Im Karneval wird getrunken, gefeiert, die Leute sind ausgelassen. Wer denkt, dass die "Afrikaner" sowas verstehen? Wer denkt überhaupt, dass man die Mentalität beim Grenzübertritt ablegen kann? Schaut mal nach Afrika, da sind Frauen das niederste überhaupt. Sie werden beschnitten, verkauft, als Zweit- Dritt- oder Viertfrauen gehalten. Die Männer sind die Kings, die Jungen die Könige. Die Mädchen überflüssiger als sonstwas und nur fürs Vergnügen der Herren da. Da kommen zum Großteil nicht die gebildeten, gut situierten Leute (wurde ja schon bestätigt, denn sehr viele sind Analphabeten) - die hätten gar keinen Grund dafür ihr Leben zu riskieren auf diesen durchlöcherten Booten. Also, im Heimatland die Könige und hier diejenigen, die missmutig beäugt werden oder gar gefürchtet und ignoriert werden.
Es ist ein Kulturschock hier für sie - die Frauen sind selbstbestimmt, wollen zu einem sehr großen Teil rein gar nichts mit ihnen zu tun haben und so trinken sie und nehmen sich im Rausch was sie haben wollen. Sind die betroffenen Frauen dann Kollateralschäden, die man fürs eigene Weltbild eben in Kauf nehmen muss? Interessante Frage, die wohl jeder für sich selbst beantworten muss.
In Anbetracht dessen - was ist so falsch daran wenn die Polizei die Besuche auf Karnevalsveranstaltungen nicht gerade forciert haben möchte? Sie werden eh schon genug Arbeit haben. Für die Polizei ist das Schwerstarbeit - auf der einen Seite müssen sie Sicherheit gewähren, auf der anderen Seite bekommen sie von den Medien und den grünen Volltrotteln Prügel, sollten sie auch nur einen klitzkleinen Fehler begehen.
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Stellt euch doch die Situation der Flüchtlinge mal umgekehrt vor. Eine Frau von hier geht nach Afrika und soll sich sofort dort so verhalten wie es dort eben üblich ist oder auch ein Mann. Das wird nicht gelingen, warum sollte es also ihnen gelingen? Keine Sprache, kein Verständnis, keine Integration - kein Verstehen. Die Integration scheitert aber, da nur die allerwenigsten Leute mit ihnen zu tun haben oder auch zu tun haben wollen und umgekehrt sieht es nicht anders aus. Ich weiß, das tut weh - ist aber die Realität oder kennt ihr Familien, die sich regelmäßig mit Flüchtlingen befassen? Ich nicht. Scheitert oft schon an der Sprache, was sprichst du mit ihnen?
Es ist viel, viel schwieriger als uns erzählt wird.
Ich stell mir immer vor, ich würde mit einer Zeitmaschine 100 - 200 Jahre zurückkatapultiert werden und müsste dann ohne Sprachkenntnisse zurechtkommen. Ich würde gnadenlos untergehen. Genauso geht es den Flüchtlingen aus Afrika, nur eben umgekehrt.
Deshalb meine ich, es ist ein Traum, diese Menschen nahtlos in "unser" Leben einfügen zu können. Keiner wird damit glücklich, weder sie, noch wir.
Ein großer Unterschied zu Wirtschaftsflüchtlingen aus afrikanischen Ländern sind Kriegsflüchtlinge - da bleibt nichts anderes übrig als zu helfen. Wie wir aber alle wissen sind das inzwischen die wenigsten Asylbewerber überhaupt.Zusätzlich gibt es da noch das Problem mit dem Islam und somit der Terrorgefahr - Menschenmengen wie beim Fasching sind numal gefährlich - neben den kulturellen eh schon vorhandenen Erschwernissen. Hier ist ein sehr guter Kommentar von 2014 - da es kein Bericht ist, sondern eine Erklärung, ist er aktuell wie vor drei Jahren - er hat nichts zeitspezifisches. Ich fand, da ist alles auf den Punkt gebracht:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... Islam.htmlAuszug:
"Es wird oft behauptet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedlich seien. Nur eine schwindend kleine Minderheit unter ihnen neige zur Gewalt. Misst man diese Friedfertigkeit an der Nichtteilnahme an Terroranschlägen oder an Kämpfen des IS in Syrien und im Irak, könnte diese Rechnung stimmen. Nach diesen Kriterien war auch die Mehrheit der Deutschen während des Dritten Reiches friedlich. Doch Frieden bedeutet nicht die Abwesenheit von Gewalt, sondern von der Geisteshaltung, die zur Gewalt führt."