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Conny (45)

Von Lenny bis Lennert; Hier sind die ehemaligen Newtopia-Pioniere Thema. Wer wird am meisten vermisst, bei wem ist es gut, dass er raus ist?

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Re: Conny (45)

von GentleGiant » 6. Apr 2015, 00:21

Wenn man das so liest.... :fingerthink:

Bei BB und RTL2 sind Bewohner schon für weniger rausgeschmissen worden... :pscht:

Da scheint aber Sat1 noch einen weiten Weg hin zu haben... :kopfschüttel:
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Re: Conny (45)

von nessi » 6. Apr 2015, 00:31

Denn sie wissen nicht was sie tun!!!!! :evil: :evil: Die sollte mit Candy in den Bauwaagen ziehen und Lenard soll die Tür zu schweißen. :trippel: :trippel: :trippel: :trippel: :trippel: (ich bin dafür ein Schweißgerät zu kaufen) :anbet: ich muss ins Bett die macht mich fertig die Alte. :durchdrehen: :durchdrehen:
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Re: Conny (45)

von pic » 6. Apr 2015, 01:14

nessi hat geschrieben: Die sollte mit Candy in den Bauwaagen ziehen und


Dafür wäre ich auch. Ist ja sowieso der einzige mit dem sie sich so einigermaßen versteht und der ihr auch
etwas folgen kann.
Wäre für sie auch gut, weil sie ja so unter der Hektik und dem Lärm leidet den nun mal soviele Leute auf engem Raum machen.
So wäre ihr und auch den anderen geholfen. Candy wollte ja eine Terasse bauen und da kann sie sich ja dann
ihre Ruhezone einrichten, Candy wird sie sicher nicht stören. :nagel:
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Re: Conny (45)

von Apple-geloescht » 6. Apr 2015, 09:24

Ich habe nicht bestritten, dass der Erfinder der Methode Hitler verharmlost hat, sondern bin der Meinung, dass man Conny daraus keinen Vorwurf machen kann. Als ob sie mit ihm übereinstimmen würde, nur weil sie eine von ihm entwickelte Methode benutzt. Vielleicht weiß sie von der Verharmlosung nicht einmal was. Sie hat selbst gesagt, dass sie bis dato nur an Sitzungen teilgenommen hat. Ihre eigenen Erfahrungen mit der Methode waren gut und das wollte sie weitergeben, nicht mehr. Daraus jetzt zu schließen, dass Conny Hitler verharmlost bzw. mit der Meinung des Erfinders übereinstimmt, ist an den Haaren herbeigezogen, der Meinung bin ich immer noch.

Viele der heutigen Erfindungen stammen von aus heutiger Sicht moralisch sehr fragwürdigen Menschen oder Methoden. Manche Pharmakonzerne lassen z.B. heute noch bevorzugt in Dritte Welt-Ländern testen, weil die Versuche dort weniger kosten - während den Menschen lebensnowendige Medikamente vorenthalten werden. Anderes Beispiel: Waldemar Bonsels, der Erfinder der Biene-Maja, war ebenfalls Antisemit. Ich guck die Sendung trotzdem gerne (zumindest die guten alten Zeichentrickfolgen, nicht dieser 3D Scheiss), weil ich da keinen Zusammenhang erkenne.
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Re: Conny (45)

von meingott » 6. Apr 2015, 09:37

Ich fasse das Drama mal zusammen: Conny ist KEINE ausgebildete Psychologin (wahrscheinlich kennt sie die Verfahren eher als Patientin) und mit der Psyche von Menschen macht man KEINE laienhaften Experimente und schon GAR NICHT in der Öffentlichkeit! :motz: :durchdrehen: Diese Veranstaltung hätte definitiv von Talpa unterbunden werden müssen! :motz: Ich hoffe die bekommen heute einen richtigen Shitstorm von Psychologen und Psychiatern! :ja:
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Re: Conny (45)

von Apple-geloescht » 6. Apr 2015, 10:01

Immerhin hat sie vor Newtopia ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge gearbeitet und kennt das Verfahren aus eigener Erfahrung. Wie gefährlich das jetzt ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen - das hängt sicherlich auch vom Grad der Involviertheit ab. Diellza und Derk haben das Ganze z.B. gar nicht ernst genommen und Tatjana hat für sich nur das Gute rausgezogen, was letztendlich ja positiv war. Ob nun wirklich die Gefahr bestand, dass sich jemand in seiner Rolle verliert und nen Knacks dabei wegträgt - naja. Ich wills nicht ausschließen, wage es aber mal zu bezweifeln. Man kann außerdem davon ausgehen, dass im Hintergrund der Newtopia-Psychologe anwesend war, denn solche Aktionen müssen mit der Regie abgesprochen werden (ich glaube Conny hat in einem Nebensatz sogar gesagt, dass sie das OK für das Tamtam bekommen hat). Also im Endeffekt war das Ganze vielleicht sehr viel weniger dramatisch, als es jetzt einige darstellen wollen, nur weil sie Conny nicht leiden können.
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Re: Conny (45)

von Woki » 6. Apr 2015, 10:04

man sollte das was sie sagt und macht nicht Überbewerten :suspekt:

es ist einfach viel Gelaber was sie von sich gibt ;)

ich habe oft das Gefühl das sie einfach was daher redet ohne richtiges Hintergrund wissen :nixweiss:
Et es wie et es Bild.Et kütt wie et kütt!..Et hätt noch emmer joot jejange.
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Re: Conny (45)

von meingott » 6. Apr 2015, 10:08

Bei einer Telefonseelsorge kann jeder x-beliebige arbeiten und wenn Conny das aus eigener Erfahrung kennt (was ja alle vermuten), dann macht man ja wohl kaum Patienten zu Ärzten! :motz:

Für mich ist Newtopia vorerst durch, auch heute bleibt der Stream aus - schon bei dem Gedanken bekomme ich körperliche Schmerzen, schon alleine wenn ich im TB wieder das Königspaar sehe ... :kotz:
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Re: Conny (45)

von Apple-geloescht » 6. Apr 2015, 10:21

Ich wollte damit auch nur sagen, dass sie nicht ganz unerfahren ist, auch wenn ihr zweifellos die Expertise eines ausgebildeten Psychologen fehlt. Aber ich glaube, jemand, der das studiert hat, würde solche Aktionen auch nicht machen :-)

Ich bin da etwas zwiegespalten. Da ich selber nur Laie bin, kann ich nicht beurteilen, wie gefährlich die Methode wirklich ist und ob dadurch Menschen zu Schaden kommen können. Wenn sie tatsächlich gefährlich IST, dass sollte sie definitiv nicht von Laien durchgeführt werden. Wenn sie es jedoch nicht ist bzw. in der gestrigen Gruppensituation war (wozu ich aufgrund der obigen Gründe tendiere), sondern lediglich eine Art Bewusstmachen von inneren Vorgängen, ist doch nicht dabei, wenn man das mal ausprobiert. Da braucht man dann auch keinen Studienabschluss für.
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Re: Conny (45)

von Anna15 » 6. Apr 2015, 10:42

Apple hat geschrieben:[...] Ihre eigenen Erfahrungen mit der Methode waren gut und das wollte sie weitergeben, nicht mehr. Daraus jetzt zu schließen, dass Conny [...]mit der Meinung des Erfinders übereinstimmt, ist an den Haaren herbeigezogen, der Meinung bin ich immer noch. [...]

Ich klammre die Sache mit Hitler jetzt mal aus und hätte auch keine Freude daran, die Werke von Antisemiten vorbehaltlos zu bewundern. Denn irgendwie und irgendwo dringt die Weltanschauung doch durch und wird von anderen für politische Zwecke genutzt. Bestes Beispiel Richard Wagner, für dessen Musik ich mich als Kind/Jugendliche unglaublich begeisterte. Er war aber nicht zufällig absolut bevorzugter Komponist der Nazis, sein "Rienzi" Hitlers Lieblingsoper und die Inhalte - na ja, das würde jetzt aber wirklich zu weit führen.
Die Biene Maja kenne ich aus dieser Zeit übrigens auch, aber meine erklärten Lieblinge waren "Vater und Sohn" von e. o. Plauen, und ich war sehr traurig, als es die Comic-Bände plötzlich nicht mehr zu kaufen gab. Der Grund dafür wurde erst nach dem Ende des Faschismus publik. Erich Ohser (e. o. Plauen) hatte sich frühzeitig bei den Nazis durch Hitler-/Goebbels-Karikaturen unbeliebt gemacht, konnte sein "Vater und Sohn" nur nach Annahme eines Künstlernamens überhaupt veröffentlichen, wurde aber trotzdem 1944 verhaftet und entzog sich dem Prozessbeginn vor dem berüchtigten "Volksgerichtshof" durch den Freitod, während der Mitangeklagte hingerichtet wurde.
Also, da erkenne ich schon allerhand Unterschiede, an die ich nun jedesmal denken muss, sobald mir die nette Bine Maja begegnet. Aber das ist selbstverständlich nur meine persönliche (Alters)Sicht.

Doch zurück zu Bert Hellinger!
Bei Wikipedia ist im Eintrag zu seinem Namen u. a. Folgendes zu lesen:

" [...]Hellinger geht so weit, Vergewaltigungen zu relativieren. Frauen sollen nach einer Vergewaltigung sehen,
„dass etwas ganz Großes geschehen ist, was auch immer die Umstände waren. (...) Die Frau anerkennt: Es ist etwas Großes vor sich gegangen, das ihr Leben verändert hat, und ein neues Leben ist da. Dem stimmt sie jetzt zu, wie es ist, auch den Umständen, durch die es entstanden ist. (...) Wenn die Frau, die ja die Leidtragende ist, zur Anerkennung der Bindung und der Folgen fähig wäre, hätte sie eine besondere Kraft und Würde. Stellen sie sich vor, eine Frau ist zu einem solchen Vollzug fähig, dass sie zu einem Kind sagt: 'In dir achte ich Deinen Vater, was immer auch war. Ich freue mich, dass du da bist, und ich stimme dem Vollzug nachträglich zu, wie er war.' Was für eine Größe ist da drin.“[7]
Ein Beispiel aus einer Aufstellung zeigt nach Claudia Barth (2006), dass Hellinger, anstelle den Betroffenen von Vergewaltigung zu helfen, sie in ihrer Unterdrückung belässt: Eine Frau, die zuvor von sechs Männern vergewaltigt worden war, suchte Hilfe. Hellinger wies die Stellvertreter der sechs Vergewaltiger an, sich in einer Reihe nebeneinander aufzustellen. Die Frau musste vor jeden einzelnen ihrer symbolisierten Peiniger treten und sich vor ihm verbeugen. Danach stellte Hellinger die Frau an das Ende der Reihe, in eine Linie mit den sechs dargestellten Vergewaltigern, und ließ die Frau sagen: «Hier ist mein Platz.» Damit war die Therapie zu Ende. [...]

Und dieser Abschnitt erinnert mich denn doch sehr fatal an Connys gestriges Gelabere, als sie beispielsweise von Diellza/Tatjanas Mutter sinngemäß verlangte, sie solle Andreia/Tatjanas Erzeuger mitteilen, dass sie sein Verhalten oder Leben oder wasweißichwas gutheiße und Diellza ihn stattdessen berechtigter Weise lieber zur Hölle schicken wollte oder so ähnlich.
Danach steht für mich erst mal fest, dass Conny gänzlich kritiklos in den Spuren ihres Guru wandelt und der Öffentlichkeit selbst seine frauen- und damit menschenfeindlichen Theorien vermitteln möchte.
In meiner Achtung ist sie dadurch tief gesunken, während sie leider gleichzeitig bei einigen Pionieren und offenbar auch allerhand Zuschauern punkten konnte. Im Moment ekle ich mich regelrecht vor ihr und wünschte sehr, dass sie vor weiteren Exerzitien dieser Art von der Bildfläche verschwände.
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Re: Conny (45)

von Stitchi » 6. Apr 2015, 14:13

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Re: Conny (45)

von Anna15 » 6. Apr 2015, 15:14



Naja, dass ich ihre Maltechnik ganz interessant finde, habe ich schon irgendwo mal geschrieben. Das heißt aber noch nicht unbedingt, dass das Ergebnis am Ende "ansprechend" oder gar "schön" sein muss und ich es mir an die Wand hängen würde. Und nachdem man nun allmählich die Gedankenwelt, der es entsprungen ist, besser kennenlernt, gleich gar nicht. Davon bekäme ich Albträume.
Ihre Idee, den Auktionserlös für ein Musikprojekt zu verwenden, halte ich trotzdem für gut. Allerdings sollte in solchen Fällen generell ein relativ hoher Anteil in die Gemeinschaftskasse fließen, aus der dann aber auch wirklich dringende Maßnahmen (wie der Hühnerauslauf) zu unterstützen wären.
Dass Conny in der Lage wäre, sich musikalisch einzubringen, vermutete ich von Anbeginn. Falls sie nun bleiben darf (wovon ich leider ausgehe), darf man gespannt sein, was sie den Pionieren auf diesem Gebiet vermitteln will bzw. kann.
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ... Denn leichter und ohne jeden finanziellen Aufwand möglich wäre zunächst gemeinsames Singen gewesen. Einfach mal bei passender Gelegenheit eins der alten oder neuen deutschen/internationalen Volkslieder angestimmt, bevor Andre und andere wieder blökend in rhythmische Zuckungen verfallen!
Steffen und auch Candy, wenn er gut gelaunt ist, könnten da auf jeden Fall mithalten, denn Singen nach gutem alten Brauch gehörte zumindest in DDR-Schulen zum Alltag. Und die anderen Pioniere hätten mindestens so viel Spaß wie bei den von Conny anvisierten Farbklimper-Instrumenten, die ich für primitiv halte, mit denen nach ihren Verlautbarungen aber sogar Mozart gespielt werden soll.
Zur Einstimmung darauf könnte sie immerhin schon mal einen seiner Kanons üben lassen. Beispielsweise einen, den ich vor langer Zeit (außer vielen anderen Liedern) mit meinen Kindern oft beim täglichen Abwasch gesungen habe: "C-A-F-F-E-E, trink nicht so viel Kaffee ..." Das nachfolgende anstößige "Türkentrank" könnte leicht an die tägliche Realität der Pioniere angeglichen werden. "Tchibotrank" klingt doch auch nicht schlecht. :D
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Re: Conny (45)

von pic » 6. Apr 2015, 15:15



Glaubst du echt das intressiert Candy die Bohne ob Conny das sagt oder nicht. :nagel:
Er macht so weiter, weil er hat recht, die anderen lassen ihn machen, weil er sonst nicht anders als Hans ausflippt und selbst wenn - er würde eh nichts ändern.
So lebst er bestimmt schon seit jahrzehnten und es klappt die ganze Zeit, wieso also ändern? :gaehn:
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Re: Conny (45)

von Anna15 » 6. Apr 2015, 15:41

Das Gespräch fand ich auch interessant.
Conny hatte gestern ihr erstes großes Erfolgerlebnis in NT und beginnt sich sofort von Candy abzunabeln. Da sie wahrscheinlich mindestens ebenso wie Derk von ihrer über alle Zweifel erhabenen intellektuellen Überlegenheit und vor allem ihrer wichtigen Mission überzeugt ist, die seiner schnöden Geldgier diametral entgegensteht, wird sie ihm sehr bald die Führerschaft streitig machen. Das könnte sogar ganz lustig werden.
Candy, ich schrieb es auch schon, sehe ich auf dem absteigenden Ast - generell und auch in NT. Seine Formulierung in einem der gestrigen Briefe "Ich scheitere kläglich...", sagt doch eigentlich schon alles. Ich nehme ihm immer noch ab, dass er von indischer Kunstgeschichte eine Ahnung, vielleicht sogar den Mastertitel erworben hat. Aber er ist offensichtlich nicht mehr derselbe wie zu diesem Zeitpunkt, möchte es nur noch nicht wahrhaben und flüchtet sich in seine größenwahnsinnigen Fantasien. Ich kann über sein kindisches Gebaren und den Schriftstil nicht mal mehr lachen, mir tut er hauptächlich nur noch leid. Und wenn Stab und Stütze Conny, die ihm bisher nur zum Munde geredet hat, nun plötzlich die Seiten wechselt und ernsthaft auf Konfrontation geht, wird er das zumindest innerlich nicht so leicht wegstecken. Dass ihre Vorhaltungen sein Verhalten grundlegend ändern, glaube auch ich eher nicht.
Aber ich lasse mich gern überraschen. :nagel:
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Re: Conny (45)

von Stitchi » 6. Apr 2015, 16:19

Anna,

gestern Abend war es noch interessant. Da erzählte Candy wieder seine übliche Geschichte von den Frauen, die ihn gerne aushalten usw.

Daraufhin sagte Conny zu ihm, dass sie das langsam alles schon gehört haben und gibt ihm den Tipp sich nicht sändig zu wiederholen.

Fand ich höchst interessant, da wusste ich noch nicht, dass sie heute noch ordentlich nachlegen würde.
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