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Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen
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Das BBfun-Forum ist umgezogen! Klicke hier, um zum neuen Forum zu gelangen. Bitte beachte, dass eine Neuregistrierung notwendig ist.Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen
Druck aus Österreich
09.03.2018 14:03
Jetzt wacht auch die EU bei Abschiebungen auf
Die Blutspur, die der afghanische Asylwerber durch Wien zog, schockiert das Land. Während sich die EU-Innenminister in Brüssel immer noch uneinig bei den Grenzkontrollen sind, sorgt zumindest ein Vorschlag für Furore: Falls Herkunftsländer abgelehnte Asylwerber nicht zurücknehmen, können die Schengen-Visa gekürzt werden. Für uneinsichtige Staaten wäre das ein gutes Druckmittel, ihre Bürger wieder aufzunehmen.
http://www.krone.at/1661932
09.03.2018 14:03
Jetzt wacht auch die EU bei Abschiebungen auf
Die Blutspur, die der afghanische Asylwerber durch Wien zog, schockiert das Land. Während sich die EU-Innenminister in Brüssel immer noch uneinig bei den Grenzkontrollen sind, sorgt zumindest ein Vorschlag für Furore: Falls Herkunftsländer abgelehnte Asylwerber nicht zurücknehmen, können die Schengen-Visa gekürzt werden. Für uneinsichtige Staaten wäre das ein gutes Druckmittel, ihre Bürger wieder aufzunehmen.
http://www.krone.at/1661932
Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen
„Unglaublich weltfremd und technokratisch“
Stand: 09.03.2018 | Lesedauer: 2 Minuten
Österreichs Bildungsminister Faßmann ist „sehr erstaunt“, dass Kanzlerin Merkel weiter auf der Verteilung von Flüchtlingen in Europa „beharrt“. Auch bei der Diskussion über den Familiennachzug sieht er einen Denkfehler.
... Ähnlich irritiert äußerte sich Faßmann zu dem Streit über den Familiennachzug von Flüchtlingen, „die nur subsidiären Schutz genießen“. Er verstehe das Argument der Befürworter nicht, sagte Faßmann. Deren Anliegen sei, die Integration der betroffenen Flüchtlinge durch den Familiennachzug zu erleichtern.
„Integration eigentlich nicht beabsichtigt“
Dies sei bei dieser Personengruppe, die nicht nach den Bestimmungen der Genfer Flüchtlingskonvention einen Schutzstatus oder Asyl erhält, aber eigentlich gar nicht beabsichtigt. „Wer subsidiären Schutz genießt, genießt Schutz auf Zeit. Er soll nicht bleiben werden, sondern in seine Heimat zurückkehren, sobald dies möglich ist.“
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... l#Comments
Warum gibt es nur in anderen Ländern Menschen mit Verstand?
Stand: 09.03.2018 | Lesedauer: 2 Minuten
Österreichs Bildungsminister Faßmann ist „sehr erstaunt“, dass Kanzlerin Merkel weiter auf der Verteilung von Flüchtlingen in Europa „beharrt“. Auch bei der Diskussion über den Familiennachzug sieht er einen Denkfehler.
... Ähnlich irritiert äußerte sich Faßmann zu dem Streit über den Familiennachzug von Flüchtlingen, „die nur subsidiären Schutz genießen“. Er verstehe das Argument der Befürworter nicht, sagte Faßmann. Deren Anliegen sei, die Integration der betroffenen Flüchtlinge durch den Familiennachzug zu erleichtern.
„Integration eigentlich nicht beabsichtigt“
Dies sei bei dieser Personengruppe, die nicht nach den Bestimmungen der Genfer Flüchtlingskonvention einen Schutzstatus oder Asyl erhält, aber eigentlich gar nicht beabsichtigt. „Wer subsidiären Schutz genießt, genießt Schutz auf Zeit. Er soll nicht bleiben werden, sondern in seine Heimat zurückkehren, sobald dies möglich ist.“
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... l#Comments
Warum gibt es nur in anderen Ländern Menschen mit Verstand?
Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen
Stitchi (10.03.2018, 21:24) hat geschrieben:„Unglaublich weltfremd und technokratisch“
Stand: 09.03.2018 | Lesedauer: 2 Minuten
Österreichs Bildungsminister Faßmann ist „sehr erstaunt“, dass Kanzlerin Merkel weiter auf der Verteilung von Flüchtlingen in Europa „beharrt“. Auch bei der Diskussion über den Familiennachzug sieht er einen Denkfehler.
... Ähnlich irritiert äußerte sich Faßmann zu dem Streit über den Familiennachzug von Flüchtlingen, „die nur subsidiären Schutz genießen“. Er verstehe das Argument der Befürworter nicht, sagte Faßmann. Deren Anliegen sei, die Integration der betroffenen Flüchtlinge durch den Familiennachzug zu erleichtern.
„Integration eigentlich nicht beabsichtigt“
Dies sei bei dieser Personengruppe, die nicht nach den Bestimmungen der Genfer Flüchtlingskonvention einen Schutzstatus oder Asyl erhält, aber eigentlich gar nicht beabsichtigt. „Wer subsidiären Schutz genießt, genießt Schutz auf Zeit. Er soll nicht bleiben werden, sondern in seine Heimat zurückkehren, sobald dies möglich ist.“
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... l#Comments
Warum gibt es nur in anderen Ländern Menschen mit Verstand?
Die gibt es bei uns auch
nur dürfen die nichts sagen oder trauen sich nicht da sie sonst geich verunglimpft oder in die rechte Ecke geschoben werden.
Das ist auch ein Werk von unserer Kanzlerin.
Jeder der nicht kuscht vor ihr und eine andere Meinung hat als sie wird entweder entsorgt oder auf ein Ruhepöstchen verschoben.