„Die Sache hat einen Namen: Anis Amri“Von Constanze Reuscher, Rom | Stand: 02.03.2017 |
Innenminister Minniti greift bei Identifizierung und Abschiebung von Migranten hart durch. Er verfügte, dass Moscheen nun öffentliche Gebäude sind und Imame nur noch auf Italienisch predigen dürfen.
... Um Radikalisierung auf italienischem Boden zu verhindern, hat der Innenminister eine Einigung mit den islamischen Gemeinden Italiens erreicht.
In Zukunft gelten die Moscheen in Italien als öffentliche Gebäude, „daher für jedermann zugänglich“. Die Imame dürfen ausschließlich in italienischer Sprache predigen.... Der gesetzlich zulässige Zeitraum für die Inhaftierung – viele sind ja nur Verdächtige, und es fehlt die rechtliche Grundlage einer längeren Haft – wurde von 30 auf 90 Tage hochgesetzt.
Jeder Flüchtling, der den „Anforderungen für politisches Asyl nicht entspricht, wird abgeschoben“. https://www.welt.de/politik/ausland/art ... -Amri.html