Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
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Ich bin Bernd, Begründer der Arche.
Ich bin aus Hamburg und bin ein Einzelkämpfer.
Bei ihm war Krankheit vorherrschend in der Familie und das Geld nicht so in Massen vorhanden. Vor 25 Jahren wurde er von einer Kirche in Berlin eingeladen um einen Vortrag für Kinder zu halten. Ihm kam da die Idee, etwas für Kinder zu machen. Er dachte, er macht das jetzt - auf dem Spielplatz waren immer Kinder, alleine. Er hat dann mit den Jungen Fußball gespielt bis am Abend. Einmal stand ein kleines Mädchen anschließend und sagte: "Bernd, möchtest du mein Papa sein?" Ich fragte, ob sie keinen Papa hat und sie sagte: Nein, ich hatte noch nie einen Papa. Er fragte sie, ob die Mama denn keinen Freund hat und das Mädchen antwortete, dass die Mama nur Männer hat, die mit ihr ins Bett gehen.
Das war der Anfang. Er fragte sich, was kann man gemeinsam auf die Beine stellen. In Hamburg verköstigen sie rund 4000 Kinder und helfen ihnen wieder auf die Beine.
Viele Menschen sehen die Sendung aus dem Blickwinkel des Fernsehens. Die Pioniere waren auf einem guten Weg, doch ein Satz stört ihn: "ICH stell mir mein Newtopia so vor...." Es geht aber nur gemeinsam, ihr habt kein Ziel... jeder will nur SEIN Ziel durchsetzen. Ziel bedeutet nach vorne zu schauen, sie haben ja schon einiges geschaffen. Ihr solltet euch fragen wie man alles was man an Ressourcen hat zu bündeln. Die Frage ist "Wie kann ich mich in dieses WIR einfügen.
Er sieht sich selbst mit den Kindern als große Familie. Wenn einer leidet, dann leiden alle und wenn es einem gut geht, dann geht es allen gut. Auch heute noch kommen über 30-jährige und bedanken sich bei ihm.
Ihr müsst ein Ziel haben und was bleibt davon für die Nachwelt. Was haben wir für die Zuschauer geschaffen, auf das ihr stolz sein könnte. Wenn ihr eine Gemeinschaft seid, dann freut ihr euch nicht, wenn ihr jemanden rausgeworfen habt, sondern seid traurig.
Wenn er hier wäre, als Beispiel: Gnadenhof für Tiere bauen - Kalle kann da helfen. Besucher können kommen und die Tiere streicheln. Sie sind ein tolles Team, haben tolle Ansätze, ihm fehlt, dass sie sich zusammenraufen - Als Ingenieurin, als Koch, als Autonom, als Model.... Was können wir zusammen bewirken?
Ihm hat mal ein Pfarrer gesagt, dass wenn er zehn Leute findet die so denken wie er, dann kann er was bewirken.
Ich bin Bernd, Begründer der Arche.
Ich bin aus Hamburg und bin ein Einzelkämpfer.
Bei ihm war Krankheit vorherrschend in der Familie und das Geld nicht so in Massen vorhanden. Vor 25 Jahren wurde er von einer Kirche in Berlin eingeladen um einen Vortrag für Kinder zu halten. Ihm kam da die Idee, etwas für Kinder zu machen. Er dachte, er macht das jetzt - auf dem Spielplatz waren immer Kinder, alleine. Er hat dann mit den Jungen Fußball gespielt bis am Abend. Einmal stand ein kleines Mädchen anschließend und sagte: "Bernd, möchtest du mein Papa sein?" Ich fragte, ob sie keinen Papa hat und sie sagte: Nein, ich hatte noch nie einen Papa. Er fragte sie, ob die Mama denn keinen Freund hat und das Mädchen antwortete, dass die Mama nur Männer hat, die mit ihr ins Bett gehen.
Das war der Anfang. Er fragte sich, was kann man gemeinsam auf die Beine stellen. In Hamburg verköstigen sie rund 4000 Kinder und helfen ihnen wieder auf die Beine.
Viele Menschen sehen die Sendung aus dem Blickwinkel des Fernsehens. Die Pioniere waren auf einem guten Weg, doch ein Satz stört ihn: "ICH stell mir mein Newtopia so vor...." Es geht aber nur gemeinsam, ihr habt kein Ziel... jeder will nur SEIN Ziel durchsetzen. Ziel bedeutet nach vorne zu schauen, sie haben ja schon einiges geschaffen. Ihr solltet euch fragen wie man alles was man an Ressourcen hat zu bündeln. Die Frage ist "Wie kann ich mich in dieses WIR einfügen.
Er sieht sich selbst mit den Kindern als große Familie. Wenn einer leidet, dann leiden alle und wenn es einem gut geht, dann geht es allen gut. Auch heute noch kommen über 30-jährige und bedanken sich bei ihm.
Ihr müsst ein Ziel haben und was bleibt davon für die Nachwelt. Was haben wir für die Zuschauer geschaffen, auf das ihr stolz sein könnte. Wenn ihr eine Gemeinschaft seid, dann freut ihr euch nicht, wenn ihr jemanden rausgeworfen habt, sondern seid traurig.
Wenn er hier wäre, als Beispiel: Gnadenhof für Tiere bauen - Kalle kann da helfen. Besucher können kommen und die Tiere streicheln. Sie sind ein tolles Team, haben tolle Ansätze, ihm fehlt, dass sie sich zusammenraufen - Als Ingenieurin, als Koch, als Autonom, als Model.... Was können wir zusammen bewirken?
Ihm hat mal ein Pfarrer gesagt, dass wenn er zehn Leute findet die so denken wie er, dann kann er was bewirken.
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- Socke
- Registriert: 1. Mai 2011, 09:37
Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
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Candy fragt, wie er den Pionieren klar machen kann was er will.
Er antwortet: "Ist es deine Intention allen deinen Willen aufzudrücken? Willst du dich nicht mal zurücknehmen und gemeinschaftlich agieren?"
Candy: "Ich habe das Gefühl, dass man gegen ihn arbeitet und es ein Abklatsch der Gesellschaft ist."
Bernd: "Was du hier tust ist doch auch was du draußen tust, du machst doch nichts Neues."
Candy versucht, alle anderen in ein schlechtes Licht zu rücken - aber Bernd kontert geschickt.
Bernd fragt, ob es ein gemeinsames Ziel.
Karolina erklärt, dass sie mega unterschiedlich sind. Nicht mal kleine Ziele sind realisierbar. Bernd sagt, dass doch jeder ein Ziel hat - ganz allgemein gesehen.
Hans erklärt, dass man in einer Stunde nicht zusammenfasssen, was hier in vierundzwanzig Stunden passiert. Soll man die rebellierende Schiene ersticken und dann gleichschienig läuft. Er findet auch, dass der Vorschlag mit den Tieren toll ist, doch auch nicht jedermanns Ding. Auch wird man schikaniert, man wird oft nicht gehört und dann noch Späße darüber gemacht (als Beispiel führt er Karolinas Wunsch nach veganem Leben an). Er möchte, dass man noch Geduld mit ihnen hat.
Diellza findet, dass sie schon ein Ziel haben und wenn es nur ist der Welt zu zeigen, dass 15 verschiedene und starke Menschen es schaffen zusammen zu leben.
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Derk bedankt sich für die wichtigen Messages. Sie verteidigen sich schon wieder anstatt zuzuhören, sagt aber auch, dass die Idee mit der Schnittmenge gut ist. Die Grabenkämpfe könnten sie sich ersparen. Es ist aber noch ein laufender Prozess.
Bernd betont, dass er nicht sagen wollte, dass es schlecht ist was sie machen. Sie sind mit einer Vision reingekommen, was ist noch übrig. Man sollte sich fragen ob man nur noch das Jahr irgendwie absitzen will. Auch in einer Familie streitet man und es kann auch nicht jeder alles. Er erwartet von seinen Mitarbeitern nicht, dass sie tun was sie können.
Steffen - genau der Punkt ist was Bernd gesagt hat. Mein Newtopia ist, dass man vom "ich" weg kommt und ins "wir" kommt.
Andre - sehr wichtig im Leben ist Vertrauen und hier vertraut man sich nicht gegenseitig. Er hatte die Einstellung, er wird jedem vertrauen - das ist aber nicht so einfach. Er hat selbst blind vertraut und wurde enttäuscht.
Aurice - man hat in einer Familie die Möglichkeit sich aus dem Weg zu gehen, das ist hier leider nicht der Fall. Auch fände sie gut, dass die Gruppe nicht immer neu aufgestellt werden würde durch die Rauswahl und die Nominierungen.
Bernd denkt, dass es ein Problem ist immer nur die Begrenzung zu sehen (wir sind so unterschiedlich). Man kann auch anders damit umgehen. Nicht die Begrenzung sehen, sondern die Möglichkeiten zu sehen, wie man was erschaffen kann.
Aurica spricht Candy an. Er lehnt immer alles ab - er boykottiert alles. Auch wurde zu vielem ja gesagt - auch zu dem Versuch, vegan zu leben.
Candy kommt nun mit seiner komischen Rechnerei wem, was zusteht. Aurica wirft ihm vor, dass er alles nutzt von ihnen. Es folgt ein zu oft gehörter Vortrag über nicht nötige Hygiene ....
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Es bricht heftiger Streit über Candy aus - er sei der teuerste Bewohner hier, sagt Derk. Aurica schreit fast.
Bernd ist ein bisschen hilflos und sagt, er ist hier nicht der Moderator ...
Aurica ist nicht zu bremsen. Candy stellt es so dar, als würden sie ihn hier ausbremsen. Candy redet nur von Seminaren und macht gar nichts.
Candy sagt, dass er ja drei Tage seinen Hasen beschützen musste und sogar die Polizei anrufen musste. Also war er beschäftigt.
Bernd sagt zu Candy: "Du bist doch gar nicht so autonom wie du immer tust... ich seh das doch im Fernsehen..."
Karolina findet, dass die Kommunikation schlecht ist. Es wird alles akzeptiert, aber nicht verstanden.
Bernd schlägt vor, an einer anderen Automatik zu ändern. Er sagt zu Candy, dass er sich doch nicht aufregen soll, er macht doch auch nichts anderes als draußen.
Er kann auch nicht alles verändern. Er kann beispielsweise 1 Kind satt machen, nicht alle Kinder der Welt - auch wenn er sich das wünschen würde. Man kann auch diskutieren ob der Regenwald stirbt weil einer raucht. Das ist keine gute Diskussion.
Candy fragt, wie er den Pionieren klar machen kann was er will.
Er antwortet: "Ist es deine Intention allen deinen Willen aufzudrücken? Willst du dich nicht mal zurücknehmen und gemeinschaftlich agieren?"
Candy: "Ich habe das Gefühl, dass man gegen ihn arbeitet und es ein Abklatsch der Gesellschaft ist."
Bernd: "Was du hier tust ist doch auch was du draußen tust, du machst doch nichts Neues."
Candy versucht, alle anderen in ein schlechtes Licht zu rücken - aber Bernd kontert geschickt.
Bernd fragt, ob es ein gemeinsames Ziel.
Karolina erklärt, dass sie mega unterschiedlich sind. Nicht mal kleine Ziele sind realisierbar. Bernd sagt, dass doch jeder ein Ziel hat - ganz allgemein gesehen.
Hans erklärt, dass man in einer Stunde nicht zusammenfasssen, was hier in vierundzwanzig Stunden passiert. Soll man die rebellierende Schiene ersticken und dann gleichschienig läuft. Er findet auch, dass der Vorschlag mit den Tieren toll ist, doch auch nicht jedermanns Ding. Auch wird man schikaniert, man wird oft nicht gehört und dann noch Späße darüber gemacht (als Beispiel führt er Karolinas Wunsch nach veganem Leben an). Er möchte, dass man noch Geduld mit ihnen hat.
Diellza findet, dass sie schon ein Ziel haben und wenn es nur ist der Welt zu zeigen, dass 15 verschiedene und starke Menschen es schaffen zusammen zu leben.
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Derk bedankt sich für die wichtigen Messages. Sie verteidigen sich schon wieder anstatt zuzuhören, sagt aber auch, dass die Idee mit der Schnittmenge gut ist. Die Grabenkämpfe könnten sie sich ersparen. Es ist aber noch ein laufender Prozess.
Bernd betont, dass er nicht sagen wollte, dass es schlecht ist was sie machen. Sie sind mit einer Vision reingekommen, was ist noch übrig. Man sollte sich fragen ob man nur noch das Jahr irgendwie absitzen will. Auch in einer Familie streitet man und es kann auch nicht jeder alles. Er erwartet von seinen Mitarbeitern nicht, dass sie tun was sie können.
Steffen - genau der Punkt ist was Bernd gesagt hat. Mein Newtopia ist, dass man vom "ich" weg kommt und ins "wir" kommt.
Andre - sehr wichtig im Leben ist Vertrauen und hier vertraut man sich nicht gegenseitig. Er hatte die Einstellung, er wird jedem vertrauen - das ist aber nicht so einfach. Er hat selbst blind vertraut und wurde enttäuscht.
Aurice - man hat in einer Familie die Möglichkeit sich aus dem Weg zu gehen, das ist hier leider nicht der Fall. Auch fände sie gut, dass die Gruppe nicht immer neu aufgestellt werden würde durch die Rauswahl und die Nominierungen.
Bernd denkt, dass es ein Problem ist immer nur die Begrenzung zu sehen (wir sind so unterschiedlich). Man kann auch anders damit umgehen. Nicht die Begrenzung sehen, sondern die Möglichkeiten zu sehen, wie man was erschaffen kann.
Aurica spricht Candy an. Er lehnt immer alles ab - er boykottiert alles. Auch wurde zu vielem ja gesagt - auch zu dem Versuch, vegan zu leben.
Candy kommt nun mit seiner komischen Rechnerei wem, was zusteht. Aurica wirft ihm vor, dass er alles nutzt von ihnen. Es folgt ein zu oft gehörter Vortrag über nicht nötige Hygiene ....
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Es bricht heftiger Streit über Candy aus - er sei der teuerste Bewohner hier, sagt Derk. Aurica schreit fast.
Bernd ist ein bisschen hilflos und sagt, er ist hier nicht der Moderator ...
Aurica ist nicht zu bremsen. Candy stellt es so dar, als würden sie ihn hier ausbremsen. Candy redet nur von Seminaren und macht gar nichts.
Candy sagt, dass er ja drei Tage seinen Hasen beschützen musste und sogar die Polizei anrufen musste. Also war er beschäftigt.
Bernd sagt zu Candy: "Du bist doch gar nicht so autonom wie du immer tust... ich seh das doch im Fernsehen..."
Karolina findet, dass die Kommunikation schlecht ist. Es wird alles akzeptiert, aber nicht verstanden.
Bernd schlägt vor, an einer anderen Automatik zu ändern. Er sagt zu Candy, dass er sich doch nicht aufregen soll, er macht doch auch nichts anderes als draußen.
Er kann auch nicht alles verändern. Er kann beispielsweise 1 Kind satt machen, nicht alle Kinder der Welt - auch wenn er sich das wünschen würde. Man kann auch diskutieren ob der Regenwald stirbt weil einer raucht. Das ist keine gute Diskussion.
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- Socke
- Registriert: 1. Mai 2011, 09:37
Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
Bernd erzählt noch von meiner Arbeit und versucht das für die Pioniere begreiflich zu machen.
Wenn er in seiner Einrichtung sagt: Du musst an Gott glauben - dann bekommt er die Antwort: Ich muss gar nichts. Man muss an den anderen denken und vertrauen. Man muss auch an den morgigen Tag denken im WIR und nicht im ICH, trotzdem muss man auch morgen essen und trinken. Manche Kinder saßen noch nie auf dem Schoß eines Erwachsenen, auch du Hans.... doch das ist keine Ausrede.
Aurica sagt, das manche gar nicht nachvollziehen wie ihr manche Dinge hier weh tun. Man kann niemandem was aufzwingen - man muss miteinander reden.
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PK: Conny spricht noch - ist aber zu lang und zu kompliziert im Moment. Ihre Meinung zu Kommunikation kennen die meisten Leser inzwischen.
Wenn er in seiner Einrichtung sagt: Du musst an Gott glauben - dann bekommt er die Antwort: Ich muss gar nichts. Man muss an den anderen denken und vertrauen. Man muss auch an den morgigen Tag denken im WIR und nicht im ICH, trotzdem muss man auch morgen essen und trinken. Manche Kinder saßen noch nie auf dem Schoß eines Erwachsenen, auch du Hans.... doch das ist keine Ausrede.
Aurica sagt, das manche gar nicht nachvollziehen wie ihr manche Dinge hier weh tun. Man kann niemandem was aufzwingen - man muss miteinander reden.
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- Socke
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Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
Derk fragt nach einer konkreten Übung die sie testen könnten.
Bernd: "Jeder schreibt seine Schwächen und Stärken auf und das ehrlich mit sich selbst. Das trägt man vor und spricht darüber. Anschließend kann man ein Etappenziel setzten. Ihr arbeitet im Moment mehr an euren Schwächen als an euren Stärken. Das sag ich als Zuschauer - mehr sag ich nicht."
Eines hat Bernd alleine durch seine Anwesenheit und seine ruhige Art geschafft: Die Bewohner sind nachdenklich und sprechen ruhig und geduldig nacheinander. Jeder kommt zu Wort und wird nicht mehr unterbrochen.
Bernd: "Jeder schreibt seine Schwächen und Stärken auf und das ehrlich mit sich selbst. Das trägt man vor und spricht darüber. Anschließend kann man ein Etappenziel setzten. Ihr arbeitet im Moment mehr an euren Schwächen als an euren Stärken. Das sag ich als Zuschauer - mehr sag ich nicht."
Eines hat Bernd alleine durch seine Anwesenheit und seine ruhige Art geschafft: Die Bewohner sind nachdenklich und sprechen ruhig und geduldig nacheinander. Jeder kommt zu Wort und wird nicht mehr unterbrochen.
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- Socke
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- Socke
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Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
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Karolina war joggen und hat 17 Runden in Bauarbeiter Schuhen gelaufen, ab der 12 Runde hat sie ihre Beine nicht mehr gespürt.
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Jetzt redet sie mit Hühnchen, sie fragt es :" wenn ich dir Deckel wegnehme bleibst du dann im Kasten?
( PK hab nicht verstanden was das Huhn gesagt hat
)
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- Haarigen Maskottchen
- Registriert: 1. Mai 2011, 18:23
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- Haarigen Maskottchen
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Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
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An allen Ecken wird geredet und diskutiert. Steffen und Conny sprechen über Nahtoderfahrungen.
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Hier sind die Nachwirkungen des Besuchs von Bernd noch zu spüren. Sie diskutieren über Candy, der wieder versucht hat aus dem Vortrag eine persönliche Plattform zu machen. Peyman hat mit ihm gesprochen, er sieht aber nichts ein oder versteht ihn nicht.
Peyman sagt, dass seine Zielsetzung sich auch geändert hat. Peyman und Diellza sprechen auch über die Liebe...
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Peyman sagt, dass seine Zielsetzung sich auch geändert hat. Peyman und Diellza sprechen auch über die Liebe...
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- Socke
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Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
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Tatjana und dann Derk telefonieren...
Sie möchten eine Waschmaschine: Mindestfassungsvermögen 7 kg.
Panasonic, Samsung oder LG. Ca. 160 Euro speziell für die Pioniere... incl. Lieferung und Anschluss und auch Garantie. Im Internet verkauft er die Maschine für 240 Euro.
Eine Spülmaschine könnten sie für 100 Euro bekommen. Allerdings müssten sie da morgens, mittags und am Abend je 3 x laufen lassen
Derk will das mit den Pionieren besprechen...
Abstimmung: 8 Stimmen werden benötigt.
Karolina ist erstmal dagegen, der Hühnerstall ist für sie persönlich wichtiger. Ihr ist es aber egal, sie fügt sich der Mehrheit.
Sie bekommen die Stimmen zusammen und sie werden sie kaufen.
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Tatjana und dann Derk telefonieren...
Sie möchten eine Waschmaschine: Mindestfassungsvermögen 7 kg.
Panasonic, Samsung oder LG. Ca. 160 Euro speziell für die Pioniere... incl. Lieferung und Anschluss und auch Garantie. Im Internet verkauft er die Maschine für 240 Euro.
Eine Spülmaschine könnten sie für 100 Euro bekommen. Allerdings müssten sie da morgens, mittags und am Abend je 3 x laufen lassen
Derk will das mit den Pionieren besprechen...
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Karolina ist erstmal dagegen, der Hühnerstall ist für sie persönlich wichtiger. Ihr ist es aber egal, sie fügt sich der Mehrheit.
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- Socke
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Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
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Andreia,Andre,Christian und Peyman reden über die Dinge die noch erledigt werden müssen für Samstag.
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Peyman hat jede Menge Alkohol bestellt für sein Büdchen
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Tatjana bestellt eine Waschmaschine mit 7 l Fassungsvermögen, sie wollen 100€ die kostet aber 160€ Samsung, LG,
Der Preis ist nur für die Bewohner, den Geschirrspüler bekommen sie für 100€. Derk nimmt das jetzt mal so auf , denn im Internet verkaufen die, die für 240€. Das wäre ein echtes Schnäppchen.
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Peyman will das sofort abstimmen. Er braucht dazu 8 Stimmen. Karolina ist dagegen Hühnerstall ist wichtiger.
Es muss nach der Energieeffizienz gefragt werden, Derk fragt noch alle anderen und die Mehrheit sagt : ja
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Sebastian guckt gleich mal nach dem Rohr und auch eine Silikonspritze soll mitbestellt werden
Andreia,Andre,Christian und Peyman reden über die Dinge die noch erledigt werden müssen für Samstag.
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Es muss nach der Energieeffizienz gefragt werden, Derk fragt noch alle anderen und die Mehrheit sagt : ja
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- Haarigen Maskottchen
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Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
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Sebastian fragt nach, ob sie die Sachen haben die noch für den Waschmaschinenanschluß gebraucht werden. Haben sie nicht, müssen beim Hagebau-Markt bestellt werden. Die Waschmaschine kommt am Dienstag. Steffen ruft Tatjana zu, dass sie nach einem Wasserkocher fragen soll. Sie fragt nach, gibt aber an Steffen ab der einen besseren beim Großhändler bestellen. Steffen meint noch, dass in die Waschmaschinentrommel eine Flasche Wodka passt. Steffen und der Gesprächspartner lachen. Waschmaschine ist bestellt.
Sebastian fragt nach, ob sie die Sachen haben die noch für den Waschmaschinenanschluß gebraucht werden. Haben sie nicht, müssen beim Hagebau-Markt bestellt werden. Die Waschmaschine kommt am Dienstag. Steffen ruft Tatjana zu, dass sie nach einem Wasserkocher fragen soll. Sie fragt nach, gibt aber an Steffen ab der einen besseren beim Großhändler bestellen. Steffen meint noch, dass in die Waschmaschinentrommel eine Flasche Wodka passt. Steffen und der Gesprächspartner lachen. Waschmaschine ist bestellt.
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- Haarigen Maskottchen
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Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
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Christian: Telefoniert mit einem Herrn der Eis produziert, auf seinem Bauernhof und das können sie dann am Samstag kommissarisch Verkaufen können. Er soll aber vorher mit einer Geschmacksprobe vorbei kommen. Er wäre in einer 3/4 Stunde da wenn es dann sein müsste. Er kommt 13:30 Uhr morgen Mittag.
Christian: Telefoniert mit einem Herrn der Eis produziert, auf seinem Bauernhof und das können sie dann am Samstag kommissarisch Verkaufen können. Er soll aber vorher mit einer Geschmacksprobe vorbei kommen. Er wäre in einer 3/4 Stunde da wenn es dann sein müsste. Er kommt 13:30 Uhr morgen Mittag.
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- Haarigen Maskottchen
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Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
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Sebastians Holzblumentopf nimmt Gestalt an
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Die 2 kabbeln sich wegen den Wäscheklammern die Christian braucht für daraus Haarklammern zu bauen, Aurica schimpft verbaust du die ganzen Klammen. Christian nörgelt zurück ich bestell neue und dann lachen beide
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Die Neuankömmlinge haben etwas mitgebracht, er heißt Raimund sie Anke?
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Christian erzählt das sich Karolina rührend um das Huhn kümmert und das es auch wieder wird.
Andre kommt dazu und es wird über seine Kochkünste geredet.Und er bietet an Kochkurse an sagt Christian.
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Frisch geduscht kommt Steffen die Gäste besuchen
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Sebastians Holzblumentopf nimmt Gestalt an
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Die 2 kabbeln sich wegen den Wäscheklammern die Christian braucht für daraus Haarklammern zu bauen, Aurica schimpft verbaust du die ganzen Klammen. Christian nörgelt zurück ich bestell neue und dann lachen beide
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Die Neuankömmlinge haben etwas mitgebracht, er heißt Raimund sie Anke?
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Christian erzählt das sich Karolina rührend um das Huhn kümmert und das es auch wieder wird.
Andre kommt dazu und es wird über seine Kochkünste geredet.Und er bietet an Kochkurse an sagt Christian.
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- Haarigen Maskottchen
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Re: 02.04 - Newtopia 2015 :: Das Tagebuch
Besuch: Care-Paket kommt...
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Anke und ... bringen Kalle das versprochene Care-Paket. Sie boten gegen Kalles kleinen Traktor das erwähnte Paket mit leckeren Dingen.
Kalle führt die beiden Gäste durch die Scheune, sie zeigen sich sehr interessiert. Sie sind überrascht von den Fortschritten, die die Pioniere bereits erzielen konnten. Kalle erklärt bereitwillig jede Einzelheit.
Im Hintergrund bohrt Vati ohne Rücksicht auf Verluste und wird von Kalle darauf angesprochen. Stört in nicht, er macht weiterhin Krach...
Die Besucher werden sofort von Candy ausgefragt, "seid ihr aus Berlin, habt ihr studiert, an welcher Uni bist du, was arbeitet deine Frau, was machst du beruflich?"
Und über sich selbst: "ich habe promoviert, ich bin aus Berlin, ich bin oft an Unis..."
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Anke und ... bringen Kalle das versprochene Care-Paket. Sie boten gegen Kalles kleinen Traktor das erwähnte Paket mit leckeren Dingen.
Kalle führt die beiden Gäste durch die Scheune, sie zeigen sich sehr interessiert. Sie sind überrascht von den Fortschritten, die die Pioniere bereits erzielen konnten. Kalle erklärt bereitwillig jede Einzelheit.
Im Hintergrund bohrt Vati ohne Rücksicht auf Verluste und wird von Kalle darauf angesprochen. Stört in nicht, er macht weiterhin Krach...
Die Besucher werden sofort von Candy ausgefragt, "seid ihr aus Berlin, habt ihr studiert, an welcher Uni bist du, was arbeitet deine Frau, was machst du beruflich?"
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- Socke
- Registriert: 1. Mai 2011, 09:37
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