Re: 06.07.2015-Newtopia2015:: Das Tagebuch
Enno erkundet das Gelände und schaut auch beim Theater vorbei und sagt "Oooh"
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Er probiert die von Nils gebauten Bänke vom Open Steg aus und wackelt auch dran
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Er probiert die von Nils gebauten Bänke vom Open Steg aus und wackelt auch dran
Re: 06.07.2015-Newtopia2015:: Das Tagebuch
Nils und Martin in Utopia:
Nils fühlt sich richtig gut mit der neuen Idee.
Martin fragt Enno, wie sie draußen ankommen.
Enno: Alles läuft gut.
Jetzt fühlen sich die beiden noch bestärkter.
Nils macht sich Gedanken, warum jetzt Handwerker rein kommen.
Ausgerechnet jetzt.
Martin: Ja, da waren wir schneller im Denken. Aber die kann man ja gut einsetzen.
Nils: Ja (so ungefähr die können wir ja doch gut einsetzen)
Morgen kommt der Typ mit dem 3d Drucker. Der wollte ihnen einen laptop da lassen.
Nils sieht schon alle Produkte ausm Drucker kommen
Sie wollen auf facebook werben.
Martin: wir können unseren buddies draußen....
N: wer 500 Euro spendet wird zur Party eingeladen.
Martin: Man kann ja auch mal mit Banken sprechen.
Nils: Eu Fördergelder.
M: nee, das dauert zu lange.
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Gut, dass jetzt zur Batiknixe Vika geschaltet wird.
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Nils fühlt sich richtig gut mit der neuen Idee.
Martin fragt Enno, wie sie draußen ankommen.
Enno: Alles läuft gut.
Jetzt fühlen sich die beiden noch bestärkter.
Nils macht sich Gedanken, warum jetzt Handwerker rein kommen.
Ausgerechnet jetzt.
Martin: Ja, da waren wir schneller im Denken. Aber die kann man ja gut einsetzen.
Nils: Ja (so ungefähr die können wir ja doch gut einsetzen)
Morgen kommt der Typ mit dem 3d Drucker. Der wollte ihnen einen laptop da lassen.
Nils sieht schon alle Produkte ausm Drucker kommen
Sie wollen auf facebook werben.
Martin: wir können unseren buddies draußen....
N: wer 500 Euro spendet wird zur Party eingeladen.
Martin: Man kann ja auch mal mit Banken sprechen.
Nils: Eu Fördergelder.
M: nee, das dauert zu lange.
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Gut, dass jetzt zur Batiknixe Vika geschaltet wird.
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Kowalski
gerade auf nt homepage erschienen
6. Juli 2015 21:20
Nils spekuliert auf eine Million Spenden-Taler!
Morgens entstehen immer die besten Ideen. Nils geht es da nicht anders. Während alle anderen Pioniere noch schlafen, sitzt er mit Derk in der Büroecke. Hier reift eine Crowdfunding-Idee, die er später mit Vika und Martin auf der Veranda vertieft.
"Wir haben die optimalen Voraussetzungen für Crowdfunding", stellt Nils fest. Zuallererst wäre da die mediale Aufmerksamkeit, die mit dem Projekt verbunden ist. Bei einer Million Fernsehzuschauern kann viel erreicht werden. Wenn jeder einen Euro geben würde, hätte Nils sein Ziel erreicht. Damit rechnet er auch fest.
Bei Vika kommt das Vorhaben gut an: "Tolle Idee, aber was macht man mit dem Geld!?" Nils Antwort: Für jeden Pionier wird im Laufe der Zeit ein Häuschen, genannt Gartenhütte, gebaut. Hier hat man Schreibtisch, Bett und Kleiderschrank. Die Scheune gilt dann als Multifunktionsraum, z.B. für Konzerte, als Cafeteria, Sportanlage oder Kreativwerkstatt. Die Gartenhäuser sollen somit kleine Rückszugsorte für die Pioniere werden.
Vika beginnt zu zweifeln: "Haben wir so viel Platz?" Nils ist sich sicher, dass man dafür keinen großen Ort braucht. "Wir haben doch alle geringe Ansprüche." Ein weiteres Gegenargument der Neu-Pionierin lautet jedoch: Das Projekt ist dazu gedacht, miteinander zu leben. Mit den Gartenhäusern lebt wieder jeder autonom. "Wir leben gemeinsam hier und ziehen an einem Strang", meint Nils. Diese Idee soll eine vernünftige Rahmenbedingung bieten. Zur Selbstverwirklichung.
Dem Projekt will Nils vier Wochen Zeit geben. In dieser Zeit sollen eine Million Euro gesammelt werden. Sollte der Zielbetrag nicht erreicht werden, ist das komplette Geld weg. Fazit dieser Ideenvorstellung: Das Ganze muss nun in der Gruppe besprochen werden...
Nils spekuliert auf eine Million Spenden-Taler!
Morgens entstehen immer die besten Ideen. Nils geht es da nicht anders. Während alle anderen Pioniere noch schlafen, sitzt er mit Derk in der Büroecke. Hier reift eine Crowdfunding-Idee, die er später mit Vika und Martin auf der Veranda vertieft.
"Wir haben die optimalen Voraussetzungen für Crowdfunding", stellt Nils fest. Zuallererst wäre da die mediale Aufmerksamkeit, die mit dem Projekt verbunden ist. Bei einer Million Fernsehzuschauern kann viel erreicht werden. Wenn jeder einen Euro geben würde, hätte Nils sein Ziel erreicht. Damit rechnet er auch fest.
Bei Vika kommt das Vorhaben gut an: "Tolle Idee, aber was macht man mit dem Geld!?" Nils Antwort: Für jeden Pionier wird im Laufe der Zeit ein Häuschen, genannt Gartenhütte, gebaut. Hier hat man Schreibtisch, Bett und Kleiderschrank. Die Scheune gilt dann als Multifunktionsraum, z.B. für Konzerte, als Cafeteria, Sportanlage oder Kreativwerkstatt. Die Gartenhäuser sollen somit kleine Rückszugsorte für die Pioniere werden.
Vika beginnt zu zweifeln: "Haben wir so viel Platz?" Nils ist sich sicher, dass man dafür keinen großen Ort braucht. "Wir haben doch alle geringe Ansprüche." Ein weiteres Gegenargument der Neu-Pionierin lautet jedoch: Das Projekt ist dazu gedacht, miteinander zu leben. Mit den Gartenhäusern lebt wieder jeder autonom. "Wir leben gemeinsam hier und ziehen an einem Strang", meint Nils. Diese Idee soll eine vernünftige Rahmenbedingung bieten. Zur Selbstverwirklichung.
Dem Projekt will Nils vier Wochen Zeit geben. In dieser Zeit sollen eine Million Euro gesammelt werden. Sollte der Zielbetrag nicht erreicht werden, ist das komplette Geld weg. Fazit dieser Ideenvorstellung: Das Ganze muss nun in der Gruppe besprochen werden...
- Einsteiger
- Registriert: 6. Jul 2015, 10:43
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