollem abstrakt-metaphysischem Inhalt leider den Kommunikationstod. Wie sie dem armen Steffen manchmal ihre „Intuition“- und „Feinstofflichkeits“-Vokabeln um die Ohren haut oder irgendwelche umstrittenen Theorien ohne jede Erklärung und Gespür für die Situation, das ist Slapstick at it's best! (Dabei ist Steffen auf seine Weise durchaus ein Philosoph und nicht begrifsstutzig, man muss nur anders mit ihm reden.)
Aber Conny wird in solchen Situationen selbst zur Königin der „gewaltvollen Kommunikation“. Sie fordert Würde, Stille und Gewaltfreiheit auf aggressive, "unwürdevolle" und überhebliche Weise ein. :megaphon:
Könnte mir vorstellen, dass sie hypersensibel ist oder irgendwie traumatisiert, weil sie sich so sehr um das Innere kümmert und das "Außen" regelrecht bekämpft. Irgendwie missbraucht sie da auch einen wertvollen spirituellen Ansatz für ihre eigenen Probleme. Auch dass sie eine Gruppenphobie hat, das hat irgendwas mit ihr persönlich zu tun (sie hat mal erzählt, dass sie in der DDR in einer Wochenkrippe war, schon als Säugling). Die meisten religiösen Menschen schätzen nämlich durchaus die Unterstützung und Kraft einer Gemeinschaft.

Conny wirkt so durchgeknallt auch, weil sie nicht strukturieren und konkretisieren kann (sagt sie sogar selbst) und obwohl sie zu den intelligenteren Leuten da drin gehört, keinerlei konstruktive Vorschläge zum Aufbau einer Gemeinschaft liefern kann. (Der Tag der Stille konnte z. B. nur stattfinden, weil Derk die Planung übernommen und das konkret gemacht hat.)

Das „Handeln“ und „in Stille sein“ auszugleichen, ist ihre Herausforderung. Konkretisieren, Bauen und Geldverdienen gehören eben auch zum Leben. In einer Gruppe, die das verkörpert, kämpft sie um Souveränität und Selbstbehauptung und wünscht sich bestimmt, so relaxt sein zu können wie Candy.
Conny hat nicht umsonst regelmäßige Gespräche mit dem Newtopia-Psychologen. :shakehand:
Ein bisschen hat sie sich schon verändert, ist offener geworden, bringt sich ein und macht auch mal Gruppenspielchen mit.

:amen:
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Re: Conny (45)

von Der_Skeletor » 19. Apr 2015, 20:46

Redfirefly hat geschrieben:Genau diese Fähigkeit fehlt den meisten Menschen da drin tatsächlich: Sie sind fast nur mit sich selbst und ihren Neurosen beschäftigt oder einem stumpfsinnigen Sauf- und Partydrang. :dancegroup: Keinerlei Idee für etwas Größeres als das eigene Ich.

Sie redet doch auch nur vom eigenen Ich. Das ICH vor allem anderen. Bloss kein WIR.
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Re: Conny (45)

von nelo » 19. Apr 2015, 21:04

meingott hat geschrieben:Ich habe keine Probleme mit ihren vorgeblichen Zielen, ich, und sicher auch viele andere, haben Probleme mit ihren Methoden und vor allem mit ihrem durchgeknallten "Verständnis" der Dinge! :durchdrehen:

Naja, ansonsten ist "Kunst" immer eine Frage des Zeitgeschmack, auch da kann man nicht permanent in der Vergangenheit verharren.


die gruppenspielchen sollte sie mal besser lassen, etwas sinnvolles arbeiten, das wäre angebracht.
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Re: Conny (45)

von Stitchi » 20. Apr 2015, 18:52

Finde sie zur Zeit höchst interessant.... Sie durchschaut Candy langsam und das gefällt ihm gar nicht.
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Re: Conny (45)

von GentleGiant » 20. Apr 2015, 20:11

Stitchi hat geschrieben:Finde sie zur Zeit höchst interessant.... Sie durchschaut Candy langsam und das gefällt ihm gar nicht.


Höchst interessant, weil sie die absolut letzte ist, die den versifften Schmarotzer durchschaut hat? 8O
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Re: Conny (45)

von Redfirefly » 20. Apr 2015, 23:06

Der_Skeletor hat geschrieben:Sie redet doch auch nur vom eigenen Ich. Das ICH vor allem anderen. Bloss kein WIR.


Ja, stimmt. "Erst das ich, dann das wir", ist ihr Credo, wo bei sie mit ihren aktuellen Problemen und extremen Ansprüchen über die erste Stufe "Ich" erstmal nicht hinauskommen wird. Es scheint mir aber schon so, dass sie ein "Wir" in ihrem Weltbild prinzipiell vorkommt, theoretisch,..... :lexa: irgendwann mal...
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Re: Conny (45)

von plauze » 20. Apr 2015, 23:56

Auf der offiziellen Newtopia Seite kann man abstimmen, welcher Bewohner (sorry, aber "Pionier" ist anders!) nominiert werden soll.
Und es wundert mich gar nicht, dass Conny (dicht gefolgt von Candy) die Liste anführt.

Nominierung: Wer steht auf eurer Abschussliste?
19.60% (3806 votes) - Conny
17.86% (3469 votes) - Candy
12.57% (2440 votes) - Diellza
08.39% (1630 votes) - Derk
07.87% (1529 votes) - Hans
07.51% (1459 votes) - Tatjana
07.04% (1367 votes) - Andre
04.99% ( 968 votes) - Peyman
04.91% ( 954 votes) - Aurica
02.43% ( 472 votes) - Andreia
01.78% ( 346 votes) - Karolina
01.55% ( 300 votes) - Christian
01.43% ( 278 votes) - Steffen
01.38% ( 268 votes) - Lennert
00.68% ( 133 votes) - Sebastian


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Re: Conny (45)

von Malibu » 21. Apr 2015, 07:10

plauze hat geschrieben:Auf der offiziellen Newtopia Seite kann man abstimmen, welcher Bewohner (sorry, aber "Pionier" ist anders!) nominiert werden soll.
Und es wundert mich gar nicht, dass Conny (dicht gefolgt von Candy) die Liste anführt.

Nominierung: Wer steht auf eurer Abschussliste?
19.60% (3806 votes) - Conny
17.86% (3469 votes) - Candy
12.57% (2440 votes) - Diellza
08.39% (1630 votes) - Derk
07.87% (1529 votes) - Hans
07.51% (1459 votes) - Tatjana
07.04% (1367 votes) - Andre
04.99% ( 968 votes) - Peyman
04.91% ( 954 votes) - Aurica
02.43% ( 472 votes) - Andreia
01.78% ( 346 votes) - Karolina
01.55% ( 300 votes) - Christian
01.43% ( 278 votes) - Steffen
01.38% ( 268 votes) - Lennert
00.68% ( 133 votes) - Sebastian


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Das ist eine alte Nomiliste, es steht Karolina noch drauf
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