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Re: 11.06.2015-Newtopia2015:: Das Tagebuch
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Re: 11.06.2015-Newtopia2015:: Das Tagebuch
Kate malt auf ihrer decke und Adrian lümmelt sich rum
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Sebastian arbeitet im Hintergrund
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Christiane: er trinkt doch kein Bier.
Steffen :als Danke für die mitgebrachten Sachen
Siegfried muss sein Bier selber tragen Christiane: ich trink das nicht kannst du selber tragen
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Oliver wollte es ihm abnehmen bekommt dafür die Milchkanne damit die aus der Sonne kommt
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Oliver wollte es ihm abnehmen bekommt dafür die Milchkanne damit die aus der Sonne kommt
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Re: 11.06.2015-Newtopia2015:: Das Tagebuch
Siegfried : wenn die Butter krümelig ist dann hat die zuviel Wasser und dann weiter zerdrücken.
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Oliver : ich habe noch ein Rezept von den Beiden bekommen liegt auf dem Tisch
Yasmin: das mit dem Salz haben wir auch schon gemacht , aber vielleicht nicht lange genug geknetet.
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Oliver : ich habe noch ein Rezept von den Beiden bekommen liegt auf dem Tisch
Yasmin: das mit dem Salz haben wir auch schon gemacht , aber vielleicht nicht lange genug geknetet.
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Re: 11.06.2015-Newtopia2015:: Das Tagebuch
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Meeting. Protokollführer Nils
Ordnung in Newtopia
Derk erklärt, dass man alles mögliche macht, also großartige Projekte. Die Basis fehlt jedoch - die Ordnung in Newtopia...
Morgen ist ein Teamgeisttag
Jeder soll ein Batik-Shirt fertigen und das dann morgen tragen. Morgen räumen alle zusammen auf. Batik steht ja für Freigeist und Kreativität.
Vaddi: Die Algen müssen raus aus dem Teich. Das Algenmittel wurde heute reingekippt und nun müssen sie dringend raus, ansonsten kippt der Teich und das wars dann mit baden für diesen Sommer.
Basti: Rindenberge usw. müssen beseitigt werden. Manchmal liegen morgens Äste rum - wahrscheinlich schneiden Leute von der Produktion welche ab, um die Kameras freizuschaufeln... Sie wollen aber diesmal das ganze Zeugs vors Tor schmeißen...
Basti hat einen Aufruf gestartet. Leute, die eine alte Küche im Keller haben könnten ihnen alte Schränke für die Werkzeuge zur Verfügung stellen...
Martin möchte gerne die Dixie-Klos verstecken. Schilf wäre da geeignet, meinen sie. Schilf soll online oder beim Hagebaumarkt geordert werden. Nächste Woche werden also die Klos umgestellt...
Vati: Die Hühner haben kein Gras, auch die Kühe nicht. Der Boden ist abgegrast. Sie brauchen Sprenger und Schläuche...
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Oliver geht ab sofort nicht mehr mit zu melken. Er hat heute nach Hilfe gefragt und bekam Antworten die ihm nicht gefielen. Er selbst kann es wegen seinem Arm nicht. Er möchte nicht nur blöd rumstehen und den Ackermanns zusehen.
Oliver schlägt vor, die Tiere zu verkaufen, es will niemand die Verantwortung für sie übernehmen. Anne sagt zwar ja, doch glücklich ist sie nicht drüber. Basti sagt, es wurde in zwei Wochen zwei bis dreimal der Verantwortliche gewechselt. Oli überlegt ernsthaft, die Tiere zu verkaufen wenn es so weitergeht. Auch hat er keine Ahnung ob sein Arm wieder besser wird, es könnte ja auch chronisch werden.
Adrian sagt, dass er eventuell auch bereit wäre die Verantwortung MIT zu übernehmen.
Derk frag nach Emotionen die Tiere betreffen. Wer will sie behalten, wer möchte sie eher verkaufen.
Nils macht klar, man hat immer die Verantwortung für die Tiere - auch ist nicht sicher, ob die Ackermanns kommen. Auch funktioniert es nicht, wenn nicht mindestens 50 % der Leute Bock haben die Milch zu verarbeiten. Er liebt die Tiere, will sie behalten, doch wenn nicht ALLE mithelfen, dann funktioniert es nicht.
Derk möchte eine geheime Wahl
a) wer will die Tiere behalten?
b) wer will sich auch aktiv in die Milchverarbeitung und Tierpflege einbringen
Vaddi will das getrennt haben - denn Hühner übernimmt er!
Vicky will frei von Zwängen sein, sie geht schon mal in den Stall, will sich aber nicht binden lassen. Sie liebt Tiere, doch sie will sie betreuen wann sie Bock hat und wenn nicht, dann eben nicht. Sie meint, man muss sich für diese Arbeit berufen fühlen.
Yasmin findet schade, dass die Produkte die sie fertigt nicht genutzt werden.
Martin sagt, dass ein Liter Milchproduktion mindestens 20 Euro kostet. Auch könnte man die Arbeitskraft sinnvoller woanders einsetzen.
Anne wird gefragt, warum sie das nicht übernehmen will - sie sagte das doch bei ihrem Einzug. Sie selbst würde es schade finden wenn die Kühe wegen ihr wegkommen würden. Für sie ist es scheiße, denn sie hatte ja mit Peyman gerechnet, der ist ja nun nicht mehr da. Sie hat keine Lust, das alleine zu machen... Gestern hat sie sich Derk mitgenommen, heute Martin.
Derk fasst zusammen. Es ist schön, Bonnie auf der Weide zu sehen - es ist aber extrem viel Arbeit, das ein gewisses Pflichtgefühl oder Verantwortungsbewusstsein fordert.
Die finanzielle Seite: Die Patenschaften müssten zurückgezahlt werden. Allerdings könnte man nach dem Verkauf schon ein kleines Plus machen.
Würde es den Kühen besser gehen? Anne meint ja, Martin sagt, dass es drauf ankommt wohin...
Vaddi sagt, dass man die Diskussion verschiebt bis die restlichen Pioniere das sind.
Derk sagt, es ist keine Entscheidung, nur ein Stimmungsbild. Wann werden sie jemals vollzählig sein?
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Derk erklärt, dass man alles mögliche macht, also großartige Projekte. Die Basis fehlt jedoch - die Ordnung in Newtopia...
Morgen ist ein Teamgeisttag
Jeder soll ein Batik-Shirt fertigen und das dann morgen tragen. Morgen räumen alle zusammen auf. Batik steht ja für Freigeist und Kreativität.
Vaddi: Die Algen müssen raus aus dem Teich. Das Algenmittel wurde heute reingekippt und nun müssen sie dringend raus, ansonsten kippt der Teich und das wars dann mit baden für diesen Sommer.
Basti: Rindenberge usw. müssen beseitigt werden. Manchmal liegen morgens Äste rum - wahrscheinlich schneiden Leute von der Produktion welche ab, um die Kameras freizuschaufeln... Sie wollen aber diesmal das ganze Zeugs vors Tor schmeißen...
Basti hat einen Aufruf gestartet. Leute, die eine alte Küche im Keller haben könnten ihnen alte Schränke für die Werkzeuge zur Verfügung stellen...
Martin möchte gerne die Dixie-Klos verstecken. Schilf wäre da geeignet, meinen sie. Schilf soll online oder beim Hagebaumarkt geordert werden. Nächste Woche werden also die Klos umgestellt...
Vati: Die Hühner haben kein Gras, auch die Kühe nicht. Der Boden ist abgegrast. Sie brauchen Sprenger und Schläuche...
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Oliver geht ab sofort nicht mehr mit zu melken. Er hat heute nach Hilfe gefragt und bekam Antworten die ihm nicht gefielen. Er selbst kann es wegen seinem Arm nicht. Er möchte nicht nur blöd rumstehen und den Ackermanns zusehen.
Oliver schlägt vor, die Tiere zu verkaufen, es will niemand die Verantwortung für sie übernehmen. Anne sagt zwar ja, doch glücklich ist sie nicht drüber. Basti sagt, es wurde in zwei Wochen zwei bis dreimal der Verantwortliche gewechselt. Oli überlegt ernsthaft, die Tiere zu verkaufen wenn es so weitergeht. Auch hat er keine Ahnung ob sein Arm wieder besser wird, es könnte ja auch chronisch werden.
Adrian sagt, dass er eventuell auch bereit wäre die Verantwortung MIT zu übernehmen.
Derk frag nach Emotionen die Tiere betreffen. Wer will sie behalten, wer möchte sie eher verkaufen.
Nils macht klar, man hat immer die Verantwortung für die Tiere - auch ist nicht sicher, ob die Ackermanns kommen. Auch funktioniert es nicht, wenn nicht mindestens 50 % der Leute Bock haben die Milch zu verarbeiten. Er liebt die Tiere, will sie behalten, doch wenn nicht ALLE mithelfen, dann funktioniert es nicht.
Derk möchte eine geheime Wahl
a) wer will die Tiere behalten?
b) wer will sich auch aktiv in die Milchverarbeitung und Tierpflege einbringen
Vaddi will das getrennt haben - denn Hühner übernimmt er!
Vicky will frei von Zwängen sein, sie geht schon mal in den Stall, will sich aber nicht binden lassen. Sie liebt Tiere, doch sie will sie betreuen wann sie Bock hat und wenn nicht, dann eben nicht. Sie meint, man muss sich für diese Arbeit berufen fühlen.
Yasmin findet schade, dass die Produkte die sie fertigt nicht genutzt werden.
Martin sagt, dass ein Liter Milchproduktion mindestens 20 Euro kostet. Auch könnte man die Arbeitskraft sinnvoller woanders einsetzen.
Anne wird gefragt, warum sie das nicht übernehmen will - sie sagte das doch bei ihrem Einzug. Sie selbst würde es schade finden wenn die Kühe wegen ihr wegkommen würden. Für sie ist es scheiße, denn sie hatte ja mit Peyman gerechnet, der ist ja nun nicht mehr da. Sie hat keine Lust, das alleine zu machen... Gestern hat sie sich Derk mitgenommen, heute Martin.
Derk fasst zusammen. Es ist schön, Bonnie auf der Weide zu sehen - es ist aber extrem viel Arbeit, das ein gewisses Pflichtgefühl oder Verantwortungsbewusstsein fordert.
Die finanzielle Seite: Die Patenschaften müssten zurückgezahlt werden. Allerdings könnte man nach dem Verkauf schon ein kleines Plus machen.
Würde es den Kühen besser gehen? Anne meint ja, Martin sagt, dass es drauf ankommt wohin...
Vaddi sagt, dass man die Diskussion verschiebt bis die restlichen Pioniere das sind.
Derk sagt, es ist keine Entscheidung, nur ein Stimmungsbild. Wann werden sie jemals vollzählig sein?
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- Socke
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Re: 11.06.2015-Newtopia2015:: Das Tagebuch
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Punkt 1) Ich brauche die Kühe nicht
Punkt 2) Ich möchte die Kühe und ich beteilige mich an der Arbeit
Punkt 3) Ich möchte die Kühe und bin bereit, die Verantwortung zu übernehmen
Es wird offen abgestimmt...
Derk: will verkaufen - er will nicht verantwortlich sein - er denkt, woanders geht es den Kühen besser - er will ein Vorbild sein, doch es ist nicht realistisch sich eine Kuh in der Garage zu halten. Das Selbstversorgerthema war noch nie seins. Die Kühe binden zu viel Arbeitskraft. Es wir ihm leid tun, doch sie gehen in gute Hände...
Oliver: will verkaufen - hat zwar Spaß dran, will aber kein Vollzeitlandwirt sein - es finden sich auch keine Leute für die Milchverarbeitung
Vaddi: zwangsläufig auch dafür zu verkaufen, da er gesundheitlich nichts beitragen kann. Die Hühner will er auf alle Fälle behalten
Martin: will verkaufen - keiner wird und will die Verantwortung übernehmen. Die Kühe beanspruchen zu viel Zeit, ihnen fehlt die Zeit an anderer Stelle. Auch er will keine Verantwortung übernehmen.
Vicky: will verkaufen - sie will nicht früh aufstehen - keine Verantwortung übernehmen - man kann damit Geld verdienen - sie haben weniger Arbeit und die Scheune hätten sie zur Verfügung - mehr Zeit, mehr Selbstverwirklichung. Sie selbst hat keine Lust auf Kuhstall
Kate: will verkaufen - sie denkt, dass es den Tieren woanders besser geht
Adrian: will verkaufen - er denkt, sie gehen auf einen Gnadenhof zurück zu ihrer Herde
Anne: will nicht verkaufen - sie kann sich mit einigen Sachen nicht anfreunden (Wiese usw.) - außerdem wird man immer von draußen beobachtet. Trotzdem würde sie Verantwortung übernehmen und auch sich um sie kümmern ....
Yasmin: will verkaufen - die Kühe haben zu wenig Auslauf. Der Aufwand ist ihr zu negativ behaftet. Morgens aufstehen möchte sie auch nicht. Falls die Kühe bleiben wird sie mithelfen.
Basti: will nicht verkaufen - sieht nicht, dass es ihnen schlecht geht - bietet an, einmal pro Tag fix in den Stall zu gehen. Er denkt auch, dass 15 Leute das wuppen müssten. Ihn machen die Kühe glücklich.
Nils: will verkaufen - es ist ein TV-Experiment. Man sollte aufhören die Tiere als Marketing-Maschine missbrauchen. Man wird viele Zuschauer verlieren, doch damit muss man leben. Während seines ersten Statements wollte er sich noch auf alle Fälle behalten, dann hat er komplett umgeschwenkt.
Eventuell soll noch eine zweite Meinung eingeholt werden.
Martin wirft ein, dass man Schwierigkeiten mit dem 16. Pionier bekommen könnte.
Punkt 1) Ich brauche die Kühe nicht
Punkt 2) Ich möchte die Kühe und ich beteilige mich an der Arbeit
Punkt 3) Ich möchte die Kühe und bin bereit, die Verantwortung zu übernehmen
Es wird offen abgestimmt...
Derk: will verkaufen - er will nicht verantwortlich sein - er denkt, woanders geht es den Kühen besser - er will ein Vorbild sein, doch es ist nicht realistisch sich eine Kuh in der Garage zu halten. Das Selbstversorgerthema war noch nie seins. Die Kühe binden zu viel Arbeitskraft. Es wir ihm leid tun, doch sie gehen in gute Hände...
Oliver: will verkaufen - hat zwar Spaß dran, will aber kein Vollzeitlandwirt sein - es finden sich auch keine Leute für die Milchverarbeitung
Vaddi: zwangsläufig auch dafür zu verkaufen, da er gesundheitlich nichts beitragen kann. Die Hühner will er auf alle Fälle behalten
Martin: will verkaufen - keiner wird und will die Verantwortung übernehmen. Die Kühe beanspruchen zu viel Zeit, ihnen fehlt die Zeit an anderer Stelle. Auch er will keine Verantwortung übernehmen.
Vicky: will verkaufen - sie will nicht früh aufstehen - keine Verantwortung übernehmen - man kann damit Geld verdienen - sie haben weniger Arbeit und die Scheune hätten sie zur Verfügung - mehr Zeit, mehr Selbstverwirklichung. Sie selbst hat keine Lust auf Kuhstall
Kate: will verkaufen - sie denkt, dass es den Tieren woanders besser geht
Adrian: will verkaufen - er denkt, sie gehen auf einen Gnadenhof zurück zu ihrer Herde
Anne: will nicht verkaufen - sie kann sich mit einigen Sachen nicht anfreunden (Wiese usw.) - außerdem wird man immer von draußen beobachtet. Trotzdem würde sie Verantwortung übernehmen und auch sich um sie kümmern ....
Yasmin: will verkaufen - die Kühe haben zu wenig Auslauf. Der Aufwand ist ihr zu negativ behaftet. Morgens aufstehen möchte sie auch nicht. Falls die Kühe bleiben wird sie mithelfen.
Basti: will nicht verkaufen - sieht nicht, dass es ihnen schlecht geht - bietet an, einmal pro Tag fix in den Stall zu gehen. Er denkt auch, dass 15 Leute das wuppen müssten. Ihn machen die Kühe glücklich.
Nils: will verkaufen - es ist ein TV-Experiment. Man sollte aufhören die Tiere als Marketing-Maschine missbrauchen. Man wird viele Zuschauer verlieren, doch damit muss man leben. Während seines ersten Statements wollte er sich noch auf alle Fälle behalten, dann hat er komplett umgeschwenkt.
Eventuell soll noch eine zweite Meinung eingeholt werden.
Martin wirft ein, dass man Schwierigkeiten mit dem 16. Pionier bekommen könnte.
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Re: 11.06.2015-Newtopia2015:: Das Tagebuch
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Heiko sagt ihnen ordentlich Bescheid.
Die Kühe sind Newtopia, wer soll denn die Pioniere sehen wollen - aus der Kindersicht gesehen, die wollen Bonnie sehen und keine alten Männer
Martin fragt ihn gierig, wieviel eine Kuh bringen wird. Heiko sagt etwa 200 Euro. Die Gesichter fallen runter.
Er sagt ihnen auf den Kopf zu, dass sie nur den Arsch nicht aus den Federn bekommen und sie wohl mit 15 Mann drei Kühe versorgen können.
Sie kommen ihm mit Selbstverwirklichung, Heiko winkt ab....
Sie versuchen es nun über die Milchverarbeitung, doch auch da bekommen sie kontra. Heiko nimmt ab sofort die ganze Milch mit wenn sie wollen.
Nun geht es um die Tierarztrechnung. Da sagt Heiko, dass die überflüssig war, mehr verkneift er sich.
Heiko: "Ihr bekommt das hier drinne nicht mit, doch die Kühe sind hier die Hauptdarsteller. Ihr werdet euch später in den Hintern beißen wenn ihr die verkauft...."
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Heiko sagt ihnen ordentlich Bescheid.
Die Kühe sind Newtopia, wer soll denn die Pioniere sehen wollen - aus der Kindersicht gesehen, die wollen Bonnie sehen und keine alten Männer
Martin fragt ihn gierig, wieviel eine Kuh bringen wird. Heiko sagt etwa 200 Euro. Die Gesichter fallen runter.
Er sagt ihnen auf den Kopf zu, dass sie nur den Arsch nicht aus den Federn bekommen und sie wohl mit 15 Mann drei Kühe versorgen können.
Sie kommen ihm mit Selbstverwirklichung, Heiko winkt ab....
Sie versuchen es nun über die Milchverarbeitung, doch auch da bekommen sie kontra. Heiko nimmt ab sofort die ganze Milch mit wenn sie wollen.
Nun geht es um die Tierarztrechnung. Da sagt Heiko, dass die überflüssig war, mehr verkneift er sich.
Heiko: "Ihr bekommt das hier drinne nicht mit, doch die Kühe sind hier die Hauptdarsteller. Ihr werdet euch später in den Hintern beißen wenn ihr die verkauft...."
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